Miebach Studie: Krisengewinner Supply Chain Risk Management im Aufwind
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Miebach Studie: Krisengewinner Supply Chain Risk Management im Aufwind

Studie 06 Juni 2023, Geschrieben von Tim Wagner und Daniel Simon, Miebach Consulting

Unternehmen und ihre Lieferketten wurden in den letzten drei Jahren u.a. durch die Corona-Pandemie, den Ausbruch des Ukrainekrieges sowie durch klimawandelbedingte Naturkatastrophen vor extreme Herausforderungen und bisher unbekannte Situationen gestellt. Im Angesicht dieser Risikoausbrüche mit globaler Auswirkung wächst die Bedeutung des Thema Supply Chain Risk Management und ist inzwischen in 58% der Unternehmen zur Chefsache geworden.

Dies ist eines der Ergebnisse der global durchgeführten Marktbefragung von Miebach Consulting in zweiter Auflage über die Relevanz und Erfolgsfaktoren des Supply Chain Risk Managements mit fast 300 teilnehmenden Unternehmen. Weitere Ergebnisse der Studie sind:

„Supply Chains sind 40% häufiger von Störungen betroffen als in 2019 und die auftretenden Störungen sorgen für dramatischere Auswirkungen. Entsprechend steigen die Anforderungen an Risikominimierung, Flexibilität und Resilienz in den Lieferketten. Hier kann das Supply Chain Risk Management einen wichtigen Beitrag leisten“ – sagt Tim Wagner, Consultant bei Miebach.

Je nach Schwere der Störung traten bei den teilnehmenden Unternehmen im letzten Jahr finanzielle Schäden von durchschnittlich 0,6% bis in der Spitze 4% des Jahresumsatzes auf. Zu den häufigsten Folgen der Störungen zählten Lieferzeitverzögerungen, blockierte Lieferrouten und steigende Transportkosten.

Rund 50% der Befragten, die über Supply Chain Risk Management verfügen, konnten die Auswirkungen der Top-Risiken abschwächen. 68% der Unternehmen war es dabei möglich, blockierte Lieferrouten zu umgehen und dadurch ihre Beschaffungs- oder Distributionsflüsse aufrechtzuerhalten sowie die Auswirkungen zu minimieren. Die negativen Effekte von Lieferzeitverzögerungen konnten sogar 80% der Unternehmen reduzieren.

94% der Unternehmen haben einen Prozess für das Supply Chain Risk Management etabliert, allerdings schließt weniger als jedes fünfte Unternehmen die gesamte Lieferkette in den Prozess ein. Eine geringe systemseitige Unterstützung (51% ohne System) sorgt dafür, dass die Vorteile eines Supply-Chain-Risk-Management-Prozesses nicht vollständig ausgeschöpft werden können.

Drei Viertel der Befragten möchten in Zukunft weiterhin in das Risikomanagement der Lieferkette investieren. Dabei steht eine gesamtheitliche Optimierung des Prozesses im Fokus.

Bei der Stärkung der Resilienz setzen Unternehmen kurzfristig auf Redundanzen im Bestand oder der Beschaffung (Dual-/Multi-Sourcing) – langfristig sind strukturelle Änderungen in der Lieferkette geplant, wie z.B. Nearshoring. 

„Wenn die vergangenen Jahre Eines gelehrt haben, dann, dass ein Supply Chain Risk Management für Unternehmen unumgänglich ist, um sicher durch schwierige Zeiten navigieren zu können und langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern,“ resümmiert Daniel Simon, Senior Consultant, Miebach Consulting.

Den Ergebnisreport der Studie kann kostenlos per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Weitere Publikationen

Umziehen leicht gemacht
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Umziehen leicht gemacht

Artikel 31 Mai 2023, Geschrieben von Ole Grasedyck, Miebach Consulting

Veröffentlicht in dhf Intralogistik 04/2023 w

Im Zuge der Planung und Realisierung von Logistikzentren stellt sich früher oder später die Frage, wie die Waren und zugehörigen Umfänge (Personal, Infrastruktur etc.) aus der bestehenden Standortstruktur umzuziehen sind. Dabei ist man gut beraten, dieses Thema von Anfang an in die Realisierung von Supply-Chain-Engineering-Großprojekten einzuplanen. 

Quelle: dhf Intralogistik 04/2023

Kostenoptimierung in der Chemieindustrie
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Kostenoptimierung in der Chemieindustrie

Artikel 26 Mai 2023, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Veröffentlicht in CHEManager 04/2023 w

Der Wunsch nach Sparprogrammen ist groß, der Bedarf bei dem einen oder anderen Unternehmen tatsächlich auch – doch vielen Unternehmen gehen nach den üblichen Maßnahmen wie Einschränkung der Reisekosten-Policy und des Beratereinsatzes schnell die Ideen aus, wie und wo auch kurzfristig Kosten zu reduzieren sind, ohne gegen hohe Abfindungen gut qualifiziertes Personal abzubauen, was aufgrund des Fachkräftemangels einige Monate später wieder fehlen wird.

Wo also ansetzen? Wie konkrete Einsparpotenziale identifizieren, die auch nachhaltig wirken und nicht nur notwendige Investitionen in die Zukunft verschieben?

Quelle: CHEManager 04/2023

Logistisches Umzugsmanagement für den erfolgreichen Anlauf

Logistisches Umzugsmanagement für den erfolgreichen Anlauf

Whitepaper 11 Mai 2023, Geschrieben von Ole Grasedyck, Miebach Consulting

Im Zuge der Planung und Realisierung von Logistikzentren inklusive Intralogistik und IT stellt sich früher oder später die Frage, wie die Waren und zugehörigen Umfänge (Personal, Infrastruktur etc.) aus der bestehenden Standortstruktur umzuziehen sind. Dabei ist man gut beraten, dieses Thema von Anfang an in die Realisierung von Supply-Chain-Engineering-Großprojekten einzuplanen.

Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Ole Grasedyck: „Logistisches Umzugsmanagement“.

Digitale Zwillinge erlauben Omni-Channel-Planung
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Digitale Zwillinge erlauben Omni-Channel-Planung

28 April 2023, Geschrieben von Andreas Hartwig, Miebach Consulting und Sven Schürer, JLL

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 17/2023 w

Digitale Zwillinge können nicht nur Fabriken und Filialen in der Welt der Computer nachbilden, sondern auch ganze Lieferketten. Das ermöglicht endlich eine ganzheitliche Omni-Channel-Planung.

Quelle: Lebensmittel Zeitung

Bedeutung des LkSG für die pharmazeutische Industrie
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Bedeutung des LkSG für die pharmazeutische Industrie

Artikel 17 April 2023, Geschrieben von Anastasiia Omelchuk und Achim Sponheimer, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Pharmind 03/2023 w

Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist Anfang 2023 in Kraft getreten. Doch wie gut sind deutsche Unternehmen auf das LkSG generell vorbereitet? Und was bedeutet es für die pharmazeutische Industrie?

Um dieser Frage nachzugehen, hat Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany 2022 eine Studie mit knapp 500 Teilnehmern durchgeführt und ermittelt, wie es um die Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht.

Quelle: Pharmind

Irgendwas mit Logistik – Podcastfolge mit Stephen Klein

Irgendwas mit Logistik – Podcastfolge mit Stephen Klein

23 März 2023, Veröffentlicht von Irgendwas mit Logistik

Auf was muss man bei einer #Lagerplanung alles achten? Welche Kriterien sind wichtig, um solch eine Fragestellung ganzheitlich anzugehen und wie geht man am besten vor? In der Podcastfolge #180 spricht Stephen Klein, Head of Material Flow Planning, mit Jörg und Thomas vom Podcast Irgendwas mit Logistik.

Hier geht's zur Folge mit Stephen:

Spotify: https://spoti.fi/40irJOR
Apple: https://apple.co/3LzEGzO
Direkt-Link: https://bit.ly/40fRGPP

Studie zum Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz: Soziale Nachhaltigkeit per Gesetz?
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Studie zum Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz: Soziale Nachhaltigkeit per Gesetz?

Studie 31 Januar 2023, Geschrieben von Thomas Krebs und Anastasiia Omelchuk, Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany

Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), welches seit dem 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist, erhitzt derzeit die Gemüter. Befürworter sehen in der Verordnung vor allem ein notwendiges Instrument, um Unternehmen zu nachhaltigerem Handeln zu motivieren und Verbesserungen bezüglich Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, fairer Bezahlung u.a. zu erzielen. Andere wiederum argumentieren, dass die neue Rechtsprechung keine spürbaren Veränderungen in der Gesellschaft bringen sowie zu hohen bürokratischen Hürden für Unternehmen führen wird.

Was halten deutsche Unternehmen von der neuen Gesetzgebung und sind sie ausreichend darauf vorbereitet? Um diesen Fragen nachzugehen, hat Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im Sommer 2022 eine Studie mit knapp 500 Teilnehmern durchgeführt und ermittelt, wie es um die Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht sowie welche Maßnahmen bereits ergriffen bzw. geplant sind. 

Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Nachhaltigkeit per Gesetz für die Pharmaindustrie?
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Nachhaltigkeit per Gesetz für die Pharmaindustrie?

03 November 2022, Geschrieben von Achim Sponheimer und Anastasiia Omelchuk, Miebach Consulting

Veröffentlicht in CheManager 10/2022 w

Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), das Anfang 2023 in Kraft treten wird, erhitzt derzeit die Gemüter. Befürworter sehen in der Verordnung vor allem ein notwendiges Instrument, um Unternehmen zu nachhaltigeren Praktiken zu drängen; andere argumentieren, dass die Rechtsprechung in der Gesellschaft keine spürbaren Veränderungen bringen wird. Wie gut sind deutsche Unternehmen auf das kommende Gesetz vorbereitet?

Um dieser Frage nachzugehen, hat Miebach in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im Sommer 2022 eine Studie durchgeführt und ermittelt, wie es um die derzeitige Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht.

Quelle: CheManager 10/2022

Unternehmen müssen für transparentere Lieferketten sorgen
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Unternehmen müssen für transparentere Lieferketten sorgen

Artikel 17 Oktober 2022, Geschrieben von Anastasiia Omelchuk und Julian Maasmann, beide Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 41/2022 w

Wie gut sind deutsche Unternehmen auf das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorbereitet? Es wird schon Anfang 2023 in Kraft treten.

Um dieser Frage nachzugehen, hat Miebach in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im Sommer 2022 eine Studie durchgeführt und ermittelt, wie es um die derzeitige Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht.

Quelle: Lebensmittel Zeitung

Wie Hagebau sein Logistik-Netzwerk neu aufstellt
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Wie Hagebau sein Logistik-Netzwerk neu aufstellt

Artikel 30 September 2022, Geschrieben von Gunnar Knüpffer

Veröffentlicht in Logistik heute Heft 7-8/2022 w

Innerhalb eines Transformationsplanes für die Logistik hat Hagebau ein Zentrallager erhalten. Aus diesem werden neben dem B2Bauch der B2C-Markt und die Omnichannel-Aktivitäten bedient. Bei der Materialflussplanung setzte Hagebau auf den langjährigen Partner Miebach Consulting.

Quelle: Logistik heute

Wie SHS die Produktion schneller versorgt
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Wie SHS die Produktion schneller versorgt

Artikel 29 September 2022, Geschrieben von Gunnar Knüpffer

Veröffentlicht in Logistik heute Heft 7-8/2022 w

In seinem Werk in Kemnath setzt Siemens Healthineers auf Lean Production. Deshalb brauchte der Medizintechnikhersteller ein Produktionsversorgungszentrum, das die Ware viermal schneller an die Linie bringt.

Bei der Ausschreibung des logistischen Projekts und der Feinplanungsphase holte Projektleiter Hanke das Beratungsunternehmen Miebach Consulting mit ins Boot, weil ein derartiges Vorhaben auch für den Medizintechnikspezialisten nicht alltäglich ist.

Quelle: Logistik heute

Auf Nummer sicher – Interview mit Christian Wibbe

Auf Nummer sicher – Interview mit Christian Wibbe

Artikel 31 August 2022, Interview mit Christian Wibbe, Miebach Consulting

Veröffentlicht im brand eins Wirtschaftsmagazin 09/2022 w

Lange Zeit ließen sich Firmen Material genau dann liefern, wenn sie es brauchten. Weil das nicht mehr funktioniert, beginnt jetzt das Umdenken.

Christian Wibbe, Mitglied der Geschäftsleitung bei der auf Lieferketten spezialisierten Beratung Miebach Consulting, beobachtet dieses Umdenken bereits: „Nicht mehr die kostengünstigste Lieferkette ist beim Mittelstand das Ziel, sondern eine strapazierfähige“, sagt er.

Link zum Artikel im brand eins Wirtschaftsmagazin

Urban Logistics unterstützt Nachhaltigkeit und Kundenbindung
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Urban Logistics unterstützt Nachhaltigkeit und Kundenbindung

Artikel 19 August 2022, Geschrieben von Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 33/2022 w

Die rasante Zunahme des E-Commerce, samt Paketflut und Verkehrsbelastung der Städte sowie höhere Ansprüche der Kunden lassen neue Konzepte für eine urbane Logistik entstehen. Eine Zukunftsstudie diskutiert die Konsequenzen für die Supply-Chain- und Logistikprozesse.

Quelle: Lebensmittel Zeitung

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Studie Urban Logistics: Neue Konzepte für mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit

Studie 25 Mai 2022, von Miebach Consulting in Kooperation mit dem Research Lab for Urban Transport (ReLUT) und JLL

Unternehmen wollen neue Konzepte für die urbane Logistik künftig nutzen. Die neue Zukunftsstudie zum Thema „Urban Logistics“ von Miebach Consulting in Kooperation mit dem globalen Immobilienberater JLL und dem Research Lab Urban Transport (ReLUT) der Frankfurt University of Applied Sciences zeigt auf, dass Unternehmen ihre Lieferkonzepte in die Städte überdenken und neue Wege gehen wollen.

Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Successful Supply Chain Engineering Projects
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Successful Supply Chain Engineering Projects

Artikel 23 Mai 2022, Geschrieben von Ole Grasedyck, Miebach Consulting

Veröffentlicht in CheManager 02/2022 w

Large-scale projects in pharmaceutical logistics are complex, longterm and investment-intensive projects that can only be successfully implemented with an assertive and goal-oriented large-scale project organization structure. The installation of a powerful overall project management, consisting of the comprehensive project management (PM) and a supplementary project management office (PMO), is critical to success. Overall project management requires both specialist logistics expertise and specific management skills.

Der große Innovationsreport

Der große Innovationsreport

28 April 2022, Veröffentlicht von Irgendwas mit Logistik

Die Nachfrage nach logistischer Beratung im Zuge innovativer Lösungen nimmt zu. Wir merken es am Anstieg von Anfragen, Angeboten und Projekten, die uns derzeit auf Trapp halten. Wie geht also Beratung als vermeintlich tradierter Unternehmenszweig und Innovation zusammen? 

Lesen Sie mehr in dem Artikel „Wie innovativ darf Beratung sein?“ von Christian Wibbe und Dr. Nico Herz aus dem Innovationsreport von Irgendwas mit Logistik

Hier geht es zum Download des Reports: https://irgendwas-mit-logistik.de/innovation/

FMCG-Player machen ihre Lieferketten krisenfest
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FMCG-Player machen ihre Lieferketten krisenfest

Artikel 14 März 2022, Geschrieben von Pank Bedaux und Julian Maasmann, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 09/2022 w

Eine neue Studie von Miebach Consulting: zeigt, dass viele Unternehmen der FMCG-Branche wegen der durch Anti-Covid-Maßnahmen und Transportprobleme ausgelösten Probleme in den Lieferketten ihre Supply Chains umbauen und besser absichern.          

        

Mehr Nachhaltigkeit in Logistik und Supply Chain – Potenziale und Ansätze

Mehr Nachhaltigkeit in Logistik und Supply Chain – Potenziale und Ansätze

Whitepaper 23 Februar 2022, Veröffentlicht von Miebach Consulting

Logistik- und Supply-Chain-Optimierungsmaßnahmen standen in den vergangenen Jahren meistens unter dem Fokus von Kosteneinsparung oder Serviceverbesserung. Kommt nun ein neuer Treiber hinzu?

Gesellschaftspolitisch hat Nachhaltigkeit in der letzten Zeit immens an Bedeutung gewonnen. Fast alle großen Konzerne, aber auch der Mittelstand haben Nachhaltigkeit ganz oben auf der Agenda. Insbesondere in Westeuropa rückt hierbei der CO2-Ausstoß in den Mittelpunkt.

Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper: Mehr Nachhaltigkeit in Logistik und Supply Chain.

Ohne PMO geht es nicht mehr – etablierter Projektansatz in Großprojekten

Ohne PMO geht es nicht mehr – etablierter Projektansatz in Großprojekten

Whitepaper 25 Januar 2022, Geschrieben von Ole Grasedyck, Miebach Consulting

Seit geraumer Zeit hat sich neben den klassischen Projektmanagementansätzen das „Project Management Office“ (PMO) im Supply Chain Engineering etabliert. In der Planung und Umsetzung eines PMOs stecken große Nutzenpotenziale für die Umsetzung von Großprojekten, da mit der zielführenden Ergänzung des Projektmanagements sowohl administrative als auch managementbezogene Lücken geschlossen werden.

Erfolg hat drei Buchstaben: Tun. Großprojektmanagement mit PMO führt zu Ihrem Umsetzungserfolg!

Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Ole Grasedyck: „Ohne PMO geht es nicht mehr“.

Wohin mit den Beständen?

Wohin mit den Beständen?

Whitepaper 02 Dezember 2021, Geschrieben von Christian Lütkemeyer und Ole Grasedyck, Miebach Consulting

Mehrstufige Supply Chains sind in vielen Branchen der Regelfall. Die Notwendigkeit, solche komplexen Lieferketten mit Zentral- und Regionallägern aufzubauen, wird in letzter Zeit durch mehrere Trends verstärkt.

Doch welcher Artikel soll in welches Lager gelegt werden? Ein ganzheitlicher Ansatz zur Artikelallokation hilft hier weiter - und kann enorme Kostenoptimierungspotenziale freilegen.

Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Christian Lütkemeyer und Ole Grasedyck: "Wohin mit den Beständen?".

Getränkelogistikstudie 2021: Die deutsche Getränkelogistik im Wandel
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Getränkelogistikstudie 2021: Die deutsche Getränkelogistik im Wandel

Studie 10 November 2021, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl auf Seiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Die Akteure in der Getränke-Supply-Chain sehen sich veränderten Anforderungen gegenüber, denen sie u.a. mit Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung begegnen.

Dies sind Ergebnisse aus der zweiten Ausgabe der Miebach Consulting Getränkelogistikstudie, die im Vergleich mit der Vorgängerstudie 2017 spannende Erkenntnisse ermöglicht.

"18 Monate Corona mit erheblichen Einschränkungen in der Gastronomie und den damit verbunden teilweise starken Absatzverlagerungen und Absatzeinbußen verstärken die Dringlichkeit, dass sich Hersteller wie Handel neu orientieren müssen" - so Dr. Klaus-Peter Jung, Partner, Miebach Consulting GmbH

Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Palettenhöhen in der Logistik

Palettenhöhen in der Logistik

Whitepaper 04 Oktober 2021, Geschrieben von Dr. Niels Linge und Heiko Hitzhuber, Miebach Consulting GmbH

Welch langweiliges Thema: Was ist die optimale Palettenhöhe? Wenn man aber mal genauer hinschaut, ist es doch ganz spannend. Warum? Weil dieses Thema direktes Potenzial für Kosten- und CO²-Einsparungen in sich birgt.

Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Dr. Niels Linge und Heiko Hitzhuber: „Palettenhöhen in der Logistik“.

Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­­­port Q3/2021 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­­­port Q3/2021 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­­­dus­trie

04 Oktober 2021, Geschrieben von Dirk Rohde, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2021. In dieser Ausgabe mit dem Schwerpunktthema AGVs. 

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Supply Chain Risk Profiling: Erstellen Sie ein Risikoprofil für Ihre Supply Chain

Supply Chain Risk Profiling: Erstellen Sie ein Risikoprofil für Ihre Supply Chain

Whitepaper 06 Juli 2021, Geschrieben von Daniel Simon, Miebach Consulting

Schon vor der Corona-Pandemie wurden Lieferketten durch auftretende Risiken gestört, die Folgen oftmals schwerwiegend. In Form verschiedenster Kostenarten, seien es Produktivitätsverluste, Umsatzverluste oder Bestandsaufbau, und an unterschiedlichen Stellen in der Supply Chain können Risiken auftreten. Mangelnde „Visibility“ kann als ein maßgeblicher Grund angeführt werden, warum es zu Unterbrechungen infolge von Risikoeintritten kommen kann.

Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Daniel Simon: "Supply Chain Risk Profiling".

Studie Erfolgsfaktor Chemielogistik 2021:  Digitalisierungspotenziale in der Chemielogistik bisher nur unzureichend genutzt
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Studie Erfolgsfaktor Chemielogistik 2021: Digitalisierungspotenziale in der Chemielogistik bisher nur unzureichend genutzt

Studie 30 Juni 2021, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

In Kooperation mit der Branchenzeitung CHEManager hat Miebach Consulting eine neue Marktstudie über Logistik in Chemieunternehmen durchgeführt. Darin werden die aktuellen Ergebnisse auch mit den Vorgängerstudien von 2016 und 2019 verglichen, um Entwicklungen aufzuzeigen, die seither die Industrie umtreiben.

"Schenkt man der BVL-Chemielogistikstudie Glauben, nimmt die Chemielogistik mit 15% am gesamten Logistikmarkt eine überproportionale Stellung im Vergleich zu anderen verladenden Branchen ein. Seit rund zehn Jahren hat sich dieses Bild grundlegend in unserer Wahrnehmung gewandelt. Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen" - so Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.

Weiterhin große Heterogenität der unterschiedlichen Supply-Chain-Ausprägungen

Nur selten verfolgen Unternehmen lediglich eine Supply Chain. Vielmehr befinden sie sich je nach Produkt und Produktionsstufe in unterschiedlichen Supply Chains bzw. die Anforderungen von agilen und serviceorientierten Supply Chains verschmelzen - und das unter Kostendruck! Interessant wird es sein, ob sich zukünftig ein neuer Archetypus herauskristallisiert. Bereits vor der Coronapandemie kamen immer wieder neue Schlagworte auf. Resilienz als das derzeit wohl prägnanteste dieser Schlagworte könnte den Anspruch erheben, einen neuen Typ der Supply Chain herauszubilden.

Logistikoutsourcing hinkt weiterhin anderen Industrien hinterher

Der Logistikoutsourcinggrad ist in der chemischen Industrie noch immer deutlich geringer als in anderen produzierenden Bereichen. Während der Bereich "Externe Transporte" noch einen relativ hohen Outsourcinganteil mit 75% bis 80% aufweist, sinkt dieser für viele andere Servicebereiche deutlich.
Wurde in der Studie 2016 das größte zukünftige Wachstum in Relation zum bisherigen Outsourcinggrad noch in der Abfüllung und der Analytik prognostiziert, erwarten die Teilnehmer der Studie 2021 zukünftiges Wachstum vor allen Dingen in den Bereichen Transportdisposition und dem Betreiben von Silolägern, wo hingegen die Bereiche Abfüllung und interne Transporte sogar leicht rückläufig sind.

4PL-Ansatz auch 2021 weiterhin kritisch betrachtet

Obwohl sich der 4PL-Ansatz ein Stück weit in der chemischen Industrie etablieren konnte, zeigen die aktuellen Studienergebnisse, dass weder signifikante Kosten- noch Qualitätsvorteile durch ein 4PL-Konzept von den Teilnehmern erwartet werden. Vielmehr bewerten sie das Konzept dahingehend sehr kritisch, dass Unternehmen ihre Prozesse nur bedingt standardisieren können und daher für ein Outsourcing an einen 4PL als nicht geeignet erachten. Interessant ist allerdings die Tatsache, dass der Anteil der Unternehmen, die eine mit dem 4PL-Konzept einhergehende Abhängigkeit von einem Dienstleister vermeiden wollen, von 35% im Jahre 2019 auf 50% im Jahr 2021 gestiegen ist.

Logistikperformance als Treiber der Unternehmensperformance bestätigt sich erneut!

Vergleicht man in der Studie 2021 diejenigen Unternehmen, die sich schlechter als der Durchschnitt der Befragten bzw. besser als der Befragungsdurchschnitt einschätzen, so zeigt sich, dass 82% (2019: 71%; 2016: ca. 60%) der Unternehmen mit unterdurchschnittlicher Logistikperformance auch eine unterdurchschnittliche Unternehmensperformance aufweisen, während aus der Gruppe der Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Logistikperformance beinahe alle (2019: 56%; 2016: 84%) auch eine überdurchschnittliche Unternehmensperformance aufweisen.

"Will man die Bedeutung der Logistik hervorheben, so liegt der Schluss nahe, die Logistik sei zumindest ein Treiber der Unternehmensperformance. Stimmt dies, dann muss im Umkehrschluss das Logistikmanagement alles daransetzen, die Logistikperformance zu verbessern, um damit einen relevanten Beitrag zur Unternehmensperformance zu leisten - dies ist im Vergleich zur Vergangenheit tatsächlich ein grundlegender Wandel im Denkprozess. Der Paradigmenwechsel heißt: Weg vom reinen Funktionieren der Logistik hin zum Werttreiber" - so Dr. Klaus-Peter Jung.

Digitalisierungspotenziale in der Chemielogistik bisher nur unzureichend genutzt

Während sich die Logistik weiterhin als Treiber der Unternehmensperformance manifestiert, ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Studie die noch unzureichende Ausschöpfung von Potenzialen aus Digitalisierungsprojekten. Während sich einige Unternehmen durchaus mit Aspekten von Data Lake, Big Data Analytics und Control-Tower-Versuchen auseinandersetzten, liegen die Schwerpunkte für zukünftige Digitalisierungsprojekte in den kommenden Jahren laut Teilnehmern bei den Themen Digital Twin, Supply Chain Visibility und Predictive Analytics.

Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Chemielogistik nutzt Digitalisierungspotenziale nur unzureichend
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Chemielogistik nutzt Digitalisierungspotenziale nur unzureichend

Artikel 30 Juni 2021, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung

Veröffentlicht in CHEManager, 30.06.2021 w

Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen. 

Der Fachartikel von Dr. Klaus-Peter Jung geht auf zentrale Ergebnisse der Studie Chemielogistik 2021 ein, die in Kooperation mit dem CHEManager durchgeführt wurde. 

Center of Excellence unterstützt Digitalisierung in der Logistik
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Center of Excellence unterstützt Digitalisierung in der Logistik

Artikel 25 Mai 2021, Geschrieben von Andreas Hartwig, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 20/2021 w

Um die Chancen der Digitalisierung im Supply-Chain-Design und der Logistik optimal zu nutzen, müssen neue Technologien lückenlos in Unternehmen verankert und umgesetzt werden. Dabei können Center of Exellence eine wichtige Rolle spielen.                                                                                                                                        

Simulationstechnik: Dem digitalen Zwilling sei Dank

Simulationstechnik: Dem digitalen Zwilling sei Dank

Artikel 22 April 2021, Geschrieben von Kamel Klibi, Miebach Consulting

Veröffentlicht in stores + shops – Das Handelsmagazin des EHI w

Die Dynamik der Lebensmittellogistik nimmt weiter zu. Umso wichtiger sind kontinuierliche, nachhaltige Optimierungsaktivitäten der Retail Supply Chain. Rechnergestützte Simulationstechnik kann wirksame Unterstützung leisten - doch sie muss gekonnt eingesetzt werden.

Link zum Artikel in stores + shops

Vorzüge digitaler Zwillinge in der Supply Chain der chemischen Industrie
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Vorzüge digitaler Zwillinge in der Supply Chain der chemischen Industrie

Artikel 16 April 2021, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung und Kamel Klibi, Miebach Consulting

Veröffentlicht in CHEManager 04/2021 w

Die Einführung eines digitalen Zwillings (Digital Twin) hat sich als Schlüsseltechnologie im Zuge der Digitalisierung der Supply Chain entwickelt. Der digitale Zwilling erweitert das Spektrum der statischen Planungstools oder dynamischen Simulationen um die Verknüpfung realer, Sensor-gestützter Daten mit dem physischen Asset. Die daraus generierten Daten unterstützen das Management nicht nur in der Planungsphase, sondern ermöglichen zudem dynamische Anpassungen und Optimierungen im operativen Betrieb.

Die Technologie eines digitalen Zwillings ist heute bereits in vielen Branchen weiter verbreitet als in der Chemieindustrie und hat das Potenzial, die Abläufe in der Logistik in Zukunft grundlegend zu verändern.

Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­­­port Q1/2021 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­­­port Q1/2021 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­­­dus­trie

04 März 2021, Geschrieben von Dirk Rohde, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2021.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

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Control Tower: Ein Tool zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen in Ihrer Supply Chain
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Control Tower: Ein Tool zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen in Ihrer Supply Chain

Whitepaper 18 Februar 2021, Geschrieben von Xavier Farrés und Jordi Valls, Miebach Consulting

Heute werden Supply Chains bereits von einer großen Mehrheit als wesentliches Instrument zur Erreichung von Geschäftszielen betrachtet, da sie Elemente sind, die Wettbewerbsvorteile generieren und Differenzierungsmöglichkeiten für Unternehmen bieten. Als Konsequenz wird der Supply Chain von der Geschäftsführung mehr Aufmerksamkeit gewidmet.

Es versteht sich von selbst, dass der Technologie-Trend während der COVID-19-Pandemie besonders deutlich zutage getreten ist: Angesichts einer völlig unerwarteten und beispiellosen Situation, in der es zu sehr abrupten Änderungen des Marktverhaltens kam, waren nur gut vorbereitete Supply Chains in der Lage, adäquat zu reagieren und die Auswirkungen der Krise abzufedern - oder in einigen Fällen sogar davon zu profitieren.

Diese fortschrittlicheren Supply Chains zeichneten sich dadurch aus, dass sie agiler reagierten, eine höhere Zuverlässigkeit bei der Lagerverfügbarkeit sowie bei Lieferterminen aufwiesen sowie die Betriebskosten besser kontrollieren konnten. Einer der Schlüsselaspekte, der es den Unternehmen ermöglichte, diese Ergebnisse zu erzielen, war die Sichtbarkeit der Abläufe innerhalb der Supply Chain. Sie erreichten diese Transparenz mit der Implementierung von "Control Tower"-Tools, wodurch sie einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen erlangen konnten.

Fahrrad- und Caravan-Report 01/2021
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Fahrrad- und Caravan-Report 01/2021

14 Januar 2021, Geschrieben von Christian Wibbe, Dirk Rohde und Dr. Nico Herz, Miebach Consulting

In Zeiten von Corona boomen Verkehrsmittel jenseits von ÖPNV und privaten Kraftfahrzeugen, die Social Distancing ermöglichen. Klare Krisengewinner sind in diesem Zusammenhang die Caravaning- sowie die Fahrradbranche, die neben ohnehin guten mittel- bis langfristigen Wachstumsprognosen nun einen zusätzlichen Schub erhalten. Im Miebach Consulting Fahrrad- und Caravan-Report 01/2021 werden aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen beschrieben.

Industrie 4.0 - die Ablösung von Lean?

Industrie 4.0 - die Ablösung von Lean?

Whitepaper 13 Januar 2021, Geschrieben von Dr. Reiner Friedland, Miebach Consulting

Produktion und Logistik befinden sich in einem Wandel der zunehmenden Digitalisierung. 

  • Bedeutet dies, dass die in den letzten Jahren mittels Lean erreichten Verbesserungen sind nicht mehr relevant sind?
  • Löst Industrie 4.0 Lean ab?

Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Dr. Rainer Friedland: "Industrie 4.0 - die Ablösung von Lean?"

 

 

Blockchain für die Supply Chain – Bedeutung und Anwendungen in der Logistik
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Blockchain für die Supply Chain – Bedeutung und Anwendungen in der Logistik

Whitepaper 17 November 2020, Geschrieben von Antonio Martínez, Miebach Consulting

Die Weiterentwicklung der Supply Chain ist mit der Einbeziehung neuer Technologien verbunden und die Implementierung von Blockchain in diesem Bereich kann die Lösung für viele aktuelle Probleme sein, da sie den Geschäftsprozessen Sichtbarkeit und Innovation verleiht.

Wenn man mit allen Akteuren innerhalb der Supply Chain zusammenarbeitet, ist es möglich, die großen Vorteile, Auswirkungen und Möglichkeiten zu nutzen, die die Implementierung von Blockchain haben kann.

Miebach-Studie: Nachhaltigkeit im Supply Chain Management angekommen
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Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden

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Miebach-Studie: Nachhaltigkeit im Supply Chain Management angekommen

Studie 05 November 2020, Geschrieben von Thorsten Gensmer, Miebach Consulting

Auch wenn die Coronapandemie viele Zukunftsthemen und Pläne in den Hintergrund rückte, befassen sich Unternehmen mit Initiativen zu mehr Nachhaltigkeit. Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass eine erfolgreiche Wende in Richtung Nachhaltigkeit zu schaffen ist, wenn zunächst die Konsumenten umdenken und diese neue Denkweise in Taten und Nachfrage übersetzen.

Dennoch sollten Unternehmen sich laut Thorsten Gensmer, Direktor, Miebach Consulting GmbH nicht zurücklehnen: "Wer jetzt schon vorausdenkt und den Grundstein für eine nachhaltige Geschäftstätigkeit legt, kann stark von dem sich neu entwickelnden Markt profitieren. Für größere Klimaschutzziele der Supply Chain sind dabei kollektive Aktionen mit einem vollständigen Cradle-to-Cradle-Ansatz notwendig. Dass sich das schon jetzt lohnen kann, zeigt das hohe Maß an geplanten Initiativen!"

Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Nachhaltigkeitsstudie von Miebach Consulting. Die internationale Supply-Chain-Beratung hat Mitte 2020 untersucht, welche Strategien und Maßnahmen Unternehmen ergreifen, um Supply Chains nachhaltig zu gestalten - und inwiefern Nachhaltigkeits- und unternehmerische Ziele in Einklang zu bringen sind.

277 Unternehmen nahmen an der global angelegten Onlinestudie teil, darunter ein ungewöhnlich hoher Anteil an Geschäftsführern (18%), was den Stellenwert und die strategische Bedeutung des Themas verdeutlicht.

Die Motivation zu Nachhaltigkeit ist an den Effizienzgedanken und Kostenreduzierungen gebunden

Hinsichtlich der zuletzt durchgeführten sowie der nächsten geplanten Initiative geben ein Großteil der Befragten eine Verbesserung der Effizienz mit durchschnittlich 14%, oder eine Kostenreduzierung mit durchschnittlich 15% als Motivation an. Danach folgen erst Themen wie CO2-Reduktion (7%), Green Packaging bzw. die Reduktion von Plastik im Allgemeinen (7%). Nachhaltige Maßnahmen auf Basis von ökologischer oder sozialer Motivation, wie beispielsweise der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter (1%) oder Umweltschutz (1%), finden sich eher selten.

Nachhaltigkeit im Supply Chain Management gewinnt an Bedeutung

Die befragten Unternehmen haben im Mittel 16 Nachhaltigkeitsinitiativen aktuell im Unternehmen implementiert. Für die Zukunft planen die befragten Unternehmen jedoch, ihre bereits umgesetzten nachhaltigen Initiativen innerhalb der nächsten Jahre nahezu zu verdoppeln (+97%). Dies lässt erwarten, dass Nachhaltigkeit im Supply Chain Management an Bedeutung gewinnen wird.

Ein hoher Ressourceneinsatz und die Komplexität schrecken ab

Generell werden nachhaltige Initiativen als weniger attraktiv angesehen, wenn diese einen hohen Ressourceneinsatz fordern, wie beispielsweise der Aufbau von Reverse Logistics, welcher mit gerade einmal 4,2 von 10 Punkten bewertet wird. Auch ohnehin komplexe Themen, wie die mit 4,6 bewertete Netzwerkplanung, werden als weniger wichtig empfunden. Daher werden in der Regel ressourcenschonende und verhältnismäßig einfache Maßnahmen bevorzugt.

Der vollständige Ergebnisreport zur Miebach-Studie „Sustainable Supply Chain Management“ kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Neue Anforderungen an die Logistik mit Transport-Management-Systemen umsetzen
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Neue Anforderungen an die Logistik mit Transport-Management-Systemen umsetzen

Whitepaper 03 November 2020, Geschrieben von Thomas Krebs, Miebach Consulting

Aufgrund zunehmender disruptiver Ereignisse wie aktuell COVID-19 wird es immer schwieriger, Supply Chains erfolgreich zu steuern. Auch die Interaktionen mit unterschiedlichen Lieferanten, Produktions- und Distributionsstandorten sowie Kunden erhöht ihre Komplexität zusehends.

Daher gewinnen Transport-Management-Systeme als zentraler Softwarebestandteil für das Supply Chain Management in einem von Digitalisierung und tiefgreifenden marktbezogenen und gesellschaftlichen Veränderungen geprägten Zeitalter in den Logistik-IT-Architekturen der betroffenen Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Diese Systeme sorgen nicht nur für Effizienz, sondern nehmen die zunehmend wichtiger werdende Funktion eines Integrators zwischen den Beteiligten Supply-Chain-Partnern ein. TMS sind somit ein wesentlicher Baustein, um Warenflüsse zu überblicken und ganzheitliche Logistikstrategien umzusetzen.

Ist Ihre Supply Chain bereit für den Brexit? - 5 Schlüsselthemen, um vorbereitet zu sein
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Ist Ihre Supply Chain bereit für den Brexit? - 5 Schlüsselthemen, um vorbereitet zu sein

Whitepaper 22 Oktober 2020, Geschrieben von Peter Surtees, Miebach Consulting

Viele Unternehmen haben damit begonnen, ihre Supply Chain auf den Brexit vorzubereiten, jedoch wurden ihre Pläne durch das Coronavirus (COVID-19) gestört, welches einige Schwachstellen in der Supply Chain aufzeigte und den Fokus von der Brexit-Planung auf dringendere Probleme verlagerte.

Wie auch immer das Ergebnis des Brexits aussehen mag, die Unternehmen sollten die Ungewissheit zum Anlass nehmen, ihre Supply-Chain-Strategien zu überdenken und ihre Lieferketten flexibler, widerstandsfähiger und strukturell beweglicher zu gestalten.

In diesem Whitepaper stellen wir fünf Schlüsselthemen vor, um "Brexitbereit" zu werden.

Die Zufriedenheit mit Logistik-Outsourcing sinkt
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Die Zufriedenheit mit Logistik-Outsourcing sinkt

Artikel 16 Oktober 2020, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung und Andreas Hartwig, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 42/2020 w

Die Zufriedenheit der Auftraggeber mit dem Outsourcing von Logistik-Dienstleistungen sinkt. Das zeigt der "Gesamtzufriedenheitsindex", den Miebach Consulting per Firmen-Befragung erhebt.                                                                       

Interview mit Businesstalk am Kudamm

Interview mit Businesstalk am Kudamm

Interview 02 September 2020, Interview mit Dirk Rohde und Christian Wibbe, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Businesstalk am Kudamm w

Im Interview sprachen Dirk Rohde und Christian Wibbe von Miebach Consulting über Just-in-time-Management und die Supply-Chain-Herausforderungen der Automobilbranche während des Lock-downs.

Link zum Interview auf Businesstalk am Kudamm

Der Werkzeugkoffer für den Einkauf
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Der Werkzeugkoffer für den Einkauf

Artikel 26 August 2020, Geschrieben von Prof. Dr. Herbert Ruile, Logistikum Schweiz GmbH und Rainer Schulz, Miebach Consulting AG Schweiz

Veröffentlicht in Logistics Innovation 1/2020

Effizienter und wirkungsvoller mit den richtigen Werkzeugen in der internationalen Beschaffung

Die Internationalisierung der Lieferkette ist längst schon zur Normalität geworden, um dem intensiven Wettbewerbsdruck über Kosten und Innovation gerecht zu werden. Die COVID-19 Krise hat transparent gemacht, wie stark die Schweizer Versorgung von internationalen Produktionskapazitäten und Produkten abhängig ist. Sie hat aber auch gezeigt, wie anfällig diese Lieferketten gegenüber Störungen sind. Es kann daher kaum verwundern, wenn detaillierte Untersuchungen von Beschaffungsprojekten im internationalen Kontext eine Erfolgsquote von nur 20 % aufweisen.

Und das gemessen an der klassischen Erwartungshaltung: die richtige Ware, in der richtigen Menge, zum richtigen Preis, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Es besteht jedoch hohe Unsicherheit darüber, was die Ursachen dafür sein könnten. Sicher ist, dass internationale Lieferketten eine hochkomplexe Situation für die Unternehmen darstellen, zu deren Bewältigung nicht nur der Einkauf einen Beitrag leisten muss.

Bestände nicht nur planen, sondern managen! - Bestandsoptimierungsinitiativen wirkungsvoll und konsequent umsetzen
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Bestände nicht nur planen, sondern managen! - Bestandsoptimierungsinitiativen wirkungsvoll und konsequent umsetzen

Whitepaper 12 August 2020, Geschrieben von Christian Lütkemeyer und Ole Grasedyck, Miebach Consulting

Heben Sie den „Schatz“ der Bestandsoptimierung.

Die Potenziale sind enorm. Viele Unternehmen, die sich mit dem Thema „Bestandsmanagement“ auseinandersetzen, verfügen über exzellente Fachexperten, die eine Reihe von zielführenden Ideen zur Bestandsoptimierung in ihren jeweiligen Bereichen parallel zum Tagesgeschäft entwickeln.

Häufig werden jedoch die Ergebnisse aus diesen lokalen Optimierungsprozessen nicht übergreifend zusammengeführt und nicht nachhaltig umgesetzt. Es ist außerdem oft zu beobachten, dass es bei der (statischen) Planung von Beständen bleibt und kein kontinuierliches Management von Beständen erfolgt.

Bestände werden nicht nur seitens des Einkaufs und der Disposition erzeugt, sondern die Bestandstreiber sind in fast allen Fachabteilungen des Unternehmens zu finden.

Vor diesem Hintergrund ist ein übergreifendes Management aller Bestandsoptimierungsmaßnahmen im Rahmen eines strategischen Projekts sinnvoll. Starten Sie deshalb den Managementprozess, um den „Schatz“ an vorhandenen Bestandsoptimierungspotenzialen in Ihrem Unternehmen zu heben!

Quo vadis - Automobilindustrie? - Fallstudie zu Standortentscheidungen in Osteuropa
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Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden

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Quo vadis - Automobilindustrie? - Fallstudie zu Standortentscheidungen in Osteuropa

Studie 02 August 2020, Geschrieben von Christian Wibbe und Dr. Nico Herz, Miebach Consulting

Standortentscheidungen stellen unternehmerische Grundsatzentscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen dar. Die Analyse potenzieller Standorte ist deshalb von höchster strategischer Relevanz für expandierende Unternehmen.

Heute verfügen viele Länder Osteuropas über entwickelte Automobilcluster mit qualifizierten Fachkräften und guter Infrastruktur. Auch wenn sich die Rahmenbedingungen für Automobilisten verschlechtern, bleibt Osteuropa Zielregion für neue Produktionsstandorte der westeuropäischen Automobilindustrie.

Miebach Consulting unterstützt Standortentscheidungsprozesse seiner Kunden durch einen ganzheitlichen Standortanalyse-Ansatz.

Die vollständige Standortstudie kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

 

 

Logistische Systeme erfolgreich ausschreiben - Grundvoraussetzungen und Vorgehensweisen für die Planung und Realisierung
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Logistische Systeme erfolgreich ausschreiben - Grundvoraussetzungen und Vorgehensweisen für die Planung und Realisierung

Whitepaper 30 Juli 2020, Geschrieben von Ole Wagner, Miebach Consulting

Starkes Wachstum, hoher Kostendruck, veraltete Anlagen, neue Geschäftsfelder, unzureichender Service- und Qualitätsgrad – die Gründe sind vielfältig, logistische Systeme zu erweitern oder zu erneuern.

Dabei gibt es nicht die eine richtige Vorgehensweise. Es gibt genügend Beispiele sowohl für erfolgreiche Umsetzungen als auch für massive Probleme in der Umsetzung – für jedes Vorgehen.

Daher sollen in diesem Beitrag Grundvoraussetzungen und Vorgehen für alle und Besonderheiten für einzelne Vorgehensvarianten zur Planung und Realisierung logistischer Systeme aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt des Whitepapers liegt bei den Phasen bis zur Ausschreibung und Vergabe.

Supply Chain Check - COVID-19 und darüber hinaus
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Supply Chain Check - COVID-19 und darüber hinaus

Whitepaper 16 Juli 2020, Geschrieben von Dirk Friebel, Miebach Consulting

In der Anwendung des Supply Chain Checks folgen wir effizient und effektiv der 80:20-Regel und konzentrieren uns zunächst auf die wirklich geschäftsrelevanten Supply-Chain-Strukturen. Vom Lieferanten über die Produktions- und Lagerstandorte bis hin zu den Kunden - wir bewerten den Grad der Über- oder Unterdimensionierung, die Bedeutung/Notwendigkeit der Standorte in Bezug auf die Absatzmärkte, den Servicegrad in Bezug auf die tatsächlichen Kundenbedürfnisse sowie die erforderlichen Lagerbestände zur Erfüllung von Anforderungen an die Lieferbereitschaft - und bewerten Kosten und Leistungsfähigkeit, Schwachstellen und Einsparpotenziale.

Corona-Pandemie erfordert Neuausrichtung der Pharma Supply Chain
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Corona-Pandemie erfordert Neuausrichtung der Pharma Supply Chain

Artikel 15 Juli 2020, Geschrieben von Martin Eckert, Miebach Consulting

Veröffentlicht in CheManager 07/2020 w

Die Corona-Pandemie hat die gesamte Welt im Februar / März 2020 vollkommen unerwartet getroffen. Es ist zurzeit unklar, wie lange wir mit Covid-19 leben müssen und wie gravierend die Auswirkungen sein werden. Die Krise hat Schwachstellen in der Supply Chain schonungslos aufgezeigt, sie ermöglicht aber auch die beschleunigte Entwicklung und Einführung bedeutender Zukunftstechnologien und Strategien!

Au­to­­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­­port Q3/2020 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­­port Q3/2020 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­­dus­trie

10 Juli 2020, Geschrieben von Dirk Rohde, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2020.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Supply Chain Management - Wie wichtig ist die Abstimmung von Strategie und Umsetzung?
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Supply Chain Management - Wie wichtig ist die Abstimmung von Strategie und Umsetzung?

Whitepaper 26 Juni 2020, Geschrieben von Nicole Ivens, Miebach Consulting

Es gibt anwendbare Methoden, um verschiedene Arten von Strategien entlang der Supply Chain zu definieren und umzusetzen. Sie unterstützen dabei, Herausforderungen zu identifizieren und einen Arbeitsplan aufzustellen.

Strategien, die dazu beitragen, eine Vision in die Realität umzusetzen, umfassen die folgenden Aspekte:

  • Management der Wertschöpfungskette
  • Risikomanagement
  • Change Management
  • Digitale Transformation
  • Risikomanagement
  • CO2-Footprint
  • Querschnitts-KPIs und Auswirkungen auf den ROI
  • Integrationsstrategien, Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden

Miebach Consulting transformiert seit fast 50 Jahren erfolgreich Supply Chains weltweit. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie besprechen möchten, wie Sie Ihre Wertschöpfungskette ausrichten sollten.

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Outsourcingstudie 2020: Mitarbeitergewinnung und -qualifikation als Erfolgsfaktor bestätigt

Studie 24 Juni 2020, Veröffentlicht von Miebach Consulting in Kooperation mit der DVZ (Deutsche Verkehrs-Zeitung)

In Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ) führte Miebach Consulting in der achten Auflage eine Outsourcingstudie für Logistikexperten aus Industrie, Handel sowie Dienstleisterbranche durch. Aktueller Fokus der diesjährigen Befragung ist das Thema Personal. Über 360 Verlader und 170 Dienstleister aus Europa, Mittel-/ und Südamerika nahmen an der Studie teil.

Zentrale Ergebnisse der Erfolgsfaktoren und Trends im Logistikoutsourcing 2020 sind:

Mitarbeitergewinnung und -qualifikation werden als Erfolgsfaktor bestätigt. So halten etwa 97 % der deutschen Logistikdienstleister die Mitarbeitergewinnung, -qualifikation und -haltung für die entscheidenden Erfolgsfaktoren, weitere 87 % erwarten, dass das Konzept zur Mitarbeitergewinnung im Rahmen einer Vergabeentscheidung an Bedeutung gewinnt und nur 17 % folgen der Aussage, dass die Mitarbeitergewinnung und -qualifikation durch höhere Automatisierung und Digitalisierung für Logistikdienstleister an Bedeutung verlieren.

Die Einschätzung sowohl der deutschen als auch der internationalen Verlader bezüglich der Outsourcing-Eignung verschiedener logistischer Funktionen ist eindeutig: Outsourcing wird weiterhin von klassischen Transport- und Lagerdienstleistungen dominiert. Dies wird auch durch die Einschätzung der Logistikdienstleister bestätigt. Die deutliche Dominanz klassischer Transport- und Lagerprozesse zeigt sich auch in der Frage, welche Funktionen die Unternehmen planen, zukünftig noch outzusourcen. Während ca. zwei Drittel angeben, den Transport schon gänzlich outgesourct zu haben und von daher weniger zukünftiges Potenzial besteht, wird das größte Outsourcingpotenzial im Bereich Lagerung und Kommissionierung konstatiert.

Die Bedeutung der Auswahlkriterien zwischen Lager- und Transportdienstleistungen weichen erstmals voneinander ab und auch die regionalen Unterschiede in der Bedeutung der einzelnen Kriterien nehmen zu.

Weiterhin ist ein leichter Insourcing-Anstieg festzustellen. 24 % der Verlader antworten, für die Zukunft ein Insourcing zu planen - neben klassischen Lagerprozessen jetzt auch in der Retourenbearbeitung und der Transportdisposition.

Die Zukunft des Outsourcings wird in Deutschland deutlich kritischer betrachtet als noch vor 3 Jahren. Sowohl unter den Verladern als auch unter den Dienstleistern hat die Quote derer, die von einem weiteren Anstieg ausgehen, signifikant abgenommen - zugunsten jener Gruppe, die von einem stabilen Anteil ausgeht.

"Das zukünftige Wachstum im Outsourcing wird sich vor allen Dingen außerhalb Deutschlands abspielen. Dies ist eine Entwicklung, die wir bereits seit einiger Zeit beobachten konnten. So ist das gesamte Outsourcingvolumen in Deutschland in den letzten Jahren bereits eher Preis- und Mengen-gewachsen, echtes Neugeschäft im Logistikoutsourcing hingegen wird immer seltener." - so Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting.

Der vollständige Ergebnisbericht der Miebach Outsourcingstudie 2020 kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Logistikaudit - Das Erkennen von Handlungsfeldern zur Optimierung von Kosten, Service und Qualität - als Reaktion auf COVID-19 und für die Zukunft
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Logistikaudit - Das Erkennen von Handlungsfeldern zur Optimierung von Kosten, Service und Qualität - als Reaktion auf COVID-19 und für die Zukunft

Whitepaper 27 Mai 2020, Geschrieben von Stephen Klein, Miebach Consulting

Die aktuelle Krise fordert akute Maßnahmen zur Kostensenkung und eine Ausrichtung auf die Zeit nach COVID-19.

Wie lassen sich die Produktivität und Flächeneffizienz erhöhen oder die aktuelle Durchlaufzeit im Lager reduzieren? Ist es möglich bei festgefahrenen Strukturen eine Durchsatzsteigerung oder generelle Qualitätsverbesserung zu erreichen?

Das Whitepaper gibt den Einblick, wie Potentiale in einem Logistikaudit schnell und robust identifiziert und die notwendigen kurz- und mittelfristigen Umsetzungsschritte geplant und vorbereitet werden können.

Au­to­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­port Q2/2020 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­­port Q2/2020 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­­dus­trie

26 Mai 2020, Geschrieben von Dirk Rohde, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q2/2020.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Miebach Checkliste Ramp-up Produktion
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Miebach Checkliste Ramp-up Produktion

Artikel 13 Mai 2020, Geschrieben von Dirk Rohde, Marko Holzwarth

Die unmittelbare Wiederaufnahme der Produktion zur Abfederung der Auswirkungen des vorausgegangenen COVID-19 bedingten Lock-Downs hat derzeit für viele Unternehmen oberste Priorität. Welche konkreten Maßnahmen sollten Sie jetzt ergreifen, um eine möglichst reibungslose Planung, Vorbereitung und Durchführung der Anlaufphase bewerkstelligen zu können?

Eine Checkliste mit operativen Maßnahmen, die in der Anlaufphase der Produktionswiederaufnahme berücksichtigt werden sollten, haben wir in unserem Dokument für Sie bereitgestellt.

Gerne beraten wir Sie in dieser Phase und stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an — gemeinsam bringen wir Ihren Ramp-up zum Erfolg!

Mie­bach Studie Phar­ma & Li­fe S­cience 2020: Die Di­gi­ta­li­sie­rung ver­än­dert die Phar­ma Supp­ly Chain
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Mie­bach Studie Phar­ma & Li­fe S­cience 2020: Die Di­gi­ta­li­sie­rung ver­än­dert die Phar­ma Supp­ly Chain

Studie 07 Mai 2020, Veröffentlicht von Miebach Consulting

Können digitale Transformation, große Datenmengen, künstliche Intelligenz, Internet der Dinge und Robotik die Antwort auf einige der wichtigsten Herausforderungen der Supply Chain sein? Wie relevant sind diese Technologien auf kurze, mittlere und lange Sicht?

Der vollständige Ergebnisbericht der Miebach Pharma-Supply-Chain-Studie 2020 kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Gute interne Kommunikation in der Coronakrise: Sie brauchen Ihre Mitarbeiter – verhindern Sie den Motivationsverlust
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Gute interne Kommunikation in der Coronakrise: Sie brauchen Ihre Mitarbeiter – verhindern Sie den Motivationsverlust

Whitepaper 23 April 2020, Geschrieben von Jasmin Greulich und Dirk Friebel, Miebach Consulting

Die Corona-Krise wird vorbeigehen ...

... und dann benötigen Sie Ihre Mitarbeiter - gesund und hoch motiviert um die kommenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Sei es die notwendige Sanierung des Unternehmens oder die Bewältigung des plötzlich (wieder) anziehenden Geschäfts. Von Ihren Mitarbeitern (und auch von der Geschäftsleitung) wird (heute und) dann viel gefordert.

Verscherzen Sie es sich deshalb auf dem Weg dorthin nicht - Schätzen und schützen Sie die Motivation und Einsatzbereitschaft Ihrer Mitarbeiter und stellen Sie immer sicher, dass in beide Richtungen gut kommuniziert wird. Nehmen Sie die Vorbehalte und Ängste Ihrer Mitarbeiter wahr und gehen Sie proaktiv darauf ein.

9 Tipps zur Krisenkommunikation geben wir Ihnen im neuen Whitepaper compact zu diesem Thema.

COVID-19 — strategische und operative Neuausrichtung für Automobilzulieferer
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COVID-19 — strategische und operative Neuausrichtung für Automobilzulieferer

Whitepaper 21 April 2020, Geschrieben von Dirk Friebel und Christian Wibbe, Miebach Consulting

Schon vor COVID-19 waren nahezu alle OEM und internationalen Automobilzulieferer (Tier1, Tier2 und Tier3) mit einem deutlichen Umsatz- und Produktivitätsrückgang konfrontiert. Was wir beobachten, ist eine signifikante Erschütterung dieser Branche — verstärkt durch den aktuellen Wechsel der OEMs hin zu Elektroautos/E-Mobilität und Veränderungen in der Kundenwahrnehmung von Mobilität. Wie können Automobilzulieferer ihre Supply Chain entsprechend ihrer notwendigen strategischen und operativen Neuausrichtung optimieren? 

Optimierte Automotive Supply Chain in drei Schritten:

Schritt 1: Schaffung einer vollständigen Transparenz: Miebach schafft sehr schnell eine belastbare Transparenz für die notwendige strategische Selbst-Bewertung

Schritt 2: Optimierung der Wertschöpfungsstruktur: Miebach optimiert das aktuelle Set-up für die dringenden Schritte der Umstrukturierung

Schritt 3: Planung eines Zukunftskonzepts: Miebach plant ein realistisches und belastbares Zukunftskonzept

Miebach Consultants gestalten seit 47 Jahren erfolgreich Automotive Supply Chains. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung mit operationalen Fragestellungen in der Automobilindustrie.

Postpandemische Lieferketten. Wir können Zeugen der Entstehung von neuen Modellen werden.

Postpandemische Lieferketten. Wir können Zeugen der Entstehung von neuen Modellen werden.

Artikel 20 April 2020, Geschrieben von Jacek Olszewski, Miebach Consulting

Die Weltwirtschaft besteht aus natürlichen Zyklen von Wachstum und Regression. Einige von ihnen sind regionaler, andere globaler Natur. Leider treffen wir neben dieser sinusförmigen Bewegung vom wirtschaftlichen Aufschwung und Stagnation auch auf unvorhersehbare und plötzliche Phänomene im Wirtschaftsleben, die erhebliche Auswirkungen auf die uns umgebende Realität haben. Solche Phänomene wurden von dem amerikanischen Ökonomen N. N. Taleb "Schwarze Schwäne" genannt.

Wir kennen sie aus der jüngsten Geschichte: Ausbrüche der Weltkriege, Angriff vom 11. September, Zusammenbruch von Lehman Brothers. Wir kennen sie auch aus den laufenden Nachrichten: Es handelt sich um die globale Coronavirus-Pandemie. Die rasende Wirtschaftslokomotive trifft plötzlich auf ein Hindernis und wird zum Stehen gebracht. Während wir jedoch mit den Folgen dieser Bremsung kämpfen, denken wir bereits darüber nach, was uns in der Zukunft erwartet. Wie werden die Lieferketten aussehen, wenn die Wirtschaft wieder in Schwung kommt?

Genauso wie der menschliche Körper widerstandsfähiger gegen Krankheiten wird, nachdem sie vorübergegangen sind, so ergreifen auch die einzelnen Subjekte präventive Maßnahmen, die wir auf Makroebene als Trends sehen, um die Wirtschaft widerstandsfähiger gegen die "Schwarzen Schwäne" zu machen.

Wie können also Lieferketten in einem Jahr und wie können sie in fünf Jahren aussehen?

Lassen Sie uns mit der unmittelbaren Zukunft beginnen. Ökonomen sprechen über ein "V"-Szenario (plötzlicher Einbruch und schnelles Wachstum nach der Krise) oder ein "U"-Szenario (dem Wachstum geht eine Stagnation voraus), wobei sie eher zum Zweiten tendieren.

Am Beispiel einer schweren Lokomotive mit vielen Waggons ist es unwahrscheinlich, dass sie sofort mit voller Geschwindigkeit anspringt, auch wenn man Brennstoff in Form von wirtschaftlichen Hilfs- und Aktivierungsmaßnahmen in den Kessel wirft. Die Pandemiewelle fegt durch die Welt und erreicht ihren Höhepunkt in Europa und den Vereinigten Staaten, wobei China bereits im Abstiegsstadium ist. Die Unternehmen ergreifen bereits Präventivmaßnahmen. In der Elektronikindustrie kündigte das Unternehmen Apple an, dass es damit beginnt, seine Produktion teilweise nach Indien, Taiwan und Vietnam zu verlagern.

Auch die Automobilindustrie ist von der Epidemie besonders betroffen. China ist heute einer der weltweit größten Märkte für Neuwagen und ein wichtiger Standort für Hersteller und Zulieferer (China ist einer der größten Exporteure von Automobilkomponenten). Einige Hersteller haben wegen der Epidemie den Beginn der Produktion in ihren Fabriken in China verschoben.

Nicht nur die Produktion wurde erheblich reduziert, sondern auch der Transport ist aufgrund von Grenzkontrollen und -schließungen sowie Lockdowns oder Quarantänen in Fabriken, Flug- und Seehäfen stark eingeschränkt. Die Lufttransportkapazität ist stark begrenzt oder nur zu einem Premiumpreis verfügbar. Infolgedessen besteht bereits jetzt ein teilweiser Mangel an Rohstoffen und Zwischenprodukten, was zu weltweiten Produktionsstopps führt und globale Ketten beeinflusst.

Die Nachfrage in Europa und den USA ist dramatisch zurückgegangen, aber in China gibt es bereits einige Anzeichen einer Erholung. Andreas Renschler, Leiter des Bereichs Nutzfahrzeuge bei VW, sagte in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche": Es gibt bereits Aufträge für Scania-Lkw in China, die wir im Moment nicht abwickeln können, weil wir die Produktion vorübergehend einstellen mussten.

Fazit? In naher Zukunft müssen wir uns noch mit Hindernissen in Produktion und Transport auseinandersetzen, die bei den Lieferzeiten berücksichtigt werden müssen - sowohl bei neuen als auch bei bereits unterzeichneten Verträgen.

Unabhängig von den aktuellen Problemen müssen wir über die Zukunft nachdenken.

 Der Investitionszyklus einer neuen Logistikanlage, vom Konzept bis zur Inbetriebnahme, beträgt etwa 2 Jahre, und aufgrund der oben erwähnten aktuellen Probleme kann er sogar noch länger sein. Das bedeutet, dass die heute konzipierte Anlage nach der für uns ungünstigsten Zeit in Betrieb gehen wird. Wer also heute mutige Investitionsentscheidungen trifft (wobei natürlich die Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre revidiert werden sollten), wird morgen der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. John Allen, Geschäftsführer von Brookings Institution, ein General des US-Marinekorps im Ruhestand und ehemaliger Kommandeur der amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan, sagte in seiner Analyse für Foreign Policy kurz: "Die Geschichte nach COVID-19 wird von Gewinnern geschrieben werden".

Wie wird man also dieser Gewinner? Hier ist es wichtig, weiter in die Zukunft zu schauen und darüber nachzudenken, welche Lehren die Unternehmen aus den Erfahrungen der Pandemie ziehen und wie die Lieferketten in fünf Jahren aussehen könnten. COVID-19 kann die Grundannahmen der globalen Produktion in Frage stellen. Globale, stark verzweigte Lieferketten mit Millionen von Komponenten, die über die ganze Welt transportiert werden, können in ihrer jetzigen Form möglicherweise nicht überleben.

Die Rolle der lokalen Produktion und der vor Ort gelagerten strategischen Vorräte könnte zunehmen. Der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx stellt fest: Das globale System driftet in Richtung "Glokalisierung".

Die Unternehmen werden nun die mehrstufigen, multinationalen Lieferketten, die heute die Produktion dominieren, neu aufbauen und reduzieren".

Postpandemische Lieferketten

Globale Lieferketten standen bereits vor der Pandemie unter Druck, sei es durch steigende Arbeitskosten in China, den Handelskrieg von Präsident Trump oder Fortschritte in der Robotik, Automatisierung und im 3D-Druck. COVID-19 kann diesen Veränderungsprozess beschleunigen, indem es die Glieder der Lieferketten vorzeitig aufbricht.

In der postpandemischen Realität können wir die Entstehung neuer Kooperationsmodelle (z.B. die gemeinsame Nutzung von Humanressourcen, die in Deutschland bereits von Aldi und McDonalds umgesetzt wurde), neuer gesetzlichen Anforderungen (z.B. erforderliche nationale Reserven und Notfallpläne für strategische Industrien) erleben. Die Rentabilität der Lieferketten kann infolgedessen abnehmen, die Lieferstabilität sollte jedoch zunehmen.

Was können wir empfehlen? Keine Einfrierung, sondern sorgfältige Fortsetzung der Investitionspläne. Einführung eines dreistufigen Risikomanagements - Identifizierung von Risiken - Umsetzung kurzfristiger Maßnahmen - Entwicklung eines langfristigen Risikominimierungsplans.

Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte die Publikation "Wie können Unternehmen ein Coronavirus Supply-Chain-"Drama" vermeiden?" lesen, die auf unserer Website zu finden ist: Miebach Whitepaper compact SC Risk Management Corona Virus.

Corona War Room Krisenmanagement
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Krisenmanagement aufsetzen - Corona War Room

Whitepaper 09 April 2020, Geschrieben von Dirk Friebel

Das Coronavirus hat Gesellschaft und Unternehmen unvorbereitet und mit voller Wucht getroffen. Zögern Sie nun nicht mehr und reagieren Sie sofort.

Wir empfehlen die Einrichtung eines so genannten „War Rooms", um die Entwicklung der Virusverbreitung, offizielle Entscheidungen und Social Media zu beobachten und Supply-Chain-Fokus-Bereiche auf Grundlage von KPIs zu steuern.

Corona und Logistik — Warum Sie jetzt handeln müssen!
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Corona und Logistik — Warum Sie jetzt handeln müssen!

Whitepaper 16 März 2020, Geschrieben von Alex Waterinckx and Dirk Friebel, Miebach Consulting

Sie sind ein Manager oder eine Führungskraft im Bereich Supply Chain und Logistik. Sie haben bereits die ersten Auswirkungen des Corona-Ausbruchs erlebt, wie

  • Verzögerungen bei der Lieferung und längere Vorlaufzeiten
  • Stornierte Warensendungen, die aus stark betroffenen Gebieten bezogen werden
  • Zusätzlicher Verwaltungsaufwand zur Dokumentation der Sicherheit Ihrer Güter für bestimmte Exportbestimmungen
  • Erhöhte Nachfrage nach bestimmten Waren, ausgelöst durch Hamsterkäufe

Aber das ist nur der Anfang.

  • Es wird auch auf Ihren Betrieb zukommen.
  • Es wird auch Ihre Mitarbeiter betreffen.

Bei allem, was Sie gelesen haben, fragen Sie sich bestimmt, welche Entscheidungen und Maßnahmen Sie treffen sollten. Wir werden Ihnen eine einfache Empfehlung geben, die auf den neuesten wissenschaftlichen Daten basiert.

Dies ist also ein Aufruf zum Handeln. Es gibt einfache Maßnahmen, die eine lebensrettende Wirkung entfalten werden. Je früher Sie Maßnahmen umsetzen, desto weniger Zeit brauchen Sie, um sie aufrechtzuerhalten, und desto leichter und schneller wird es sein, zu einem stabilen Betrieb zurückzukehren.

Das Miebach-Team wünscht Ihnen alles Gute und einen klaren Kopf für Ihre Entscheidung in diesen herausfordernden Zeiten!

Neue Netzwerkstudien für mehr Effizienz
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Neue Netzwerkstudien für mehr Effizienz

Artikel 03 März 2020, Geschrieben von Alex Waterinckx, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 9/2020 w

Nachfrage nach Netzwerkstudien steigt wieder - 3 bis 6 Prozent Einsparungen möglich

Netzwerkstudien sind ein altbekanntes Mittel zur Supply-Chain-Optimierung. Sie sind so gut etabliert, dass viele Unternehmen ein solches Projekt ein- bis zweimal im Jahr durchführen. Da es keine bahnbrechenden Neuerungen in den letzten Jahren gab, wurde auch kaum darüber berichtet. Gleichzeitig sehen wir eine erhöhte Nachfrage nach Netzwerkstudien seitens der Unternehmen und erleben, dass Netzwerkstudien durch neue Analysemethoden und bessere Datenqualität ganz anders durchgeführt werden können. Auch die Miteinbeziehung von Steuern, Produktion, Vertriebskanälen wird üblicher. Deshalb hat dieses Thema neue Aufmerksamkeit verdient.

Wie sich die Digitalisierung auf das Warehousing auswirkt

Wie sich die Digitalisierung auf das Warehousing auswirkt

Artikel 02 März 2020, Geschrieben von Marko Holzwarth, Miebach Consulting

Veröffentlicht in f+h 3/2020 w

Viele Produktions- und Logistikunternehmen beschäftigen sich zurzeit mit neuen Technologien. Unter Schlagworten wie Digitalisierung und Industrie 4.0 wird darüber nachgedacht, vorhandene Systeme zu ersetzen, in Automatisierung zu investieren, Big-Data- und KI-Projekte zu starten und sich an Pilot-Unternehmungen und Forschungsprojekten zu beteiligen. Doch welche Probleme in der Intralogistik werden tatsächlich in absehbarer Zeit gelöst? Worauf ist zu achten, wenn die innerbetriebliche Logistik verändert und erneuert wird? Der Artikel geht auf aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen im Lager ein.

Link zum Artikel

Der digitale Zwilling in der Intralogistik: Planungsicherheit erhöhen, Investitionen absichern
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Der digitale Zwilling in der Intralogistik: Planungsicherheit erhöhen, Investitionen absichern

Whitepaper 27 Februar 2020, Geschrieben von Kamel Klibi, Miebach Consulting

Die hohe Komplexität logistischer Systeme stellt immer wieder neue Herausforderungen an das Supply Chain Management. Die Planung mittels Simulation ist ein integrierter Ansatz, um wichtige Entscheidungen bei der
Gestaltung hochdynamischer Anlagen und Netzwerke abzusichern.

Die Einführung eines digitalen Zwillings (Digital Twin) hat sich dabei als Schlüsseltechnologie im Zuge der Digitalisierung der Supply Chain entwickelt. Der digitale Zwilling erweitert das Spektrum der Simulation um die Verknüpfung realer, sensorgestützer Daten mit dem physischen Asset. Die daraus generierten Daten unterstützen Prozessverantwortliche nicht nur in der Planungs- und Realisierungsphase, sondern ermöglichen zudem dynamische Anpassungen und Optimierungen im operativen Betrieb.

Wie können Unternehmen ein Coronavirus Supply-Chain-"Drama" vermeiden?
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Wie können Unternehmen ein Coronavirus Supply-Chain-"Drama" vermeiden?

Whitepaper 26 Februar 2020, Geschrieben von Dirk Friebel

Das Coronavirus COVID-19 wird die weltweite Produktion in fast allen Industrien – von der Automobil-, über die Elektronik-, bis hin zur Konsumgüter-Industrie – dramatisch und negativ beeinflussen. Viele Fabriken in China sind wegen des Ausbruchs von COVID-19 und dem Chinese New Year geschlossen und die Arbeiter können aufgrund von Transportbeschränkungen nicht oder nur verspätet in die Fabriken zurückkehren.

Und auch durch die Ausbreitung des Virus in Italien können europäische Supply Chains mit Standorten in dem betroffenen Gebiet ihre Aufgaben nicht mehr oder nur noch begrenzt erfüllen.

Robuste Milkrun-Prozesse
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Robuste Milkrun-Prozesse

Artikel 12 Februar 2020, Geschrieben von Alexander Kanz, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Logistik für Unternehmen 01-02/2020 w

Simulation als Planungswerkzeug für den optimalen Nachschubprozess mit Routenzügen

Wie lässt sich ein transparenter, einfach zu steuernder Nachschubprozess, die Reduktion von unnötigen Fahrwegen und eine erhöhte Sicherheit (im Shopfloor) durch Reduzierung des Verkehrsaufkommens erzielen? Getaktete Routenzüge sind oftmals die optimale Lösung. Sie sind aufgrund ihres Potenzials mittlerweile auch außerhalb der Automobilindustrie ein beliebtes Mittel zur Abwicklung von innerbetrieblichen Transporten geworden.

Um diese Ziele zu erreichen, vereint der Routenzug mehrere Aspekte der Lean-Production-Philosophie. Durch die Festlegung von Routenführung, Fahrtzeiten und Arbeitsabläufen nach definierten Kriterien wird die Voraussetzung für einen konstanten Materialfluss geschaffen.

„Omnichannel hat grosses Potenzial für den LEH"
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„Omnichannel hat grosses Potenzial für den LEH"

Artikel 31 Januar 2020, Artikel und Interview der Lebensmittel Zeitung mit Dr. Niels Linge, Principal bei Miebach Consulting

Geschrieben von Iris Tietze, Redakteurin Lebensmittel Zeitung, veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 5/2020 w

Die Schweden sind die Ersten, die sich im Bereich des Lebensmittelhandels einen Omnichannel-Ansatz zutrauen. Während das im Non-Food Bereich seit Jahren praktiziert wird, haben Food-Händler bisher abgewartet. „Der Omnichannel-Ansatz ist für den LEH neu und wird hier erstmalig in dieser Breite umgesetzt“, sagt Niels Linge, Miebach Consulting. 

Lesen Sie mehr im Artikel der Lebensmittel Zeitung zum Thema "Axfood packt E-Food und Paletten gemeinsam" sowie im Interview mit Dr. Niels Linge über das Thema Omnichannel-Potenzial für den LEH.

   

Digitalisierung der Supply Chain: Eckpfeiler für den Erfolg
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Digitalisierung der Supply Chain: Eckpfeiler für den Erfolg

Whitepaper 20 Januar 2020, Geschrieben von Pank Bedaux, Miebach Consulting

Steigende Marktvolatilität und veränderte Einkaufsgewohnheiten im B2B- und B2C-Umfeld zwingen Unternehmen heute zu umfassenden Anpassungen ihrer Supply Chains. Dabei berücksichtigen traditionelle Managementmodelle nur unzureichend die Vielzahl an transparenten Informationen, die der Omnichannel-Kunde gewohnt ist.

Pank Bedaux, Partner bei Miebach Consulting, erläutert in diesem Whitepaper, wie sich die Supply Chain entwickelt hat und wie die noch anstehenden Veränderungen im Zuge der Digitalisierung angegangen werden sollten.

Bestände dauerhaft optimieren
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Bestände dauerhaft optimieren

Whitepaper 16 Januar 2020, Geschrieben von Christian Lütkemeyer und Ole Grasedyck, Miebach Consulting

Überbestände und Fehlbestände sind in vielen Unternehmen ein kritisches Thema, insbesondere in Zeiten zunehmend volatiler Märkte und immer komplexer werdender Wertschöpfungsketten. Die Optimierungspotenziale sind enorm.

Unternehmen unterliegen einem permanenten Wandel, der u.a. durch häufige Umstrukturierungen gekennzeichnet ist. In diesem Kontext ist die Umsetzung eines systematischen Bestandsmanagements besonders herausfordernd.

Eine strukturierte Bestandsoptimierung stellt sicher, dass die Bestände in der "richtigen" Höhe an den "richtigen" Stellen in der Supply Chain verfügbar sind. So kann ein Unternehmen durchaus eine Bestandsoptimierungsinitiative umsetzen und trotzdem steigende Bestände verzeichnen. Beispielsweise ist eine Bestandserhöhung von A-Artikeln sinnvoll, wenn diese zu einer höheren Verfügbarkeit und in der Folge zu steigenden Umsätzen und Deckungsbeiträgen führen wird.

Fazit: Es steht nicht die Bestandssenkung, sondern -optimierung im Fokus von differenzierten und ganzheitlichen Bestandsprojekten.

Au­to­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­port Q1/2020 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­­port Q1/2020 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­­dus­trie

07 Januar 2020, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2020.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Kosteneinsparung durch Logistikoptimierung
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Kosteneinsparung durch Logistikoptimierung

Whitepaper 10 Dezember 2019, Geschrieben von Heiko Hitzhuber, Miebach Consulting

Im Beratungsalltag sind es vor allem zwei Treiber, die Ziel von Logistikoptimierungsprojekten sind: Kosteneinsparung und Serviceverbesserung. In der Regel wird zwischen diesen beiden Anforderungen die optimale Lösung gesucht. Dabei lohnt es sich, sowohl auf die interne bzw. eigene Logistik zu schauen als auch die Logistikkette außerhalb des eigenen Lagers zu betrachten. Welche Optimierungsmaßnahmen können überhaupt in Angriff genommen werden und wo gibt es Einsparungspotenzial?

Um einen Überblick über mögliche Ansätze zu geben, finden Sie in diesem Whitepaper einige Anregungen.

Studie: Proaktives Risikomanagement sichert Unternehmensziele ab
Anfrage

Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden

Ihre Daten speichern wir ausschließlich zum Zweck der Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen. Die Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter. Mit Klick auf den Knopf "Senden" erklären Sie unsere Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen zu haben sowie mit der Datenverarbeitung gemäß dieser Richtlinie einverstanden zu sein.

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Studie: Proaktives Risikomanagement sichert Unternehmensziele ab

Studie 27 November 2019, Geschrieben von Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert

Mit der voranschreitenden Komplexität, Globalisierung und stärkeren Vernetzung sowie im Zuge der Digitalisierung nehmen die Risken in der Supply Chain überproportional zu. Außerdem entstehen durch politische, wirtschaftliche und umweltbezogene Einflüsse zusätzliche Risiken. Durch ein proaktives Supply Chain Risk Management lassen sich Risken vermeiden, frühzeitiger erkennen und schneller mit definierten Maßnahmen beseitigen, um wirtschaftliche Schäden zu verhindern oder zu minimieren. 

Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage mit mehr als 100 Teilnehmern, die Miebach Consulting durchgeführt hat.

Hauptsächlicher Risikotreiber: Störungen durch Supply-Chain-Komplexität

Durchschnittlich ereilen jedes Unternehmen zehn Störungen jährlich, wobei 3% als existenzbedrohend zu bewerten sind. Für die existenzbedrohenden Störungen sind in hohem Maße die direkten Lieferanten (33%) verantwortlich. Auch bei der Betrachtung aller Störungen insgesamt führen die direkten Lieferanten die Rangliste mit 14,4% der Nennungen an. 

Logistische Dienstleister sind mit 13,6 % fast genauso häufig wie direkte Lieferanten für Ausfälle verantwortlich und sind auch der Bereich, der bei den existenzbedrohenden Störungen an dritter Stelle steht, was die Relevanz des Themas Logistikoutsourcing im Rahmen eines ganzheitlichen Supply Chain Risk Managements demonstriert. 

Relevanz unternehmensübergreifender Supply-Chain-Risk-Management-Prozesse

Obwohl die höchsten Risiken und Störungen bei externen Partnern (direkten Lieferanten / logistischen Dienstleistern) gesehen werden, hat nur rund ein Drittel der Befragten einen unternehmensübergreifenden Supply-Chain-Risk-Management-Prozess definiert. Positiv zu bewerten ist allerdings, dass sich rund ein Drittel der Befragten regelmäßig über Informationen mit den Supply-Chain-Partnern austauschen, und bei fast zwei von fünf Unternehmen erfolgt der Austausch zumindest in unregelmäßigen Abständen.
Als Gründe für die mangelnde Zusammenarbeit der Supply-Chain-Partner im Risk Management werden in der Studie unterschiedliche Faktoren angeführt. Diese reichen von unzureichender Ressourcenverfügbarkeit über mangelnde Transparenz, fehlende technologische Voraussetzungen bis hin zu fehlendem Know-how bei der Umsetzung der Initiativen. Interessant ist, dass wider Erwarten eine geringe Akzeptanz und fehlendes gegenseitiges Vertrauen eher als nachrangige Gründe für die mangelnde Zusammenarbeit genannt werden. Die Ressourcenbereitstellung sowie die strukturelle Ausrichtung der Prozesse sind entscheidend, um den Risiken der Supply Chain effizient zu begegnen. 
Die Bedeutung des Supply Chain Risk Managements wird in Zukunft zunehmen

Eindeutig ist die Aussage der Teilnehmer, dass die Bedeutung des Supply Chain Risk Managements in Zukunft allgemein (90%) und im eigenen Unternehmen (94%) zunehmen wird. Dabei kann ein holistisches Supply Chain Risk Management einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg sowie zur Risikominimierung in allen Unternehmensbereichen leisten und eine schnellere, effizientere Lösungsfindung bei Störungen ermöglichen.

Die größten Umsetzungsdefizite werden von den Teilnehmern der Studie bei den Sublieferanten (67%) gesehen. Grund hierfür dürfte die mangelnde Zugriffsmöglichkeit sein, da hier kein direkter Kontakt und auch keine direkte Vertragsbeziehung besteht. Als hauptsächlicher Risikotreiber heute und in fünf Jahren ist die zunehmende Supply-Chain-Komplexität durch die Globalisierung und der damit einhergehenden Reduzierung der Fertigungstiefe zu nennen. Ein deutlicher Anstieg des Risikos wird bezüglich der Cyberkriminalität, aber auch beim Outsourcing erwartet. Ein erhöhtes Risiko sehen die Studienteilnehmer bei den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Einflüssen.

Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting, sagt:

„Die durchgriffstarke Verankerung in der Aufbauorganisation, die rechtzeitige und ausreichende Ressourcenbereitstellung sowie die ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain bei steigender Komplexität stellen aus unserer Projekterfahrung die größten Herausforderungen beim Supply Chain Risk Management dar. Außerdem sind umfangreiche, standardisierte IT-Lösungen für ein effizientes Supply Chain Risk Management notwendig, die sich noch nicht flächendeckend als solche etabliert haben.“

Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.

Neue Lösungen für den Lebensmittel-Onlinehandel
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Neue Lösungen für den Lebensmittel-Onlinehandel

Artikel 27 November 2019, Geschrieben von Andreas Hartwig und Niels Linge, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 42/2019 w

Potenziale liegen in der Belieferung von Supermärkten und E-Food-Logistik aus einem Lager heraus. Logistik ist der größte Kostentreiber und der wesentliche Erfolgsfaktor im Geschäft mit E-Food. Miebach Consulting begleitet die Branche seit Jahren in zahlreichen Projekten, beispielsweise dem Online-Fulfillment-Center von Rewe Digital.

KI im Supply Chain Management
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KI im Supply Chain Management

Whitepaper 20 November 2019, Geschrieben von Dirk Friebel, Miebach Consulting

Die Kosten für Künstliche Intelligenz (KI) sind in den letzten Jahrzehnten gesunken. Mit der aktuellen Computerrechen- und Speichertechnologie, den verfügbaren Methoden (einschließlich Quellcode) und den verschiedenen Daten (Big Data), die in den Unternehmen selbst sowie auf öffentlichen oder sozialen Plattformen verfügbar sind, könnte jedes Unternehmen KI zum Vorteil einsetzen. KI besteht heute vor allem aus Prognoseverfahren auf Basis neuronaler Netze, die in immer mehr Anwendungen eingesetzt werden — von der traditionellen Lagerverwaltung und Verkaufsprognose über alle Bereiche Ihres Lebens - von der Prognose Ihres Konsumverhaltens auf Shopping-Plattformen bis hin zur Erfassung und Analyse von Herzfrequenzdaten mit Ihrer Apple Watch.

Folgendes ist aber abzugrenzen: KI ist keine wirkliche Intelligenz, solange KI nicht in der Entscheidungsfunktion ist - aber es stellt einen Quantensprung in der Methode zur Prognose dar, die die Planungsunsicherheit in allen Prozessen reduziert.

Proaktives Risikomanagement

Proaktives Risikomanagement

Interview 19 November 2019, Geschrieben von Logistik Journal, Interview mit Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Logistik Journal w

Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung von Miebach Consulting, im Gespräch mit "logistik journal" darüber, wie proaktives Risikomanagement Unternehmensziele absichern kann.

Link zum Interview

High-Performance-Logistik
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High-Performance-Logistik

Artikel 31 Oktober 2019, Geschrieben von Andreas Dürwald, Gira Giersiepen / Dr. Wolfram Süssenguth und Adrian Jeker, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Logistik für Unternehmen 10/2019 w

Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums waren die Produktions- und Logistikkapazitäten des Komplettanbieters Gira am Standort Radevormwald erschöpft. In der Konsequenz begannen 2013 die ersten Planungen für einen Werksneubau für Montage, Logistik und Innovationsprozesse. Zur Verfügung stand ein 60000 Quadratmeter großes Grundstück. Insgesamt wurden 30000 Quadratmeter bebaut, die sich auf die Bereiche Produktion, Logistik und Büro aufteilen.

Neue Technologien verändern die Konsumgüter-Supply-Chains
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Neue Technologien verändern die Konsumgüter-Supply-Chains

Artikel 21 Oktober 2019, Geschrieben von Alex Waterinckx, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 41/2019 w

Neue Technologien verändern die Supply Chains der Konsumgüterbranche in einem nie gekannten Tempo. Eine neue Studie von GS1 und Miebach Consulting beleuchtet die absehbare Bedeutung von Internet der Dinge, Künstlicher Intelligenz, Blockchain und anderen Techniken für FMCG-Hersteller. 

Lesen Sie mehr dazu im Fachartikel von Alex Waterinckx, Miebach Consulting, veröffentlicht in der LebensmittelZeitung. 

Whitepaper compact Fashion Manufacturing mit KI
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Whitepaper compact Fashion Manufacturing mit KI

Whitepaper 17 Oktober 2019, Geschrieben von Dirk Friebel, Miebach Consulting

Direktinvestitionen und Joint Ventures von Mode- und Bekleidungsherstellern in Entwicklungsregionen sind in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen – die Steuerungsmethoden für diese komplexen globalen Produktionsnetzwerke „hinken“ jedoch noch hinterher und klassische Entscheidungstechniken stoßen an ihre Grenzen. Mit AI-basierten Klassifizierungstechniken können Fashionunternehmen schneller, fundierter und objektiver Entscheidungen zur Produktionsallokation treffen.

Lesen Sie mehr dazu im neuen Miebach Whitepaper Compact von Dirk Friebel. 

Change Management: Häufig scheitern Transformationsprojekte — können wir die Ursachen bei den Mitarbeitern finden?
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Change Management: Häufig scheitern Transformationsprojekte — können wir die Ursachen bei den Mitarbeitern finden?

Whitepaper 11 Oktober 2019, Geschrieben von Dirk Friebel und Jasmin Greulich, Miebach Consulting

Ja und Nein! Mitarbeiter können tatsächlich jede Transformation zum Scheitern bringen und allzu oft passiert genau das.

Tatsächlich wird regelmäßig der "menschliche Faktor" im Vorfeld von Transformationsprojekten zu sehr unterschätzt. Hier liegt jedoch der Grund für das Scheitern vieler Transformationsprozesse und die Verantwortung dafür liegt nicht bei den Mitarbeitern, sondern beim Management, welches die Transformation herbeiführt und steuert.

Logistikkennzahlen im Handel und Onlinehandel - Fokus Lager
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Logistikkennzahlen im Handel und Onlinehandel - Fokus Lager

Whitepaper 01 Oktober 2019, Geschrieben von Andreas Hartwig und Stephen Klein, Miebach Consulting

Der Handel ist stetig im Wandel, immer höhere Kundenanforderungen verlangen nach besseren Leistungen. Der Onlinehandel boomt, ist aber dennoch hart umkämpft – wertvolle Wettbewerbsvorteile liefert auch hier die richtige Logistik.

Um die Performance der Logistik im Lager ganzheitlich erfassen und Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten Unternehmen Kennzahlensysteme einsetzen und die wichtigsten Kennzahlen kontinuierlich prüfen, um sie stets zu verbessern.

Kennzahlen verstärken das Verständnis für die Gesamtzusammenhänge der Unternehmensprozesse und bieten darüber hinaus auch die Möglichkeit kurz-, mittel- und langfristige Veränderungen anhand von Zahlen faktisch zu belegen. 

Die richtige Bestandsführung für die Instandhaltung

Die richtige Bestandsführung für die Instandhaltung

Artikel 29 August 2019, Geschrieben von Sebastian Hofmann, MM Maschinenmarkt

Veröffentlicht in MM Maschinenmarkt w

Viele Unternehmen schöpfen die Einsparungsmöglichkeiten bei der Bestandsführung ihrer Ersatzteile nicht richtig aus. Woran liegt das und wie lässt sich dieses Problem sinnvoll lösen?

Darüber haben wir mit Thomas Mathives von Miebach Consulting gesprochen. Er ist seit 2012 Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung sowie Marktsegmentleiter "After Sales, Spare Parts and Maintenance Solutions". Darüber hinaus besitzt er über 20 Jahre Erfahrung als Berater im Bereich Supply Chain und Ersatzteilversorgung.

Link zum Interview

Konsumgüterhersteller wollen mehr Effizienz in der Lieferkette
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Konsumgüterhersteller wollen mehr Effizienz in der Lieferkette

Artikel 09 August 2019, Geschrieben von Alex Waterinckx, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 32/2019 w

Transport und Belieferung sind die größten Herausforderungen in der FMCG-Branche, haben Miebach und GS1 ermittelt. Gleichzeitig wollen die Konsumgüterhersteller ihre Supply Chains signifikant verbessern und setzen auf mehr Service und stärkere Automatisierung.

Au­to­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­port Q3/2019 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­­port Q3/2019 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­­lun­­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­­mo­­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­­dus­trie

02 August 2019, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2019.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

FMCG Supply-Chain-Studie: Lösungen für ein sich wandelndes Geschäftsumfeld
Anfrage

Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden

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FMCG Supply-Chain-Studie: Lösungen für ein sich wandelndes Geschäftsumfeld

Studie 26 Juni 2019, Geschrieben von Miebach Consulting and GS1 Germany

Trotz des Medienhypes ist die Implementierung neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Robotik und Blockchain für FMCG-Unternehmen kurzfristig selten erfolgreich. Stattdessen werden traditionelle Konzepte wie Sales and Operations Planning sowie Track & Trace aufgrund ihrer hohen Implementierungsquote immer relevanter. Big Data hingegen hat sich bereits als Mehrwert erwiesen, auch wenn die meisten Unternehmen immer noch nur einen Bruchteil des Potenzials von datengesteuerten Support-Tools nutzen. Das sind die zentralen Ergebnisse der globalen Supply-Chain-Studie in der FMCG-Branche mit mehr als 360 globalen Teilnehmern, die Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im ersten Quartal 2019 durchgeführt hat.

Die vollständige Studie (nur auf Englisch verfügbar) kann unter dem Formular sowie per E-Mail angefordert werden - Miebach Consulting, Ralf Hoffmann unter hoffmann@miebach.com oder bei GS1 Germany, Sarah Leick unter sarah.leick@gs1.de.

Demografischer Wandel und Logistik
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Demografischer Wandel und Logistik

Artikel 18 Juni 2019, Geschrieben von Ole Wagner, Miebach Consulting

Veröffentlicht in LT-manager 02/2019 w

Seit Jahren geht es in Deutschland aufwärts und die Wirtschaft könnte stärker wachsen, ständen ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung. Hiervon ist auch die Logistik betroffen. Mit welchen Maßnahmen könnte die Branche darauf reagieren? Dieser Frage geht Ole Wagner nach.

Beste Logistik-Marke 2019: "Das Extra an Service"
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Beste Logistik-Marke 2019: "Das Extra an Service"

Artikel 17 Juni 2019, Geschrieben von Logistik heute

Veröffentlicht in Logistik heute - Sonderpublikation Beste Logistik-Marke 2019 w

1. Platz Kategorie Logistikberater und Consulting: Das Consulting- und Engineering-Unternehmen Miebach hat mehr als 10.000 internationale Projekte abgeschlossen. Im Mittelpunkt steht dabei immer ein ganzheitlicher Ansatz.                      

Chemieindustrie: Erfolgsfaktor Logistik bestätigt sich
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Chemieindustrie: Erfolgsfaktor Logistik bestätigt sich

Artikel 22 Mai 2019, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Veröffentlicht in CHEManager 05/2019 w

Chemielogistikstudie 2019 bestärkt Trends, wirft aber neue Fragen auf

Eine Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, erhöhte Preissensibilität der Kunden, zunehmender Wettbewerbsdruck und eine Verschärfung der Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Dies zeigt sich verstärkt in den vergangenen fünf bis zehn Jahren. Anlass genug für Miebach Consulting im Jahr 2016 eine Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchzuführen und diese nun drei Jahre später durch eine weitere Studie zu präzisieren und neueste Trends aufzuspüren.

Studie 2019: Erfolgsfaktor Logistik in der Chemieindustrie bestätigt sich erneut
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Studie 2019: Erfolgsfaktor Logistik in der Chemieindustrie bestätigt sich erneut

Studie 13 Mai 2019, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

In Kooperation mit der Branchenzeitung CHEManager hat Miebach Consulting eine neue Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchgeführt. Darin werden die aktuellen Ergebnisse auch mit der Vorgängerstudie von 2016 verglichen, um Entwicklungen aufzuzeigen, die seither die Industrie umtreiben.

"Seit 5-10 Jahren ist die Chemieindustrie aus dem logistischen Dornröschenschlaf erwacht. Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen."  so Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting "Dies war Anlass für uns im Jahr 2016 erstmals eine Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchzuführen. Die damalige Studie stellte eine erstmalige Bestandsaufnahme der Logistik in der deutschen Chemieindustrie dar - mit weitreichenden Ergebnissen. Drei Jahre später nun ist es an der Zeit, einerseits die 2016 erzielten Ergebnisse zu überprüfen und andererseits Entwicklungen aufzuspüren, die seither die Industrie umtreibt."

Zusammenfassend können folgende Kernthesen 2019 angeführt werden:

• Die Logistikperformance kann als Treiber der Unternehmensperformance
   bestätigt werden
• Der Demografischer Wandel gewinnt an Bedeutung in der Logistik
• Der 4PL Ansatz wird durch Ansätze wie Supply-Chain-Visibility oder
   Control-Tower verdrängt
• Das Thema Logistikoutsourcing hinkt weiterhin vielen anderen Industrien hinterher
• Es herrscht große Heterogenität der unterschiedlichen Supply-Chain-Ausprägungen

Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.

Roboter sind Grobmotoriker
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Roboter sind Grobmotoriker

Artikel 10 April 2019, Geschrieben von Birgitt Loderhose, Lebensmittel Zeitung

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 9/2019 w

Wenn Supermärkte online verkaufen, verzichten sie auf das Prinzip Selbstbedienung und seine Kostenvorteile. E-Food-Händler könnten gegensteuern und das Packen der Kundenbestellungen an Maschinen übergeben. Doch das ist schwieriger als ein Flug zum Mars.           

Supply Chain Management 2020 in Consumer Goods
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Supply Chain Management 2020 in Consumer Goods

Studie 04 April 2019, Geschrieben von Dirk Freda, GS1 Germany und Alex Waterinckx, Miebach Consulting

Exklusive Vorschau: ausgewählte Ergebnisse zur Relevanz und Einführung innovativer Lösungen im FMCG-Umfeld                                 

Benchmarkstudie Consumer Goods – mit Fokus auf der Kosmetikbranche
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Benchmarkstudie Consumer Goods – mit Fokus auf der Kosmetikbranche

Studie 21 März 2019, Geschrieben von Alex Waterinckx und Michael Rasin, Miebach Consulting

Erfordern Marktveränderungen die Umstrukturierung der Supply Chain?

Der Handel ist im Wandel. Der Einfluss von E-Commerce nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. Darauf müssen Unternehmen aller Branchen reagieren und ihre Distributionsstruktur anpassen. Wie begegnen Konsumgüterunternehmen den Marktanforderungen in logistischer Hinsicht? Passen sie die Supply-Chain- Struktur an, um beispielsweise bestimmte Serviceziele (besser) erfüllen zu können?

Die von Miebach Consulting durchgeführte Benchmarkstudie in der Consumer-Goods-Branche, mit Fokus auf der Kosmetikbranche, spiegelt den aktuellen Stand der Distributionsstrukturen wider, und gibt Einblicke in die Entstehung von Netzwerken und den angewandten Designprinzipien. Zudem weisen die Ergebnisse auf Umstellungsprozesse in den nächsten Jahren hin - und liefern damit wichtige Hinweise für die eigene Supply-Chain-Planung.

Dazu befragte Miebach 20 Consumer-Goods-Unternehmen unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Umfrage lag auf der Netzwerkstruktur, den Supply Chain bezogenen Key Performance Indicators (KPI), den Besonderheiten je Region, deren Ausrichtungsgrad auf E-Commerce und den Eigentumsverhältnissen. Ein weiterer Schwerpunkt lag zudem auf der Erfassung der Lagerstandorte.

Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.

Roboter fahren nur langsam in die Lager
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Roboter fahren nur langsam in die Lager

Artikel 15 Februar 2019, Geschrieben von Dr. Niels Linge, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 7/2019 w

Die Umsetzung von Roboter-Projekten in der Lagerlogistik ist vor allem eine organisatorische Herausforderung. Optimal wäre die Bündelung aller Initiativen an einem Standort.                                                

Weniger Aufwand und mehr Effizienz durch KI
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Weniger Aufwand und mehr Effizienz durch KI

Artikel 08 Februar 2019, Geschrieben von Andreas Hartwig, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 6/2019 w

Der Trend zur starken Automatisierung von Lagern ist ungebrochen und wird zukünftig gestützt durch die Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in die Supply-Chain-Steuerung und den Lagerbetrieb. Investitionen in Automatisierung werden dadurch kontinuierlich wirtschaftlicher.

Integrierte Bestandsoptimierung in der Supply Chain
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Integrierte Bestandsoptimierung in der Supply Chain

Whitepaper 31 Januar 2019, Geschrieben von Alex Waterinckx, Miebach Consulting

Volatile Märkte, kurze Produktlebenszyklen und die Prognostizierbarkeit von Kundenbedürfnissen haben direkten Einfluss auf die Planungsgenauigkeit im Unternehmen und seine Lieferfähigkeit. Der Druck, die Wertschöpfungsketten und damit auch die logistischen Netzwerke als Verkaufs- und Differenzierungsmerkmal konstant zu verbessern, ist hoch.

Wie gelingt es Unternehmen, ihre Supply Chain zu gestalten, um schnell, flexibel und punktgenau auf sich ändernde Marktbedürfnisse reagieren und signifikante Vorteile im Wettbewerbsumfeld erschließen zu können? Das Miebach Whitepaper zum Thema integrierte Bestandsoptimierung in Supply-Chain-Netzwerken von Alex Waterinckx zeigt Lösungsansätze dazu auf. 



Behältermanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Der Hidden Champion unter den Logistikpotenzialhebeln
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Behältermanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Der Hidden Champion unter den Logistikpotenzialhebeln

Whitepaper 22 Januar 2019, Geschrieben von Ole Grasedyck, Miebach Consulting

In der Vergangenheit hatte das Behältermanagement in vielen Unternehmen eine untergeordnete Bedeutung. Dieses führte zu intransparenten Behälterbeständen auf allen Stufen des Behälterkreislaufs, da es häufig an Kontierung, Kontenabgleich, Reklamationsabwicklung sowie Inventur fehlte. Über- und Unterbestände im Behälterkreislauf hatten Lieferungen in Ausweichverpackungen oder im Extremfall sogar Produktionsabrisse sowie aufwändige Behälternachbeschaffungen zur Folge. Die daraus resultierenden hohen Behälter- und Prozesskosten sowie nicht ausreichenden logistischen Servicegrade im Behälterkreislauf machen deutlich, dass ein ganzheitlich optimiertes Behältermanagement analog zum Materialbestandsmanagement hohe Kostenoptimierungspotenziale bietet. 

Vor diesem Hintergrund haben sich diverse OEMs und Zulieferer in den letzten Jahren von manuellen, individuellen und nicht standardisierten Lösungen verabschiedet und konzernweit moderne Behältermanagementsysteme eingeführt.

 

 

Au­to­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­port Q1/2019 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­lun­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­mo­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­­mo­ti­­­­­­­­ve Re­­­­­­­­port Q1/2019 über Trends und Ent­wick­­­­­­­­lun­­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­­mo­­­­­­­­bil­in­­­­­­­­dus­trie

11 Januar 2019, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2019.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Automatisiertes Logistikzentrum für Binzagr
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Automatisiertes Logistikzentrum für Binzagr

Artikel 13 Dezember 2018, Geschrieben von Logistik heute in Zusammenarbeit mit Hakim Ramadan, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Logistik heute 11/2018 w

In der King Abdullah Economic City entsteht für die Binzagr Company ein neuer Logistikpark beziehungsweise ein neues Logistikzentrum, die auch von der Hafen- und Schieneninfrastruktur sowie den neuen Bestimmungen für die Sonderwirtschaftszonen profitieren sollen. Binzagr zählt zu den führenden Generalimporteuren und Distributoren mit Sitz in Saudi-Arabien, zuständig für eine breite Palette an Konsumgütern und Marken. "Das Neubauprojekt ist vollständig auf die Vision 2030 ausgerichtet und wird ein integraler Bestandteil dieser Initiative sein", sagt Hakim Ramadan, der in der Unternehmensberatung Miebach Consulting den Kunden Binzagr in dem Projekt begleitet.

"Die Komplexität und die Größe des Projekts veranlassten die Binzagr Company, einen erfahrenen Supply-Chain-Beratungs- und Engineering-Partner zu suchen. Die Planungs- und Realisierungskompetenz von Miebach Consulting sowie die Präsenz des Unternehmens in der Region waren wesentliche Elemente im Auswahlprozess", fügt Ramadan hinzu, der von den Miebach-Büros in Saudi-Arabien und in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) die Kunden im Nahen Osten betreut.

[Translate to Deutsch:] Miebach-Fachartikel in TechnoPharm
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Inhouse-Logistik in Zeiten von Industrie 4.0

Fachartikel 05 Dezember 2018, Geschrieben von Martin Eckert

Veröffentlicht in TechnoPharm w

Die Inhouse-Logistik in Zeiten von Industrie 4.0 basiert auf der Integration und Vernetzung der Informations- und Kommunikationstechnik, der innerbetrieblichen Logistik sowie sämtlicher Materialflüsse und Bestände.

Der Fachartikel von Martin Eckert über "Industrie 4.0 in der Pharmaindustrie" geht auf die Merkmale von Inhouse-Logistik im Sinne von Industrie 4.0 ein, stellt eine bereits erfolgreich umgesetzte Teillösung genauer vor und gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Anwendungen der Inhouse-Logistik 4.0.

Supply-Chain-Risikomanagement in der Automobilindustrie: Ein unbedingtes Muss
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Supply-Chain-Risikomanagement in der Automobilindustrie: Ein unbedingtes Muss

Artikel 23 Oktober 2018, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Veröffentlicht in f+h 10/2018 w

Aufgrund der vielfältigen Rahmenbedingungen, die heutzutage auf die Wertschöpfungsketten einwirken, sind Unternehmen gut beraten, die daraus unter Umständen resultierenden Risiken zu berücksichtigen. Nur so lässt sich die Anfälligkeit der Supply Chain verringern und deren Fortbestand sicherstellen. Die Automobilindustrie ist hier keine Ausnahme.

FMCG-Branche im Wandel
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FMCG-Branche im Wandel

Artikel 15 Oktober 2018, Geschrieben von Michael Rasin und Alex Waterinckx, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 41/2018 w

Der Handel ist im Wandel. Der Einfluss von E-Commerce nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. Darauf müssen Unternehmen aller Branchen reagieren und ihre Distributionsstruktur anpassen.

Aufschluss über den aktuellen Stand der Distributionsstrukturen, über die Entstehung von Netzwerken und die angewandten Designprinzipien in der Consumer-Goods-Branche gibt die von Miebach Consulting durchgeführte Benchmarkstudie wider.

Zudem weisen die Ergebnisse auf Umstellungsprozesse in den nächsten Jahren hin, die für Händler und Produzenten wichtige Hinweise für ihre eigene Supply-Chain-Planung liefern können. Dazu befragte Miebach 20 Consumer-Goods-Unternehmen unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Umfrage lag auf der Netzwerkstruktur, den Supply-Chain-bezogenen Key Performance Indicators, den Besonderheiten je Region, deren Ausrichtungsgrad auf E-Commerce und den Eigentumsverhältnissen.

Miebach-Studie 2018: Mergers & Acquisitions in der deutschen Logistikindustrie
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Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden

Ihre Daten speichern wir ausschließlich zum Zweck der Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen. Die Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter. Mit Klick auf den Knopf "Senden" erklären Sie unsere Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen zu haben sowie mit der Datenverarbeitung gemäß dieser Richtlinie einverstanden zu sein.

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Miebach-Studie 2018: Mergers & Acquisitions in der deutschen Logistikindustrie

Studie 13 September 2018, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting und Robert Kümmerlen, DVZ

Die Bedeutung von Firmenakquisitionen steigt bei Logistikdienstleistern, doch kaum ein Unternehmen hat organisatorische Voraussetzungen geschaffen, um sich strukturiert mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dies ist ein Ergebnis der in Mai und Juni durchgeführten Befragung von deutschen Finanzinvestoren und Logistikdienstleistern über Mergers & Acquisitions durch das Beratungsunternehmen Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit der DVZ.

„Mehr und mehr Unternehmen erkennen in M&A ein strategisches Tool, um Wachstumschancen aktiv zu gestalten. Aber dennoch muss festgestellt werden, dass es nur wenige Unternehmen mit einem institutionalisierten M&A-Ansatz gibt. Soll M&A wirklich Teil der Unternehmensstrategie werden, müssen die Unternehmen hier deutlich nachlegen“ – sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.

Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.

Miebach Whitepaper Potenziale der Digitalisierung in Logistik und Produktion
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Potenziale der Digitalisierung

Whitepaper 17 August 2018, Geschrieben von Dr. Reiner Friedland, Miebach Consulting

Industrie 4.0 - dem Thema kann sich kein Unternehmen entziehen: einige offensiv treibend, andere abwartend, manche noch ablehnend, aber niemand ignorierend.

Der Begriff Industrie 4.0 steht für die Vernetzung von Menschen, Systemen und Objekten in Echtzeit, innerhalb sich selbstorganisierender und optimierender Wertschöpfungsketten. Inzwischen wirkt der Begriff Industrie 4.0 etwas "abgegriffen". Synonym setzt sich der Begriff "Digitalisierung" durch. Digitalisierung beschreibt die Umwandlung analoger Prozesse in digitale. Digitale Technologien sind allgegenwärtig: am Arbeitsplatz, zu Hause, unterwegs in der Hand- oder Hosentasche. Jedoch bietet die Digitalisierung mehr als nur digitalisierte Fotos oder DVDs statt VHS. Die folgenden Seiten geben einen Einblick, welche neuen Möglichkeiten sich in Logistik und Produktion durch Nutzung digitaler Technologien bieten.

Der Brexit und die Logistik – abwarten oder aktiv werden?

Der Brexit und die Logistik – abwarten oder aktiv werden?

Artikel 24 Juli 2018, Geschrieben von Heiko Hitzhuber, Miebach Consulting

Online-Artikel veröffentlicht in: MM Logistik 24.07.2018 w

Europa wird demnächst um ein Stück kleiner. Noch weiß keiner genau, welche Auswirkungen das haben wird. Dass es allerdings Auswirkungen haben wird, ist unbestritten. Was also kommt auf die Logistik zu und was sollten Verantwortliche tun? Die gesamte politische Debatte um den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist geprägt von Unsicherheit. Neben dem ungewissen Ausgang der Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU sind die Folgen der Verhandlungsergebnisse noch unabsehbar. Dabei bleibt noch nicht einmal ein Jahr Zeit für die Entscheidungen - und dann sind sie noch lange nicht umgesetzt.

Den vollständigen Artikel finden auf MM Logistik.

Miebach Whitepaper Due Diligence in der Logistik: Ein weites Feld
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Miebach Whitepaper Due Diligence in der Logistik: Ein weites Feld

Whitepaper 05 Juli 2018, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung und Markus Sauer, Miebach Consulting

Mergers & Acquisitions - Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüsse stehen immer wieder im Fokus öffentlichen Interesses, sei es in der Industrie, im Handel oder auch im Logistikdienstleisterumfeld. Die Durchführung einer Logistik-Due-Diligence offenbart sich dabei als notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Transaktion eines (Logistik-)Unternehmens. Was ist bei der Bewertung zu beachten, wenn die potenziellen Übernahmeziele Industrie- und Handelsunternehmen oder aber Logistikunternehmen sind? Welche Assets sind für strategische Investoren bzw. für Finanzinvestoren besonders interessant?

Das Miebach Whitepaper über Due Diligence in der Logistik von Dr. Klaus-Peter Jung und Markus Sauer zeigt in Abhängigkeit der unterschiedlichen Konstellationen die Charakteristika und Herausforderungen der Logistik-Due-Diligence auf.

Au­to­­­­­­­mo­ti­­­­­­­ve Re­­­­­­­port Q3/2018 über Trends und Ent­wick­­­­­­­lun­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­mo­­­­­­­bil­in­­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­­mo­ti­­­­­­­ve Re­­­­­­­port Q3/2018 über Trends und Ent­wick­­­­­­­lun­­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­­mo­­­­­­­bil­in­­­­­­­dus­trie

20 Juni 2018, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2018.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Produktion und Logistik - Synchronisierte Prozesse steigern die Wettbewerbsfähigkeit
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Produktion und Logistik - Synchronisierte Prozesse steigern die Wettbewerbsfähigkeit

19 Juni 2018, Geschrieben von Miebach Consulting

Effiziente Produktionssysteme sind die Grundlage für jedes Unternehmen, um im Wettbewerb zu bestehen. Ihre Potenziale können aber erst voll ausgeschöpft werden, wenn Produktions- und Logistikprozesse nahtlos ineinandergreifen. Zudem erfordern die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung optimale Prozesse, um Kundenanforderungen dauerhaft mit wirtschaftlichem Aufwand bedienen zu können.       

Logistik im Wandel - Internationaler Vergleich der Getränkelogistik
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Logistik im Wandel - Internationaler Vergleich der Getränkelogistik

Artikel 15 Juni 2018, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Veröffentlicht in BRAUINDUSTRIE 6/18 w

Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl aufseiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Beide Akteure in der Getränke-Supply-Chain sehen sich veränderten Anforderungen gegenüber, sei es durch das Auf und Ab von Einwegverpackungen, einer zunehmenden Artikelvielfalt, gestiegenen Display-Anforderungen oder auch vermehrten Exporttätigkeiten der Hersteller. Wie die Branche derzeit aufgestellt ist, was bereits getan wurde und welche Maßnahmen geplant sind, um zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können - all dies sind Fragestellungen, die im Rahmen einer 2017 durchgeführten Studie von Miebach Consulting erstmals adressiert wurden.

Supply Chain Health Check Report 2018
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Supply Chain Health Check Report 2018

Studie 03 Mai 2018, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Wie ist es um die Leistungsfähigkeit der Supply Chain in verschiedenen Industrien bestellt und in welchen Bereichen sind Veränderungen zur Erhebung 2014 festzustellen? Diesen und weiteren Aspekten geht der Supply Chain Health Check Report 2018 nach, dessen Ergebnisse hier vorgestellt werden.

Künstliche Intelligenz als Chance
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Künstliche Intelligenz als Chance

Artikel 02 Mai 2018, Geschrieben von Andreas Hartwig, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 16/2018 w

Künstliche Intelligenz wird die Logistik in naher Zukunft leistungsfähiger machen. Das Spektrum reicht von der Rechnungsprüfung über eine neue Generation von Absatzprognose-Systemen bis zu Echtzeit-Transportsteuerung.
                         

Marken in der Kontraktlogistik - Ein Muss in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs
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Marken in der Kontraktlogistik - Ein Muss in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs

Whitepaper 02 Mai 2018, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

In Zeiten eines immer größer werdenden Angebotes können Logistikkunden heute unter einer Vielzahl von Anbietern wählen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass mögliche Kunden das Angebot der einzelnen Logistikdienstleister kennen und dieses vom Wettbewerb abgrenzen können. Hierfür müssen Kunden die
Vorteile des einzelnen Anbieters gegenüber den Wettbewerbern verstehen und diese letztlich so hoch gewichten, dass die Entscheidung zu Gunsten des einzelnen Dienstleisters ausfällt.

Berater, Pendler, Familienvater
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Berater, Pendler, Familienvater

Erfahrungsbericht 13 April 2018, Geschrieben von Jan-Nicolai Münch, Miebach Consulting

Veröffentlicht in junior //consultant Ausgabe 1-2018 w

Jan-Nicolai Münch ist seit 2014 bei der internationalen Supply-Chain-Beratung Miebach Consulting und seit einem Jahr stolzer Vater einer Tochter. Für junior //consultant blickt er auf die erste Zeit als Familienvater zurück und erzählt, welche neuen Herausforderungen warten, gelöst zu werden - und wie der Arbeitgeber dabei helfen kann.

intelligent connection - Die effiziente Warenversorgung für dynamisches Kommissionieren
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intelligent connection - Die effiziente Warenversorgung für dynamisches Kommissionieren

05 März 2018, Geschrieben von Bernhard Stock, Miebach Consulting

intelligent connection (i.con) beschreibt die effizienteste Vernetzung dynamischer Intralogistikelemente und befasst sich im Schwerpunkt mit der Verbindung von automatisch bedienten Hochregallagern und deren vorgelagerten Kommissionierzellen unter Einbindung des Warenein- und Warenausgangs zu einem Gesamtsystem.

i.con zeichnet sich durch ein hoch performantes Layoutdesign und ein Verfahren für dynamische Warentransporte - in Sequenz - aus. Erstmals kann beim Transport von Waren auf Paletten (wie z. B. Euro- oder Industrie-Paletten) oder in (Roll-)Containern, trotz der dann typischen Probleme durch die zu bewegenden Massen, Dimensionen und Ladeguthöhen, eine hohe Performance nachgewiesen werden. Auch die wirtschaftliche Kombination mit Kleinteilelagern/-behältern wurde bereits erfolgreich realisiert.

Für weitere Fragen steht Ihnen der Autor Bernhard Stock, Mitglied der Geschäftsleitung, gerne zur Verfügung (E-Mail: stock@miebach.com).

Simulation in der Logistikplanung
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Simulation in der Logistikplanung

Artikel 04 März 2018, Geschrieben von Michael Offermanns, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Logistik für Unternehmen w

Planungsbegleitende Simulation ermöglicht Absicherung der Investitionen. Die Systemwelt der Intralogistik wird immer komplexer. Die Verzahnung unterschiedlicher Systeme stellt die Verantwortlichen vor große Herausforderungen. Dies gilt insbesondere bei der Erweiterung bestehender Anlagen.       

Standortübergreifende Supply-Chain-Optimierung und wettbewerbsfähige Bestände in der FMCG-Branche
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Standortübergreifende Supply-Chain-Optimierung und wettbewerbsfähige Bestände in der FMCG-Branche

Whitepaper 23 Februar 2018, Geschrieben von Michael Rasin, Miebach Consulting

Volatile Märkte, kürzere Produktlebenszyklen und die Prognostizierbarkeit von Kundenbedürfnissen haben sehr direkten Einfluss auf die Planungsgenauigkeit im Unternehmen und seine Lieferfähigkeit. Veränderungen der Kunden- und Nachfragestrukturen, oftmals kombiniert mit Verschiebungen zwischen den Vertriebskanälen und der Konsolidierung des Wettbewerbs, stellen Unternehmen vor zusätzliche Herausforderungen bei der Gestaltung ihrer Supply Chain. Der Druck, die Wertschöpfungsketten und damit auch logistische Netzwerke als Verkaufs- und Differenzierungsmerkmal konstant zu verbessern, nimmt weiter zu.

Wie gelingt es Unternehmen, ihre Supply Chain hin zu einer agilen Supply Chain zu entwickeln, um schnell, flexibel und punktgenau auf sich ändernde Marktbedürfnisse reagieren und signifikante Vorteile im Wettbewerbsumfeld erschließen zu können? Das Miebach Whitepaper zum Thema standortübergreifende Supply-Chain-Optimierung und wettbewerbsfähige Bestände in der FMCG-Industrie zeigt Lösungsansätze dazu auf. Dabei sind die simultane Betrachtung von Produktion und Distribution, die gesamtheitliche Optimierung der Kosten – unter genauer Abwägung der Serviceanforderungen der Kunden – sowie die Reduktion der Bestände und des Working-Capital wichtige Stellhebel.

Frischware profitiert von Künstlicher Intelligenz
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Frischware profitiert von Künstlicher Intelligenz

Artikel 02 Februar 2018, Geschrieben von Andreas Hartwig, Miebach Consulting

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 05/2018 w

Immer frischer und immer vielfältiger sollen die Frischesortimente sein. Künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analysen ermöglichen optimierte Logistikprozesse und auf die Kunden zugeschnittene Angebote.

Der Frischebereich boomt im Lebensmittelhandel und ist aus Kundensicht ein wesentlicher Faktor für die Einkaufsentscheidung. Dabei zählt neben der ansprechenden Präsentation im Markt und der Sortimentsgestaltung natürlich auch die Logistikleistung dazu, die sich in Frische, Restlaufzeiten und Verfügbarkeit sowie angemessen geringen Logistikkosten ausdrückt.

Logistikaudit - Das Erkennen von Handlungsfeldern zur Optimierung von Service, Qualität und Kosten
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Logistikaudit - Das Erkennen von Handlungsfeldern zur Optimierung von Service, Qualität und Kosten

Whitepaper 22 Januar 2018, Geschrieben von Stephen Klein, Miebach Consulting

Wie lassen sich die Produktivität und Flächeneffizienz erhöhen oder die aktuelle Durchlaufzeit im Lager reduzieren? Ist es möglich bei festgefahrenen Strukturen eine Durchsatzsteigerung oder generelle Qualitätsverbesserung zu erreichen? Diese Fragen lassen sich u.a. mit dem Logistikaudit beantworten.

Das Miebach-Whitepaper von Stephen Klein gibt einen Einblick, wie Potenziale in einem Logistikaudit identifiziert und Umsetzungsschritte geplant werden können.
 

EHI Whitepaper „Robotics4Retail“ über den Robotikeinsatz im Konsumgüterhandel
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EHI Whitepaper „Robotics4Retail“ über den Robotikeinsatz im Konsumgüterhandel

Whitepaper 22 Januar 2018, Geschrieben von EHI Retail Institute

Der zunehmende Wettbewerbsdruck, die verbesserten technischen Möglichkeiten im Zuge der Digitalisierung, aber auch die Notwendigkeit, den Mitarbeitern in der Logistik und am Point of Sale die Arbeit zu erleichtern, sowie die teilweise stark ein­geschränkte Mitarbeiterverfügbarkeit sind Ursachen dafür, dass Automatisierung und auch Robotik im Konsumgüterhandel in den letzten Jahren stark an Interesse gewonnen haben.

Um Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Robotik im Handel - sowohl in der Intralogistik als auch am Point of Sale - näher he­rauszuarbeiten, führte das EHI Retail Institute im Sommer 2017 eine Befragung führen­der Handelsunternehmen im deutschsprachigen Raum dazu durch. Die Ergebnis­se werden in dem vorliegenden Whitepaper präsentiert. Miebach Consulting unterstützt dieses Projekt im Rahmen der Robotics-for-Retail-(R4R)-Initiative als Kooperationspartner.

Simulation - Investitionsrisiken vermeiden, Komplexität sicher handhaben
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Simulation - Investitionsrisiken vermeiden, Komplexität sicher handhaben

16 Januar 2018, Geschrieben von Miebach Consulting

Was wäre wenn? Um zu Antworten auf diese Frage zu kommen, hat sich Simulationstechnik in vielen Bereichen etabliert, die von wirtschaftlichen und operativen Risiken geprägt sind. Auch in Logistik, Supply Chain Management und Produktion hat sich Simulation zu einem zuverlässigen Analyseinstrument für komplexe Entscheidungen entwickelt. Simulation erhöht die Planungssicherheit, ermöglicht fundierte Investitionenund die risikominimierte Optimierung von laufenden Betriebsprozessen.

Der Detaillierungsgrad eines Simulationsprojektes richtet sich nach der Zielsetzung und dem Betrachtungsmaßstab: Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Netzwerkebene bis zu detaillierten operativen Fragestellungen.

Au­to­­­­­­mo­ti­­­­­­ve Re­­­­­­port Q1/2018 über Trends und Ent­wick­­­­­­lun­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­mo­­­­­­bil­in­­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­­mo­ti­­­­­­ve Re­­­­­­port Q1/2018 über Trends und Ent­wick­­­­­­lun­­­­­­gen in der Au­to­­­­­­mo­­­­­­bil­in­­­­­­dus­trie

03 Januar 2018, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2018.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Lieferlösungen für übermorgen: Amazon testet Logistik der Zukunft
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Lieferlösungen für übermorgen: Amazon testet Logistik der Zukunft

Artikel 24 November 2017, Geschrieben von Sonia Shinde, Redakteurin IT & Logistik, LebensmittelZeitung

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung w

Ein Drohnenturm, ein Unterwasserlager, ein intelligentes Türschloss, Packstationen in Bus und Bahn: Zahlreiche Projektgruppen arbeiten bei Amazon an neuen Logistik-Modellen.

Welche Lieferlösungen der Online-Händler Amazon für Übermorgen vorschlägt und wie Dr. Niels Linge, Handelsexperte bei der Logistikberatung Miebach Consulting, dies bewertet, erfahren Sie in dem Artikel von Sonia Shinde, Redakteurin IT & Logistik, Lebensmittel Zeitung.
 

Supply Chain Maturity Profiling – wie reif ist Ihre Supply Chain?
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Supply Chain Maturity Profiling – wie reif ist Ihre Supply Chain?

Whitepaper 02 November 2017, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Wie reif ist Ihre Supply Chain? Wo stehen Sie im Vergleich zu anderen Unternehmen? Wo haben Sie Potenziale, die Sie nutzen können? Antworten auf diese Fragen gibt unter anderem ein Supply Chain Maturity Profiling.

Das Maturity Profiling erlaubt es Unternehmen in Selbsteinschätzung oder durch externe Unterstützung den Reifegrad der Supply Chain zu ermitteln und strategische Handlungsbedarfe zu identifizieren. Darüber hinaus lassen sich zuverlässige Prognosen über die Sinnhaftigkeit und den Erfolg geplanter Optimierungsmaßnahmen treffen. Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem neuen Whitepaper.
   

Miebach-Studie: Deutsche Getränkelogistik nimmt Sonderstellung im Vergleich zu internationalen Märkten ein
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Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden

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Miebach-Studie: Deutsche Getränkelogistik nimmt Sonderstellung im Vergleich zu internationalen Märkten ein

Studie 16 Oktober 2017, Geschrieben von Miebach Consulting

Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl auf Seiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Im Rahmen einer Getränkelogistikstudie untersuchte Miebach Consulting erstmals, wie die Branche derzeit aufgestellt ist, was bereits getan wurde und welche Maßnahmen geplant sind, um zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können. Insgesamt nahmen 35 deutsche und internationale Getränkehersteller und -händler an der Branchenbefragung teil.

Ein zusammenfassendes Ergebnis vorweg: Die deutsche Getränkelogistik nimmt im internationalen Vergleich eine Sonderstellung ein - und dies gleich in mehreren Dimensionen.

Insgesamt herrscht in der Getränkeindustrie ein geringer Automatisierungsgrad in der Logistik. Als Lagertechnik dominiert mit weitem Abstand das Blocklager, gefolgt vom Schmalgang. Bezüglich IT ist der Durchdringungsgrad bisher gering, wobei die internationalen Teilnehmer tendenziell mehr IT einsetzen als ihre deutschen Wettbewerber. "Für Rampensteuerungssysteme wie auch für Demand Planning & Forecasting liegen die inländischen Teilnehmer etwa auf halber Strecke hinter dem internationalen Wettbewerb. Hier scheinen die deutschen Unternehmen der Getränkeindustrie noch deutlichen Nachholbedarf aufzuweisen" - sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.

Deutsche Unternehmen der Getränkeindustrie stehen vor allen Dingen vor der Herausforderung einer Verbreiterung des Sortiments durch die Zunahme der Artikelvielfalt und sehen dies als Haupttreiber ihrer Logistikprojekte. International hingegen werden Unternehmenswachstum und Übernahmen als die wichtigsten Treiber für Logistikprojekte identifiziert.  

Die unterschiedliche Wettbewerbssituation in den Regionen spiegelt sich auch in Befragungsergebnis zur Zielgewichtung von Logistikstrategieprojekten wider: "Während bei den deutschen Teilnehmern die Kostensenkung andere mögliche Zielsetzung dominiert, gewinnt international die Serviceverbesserung massiv an Bedeutung. " - so Dr. Jung.

Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.

Au­to­­­­­mo­ti­­­­­ve Re­­­­­port Q4/2017 über Trends und Ent­wick­­­­­lun­­­­­gen in der Au­to­­­­­mo­­­­­bil­in­­­­­dus­trie
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Au­to­­­­­mo­ti­­­­­ve Re­­­­­port Q4/2017 über Trends und Ent­wick­­­­­lun­­­­­gen in der Au­to­­­­­mo­­­­­bil­in­­­­­dus­trie

13 Oktober 2017, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q4/2017.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Miebach-Studie zeigt Outsourcingtrends im internationalen Vergleich auf – Erfolg ist kein Selbstläufer
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Miebach-Studie zeigt Outsourcingtrends im internationalen Vergleich auf – Erfolg ist kein Selbstläufer

Studie 14 September 2017, Geschrieben von Miebach Consulting in Kooperation mit der DVZ (Deutsche Verkehrs-Zeitung)

Die Zukunft des Outsourcings wird sehr ambivalent bewertet. 57 % der deutschen Verlader gehen von einer Zunahme des Logistikoutsourcings aus, gleichzeitig stieg jedoch die Quote derer, die eine Abnahme für realistisch erachten von 4 % in 1998 auf 11 % in 2017. Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Outsourcingstudie von Miebach Consulting in Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ). An der erstmalig international durchgeführten Befragung, die regionale Besonderheiten bezüglich des Outsourcings aufdeckte, nahmen 435 Verlader und 101 Dienstleister teil.

Der deutsche Logistikoutsourcingmarkt wird weiterhin von klassischen Transport- und Logistikprozessen dominiert. Managementfunktionen spielen auch 25 Jahre nach Beginn der Outsourcingwelle eine untergeordnete Rolle. Die deutliche Dominanz der Transport- und Logistikprozesse tritt besonders stark hervor, wenn man die Ergebnisse anderer Regionen heranzieht. So steigt der Anteil derer, die dem Outsourcing von Transportleistung (voll und ganz) zustimmen von 86 % in Deutschland auf 91 % in Resteuropa und NAFTA (Kanada, Mexico, USA) und 98 % in LATAM (Lateinamerika). Ähnliches gilt bezüglich der Lagerung: Auch hier erzielt Deutschland eine (voll und ganz) Zustimmung von 77 %, NAFTA 78 % und LATAM 83 %. Lediglich das restliche Europa fällt mit 72 % leicht gegenüber Deutschland ab.

78 Prozent der Verlader sind mit dem Outsourcingergebnis zufrieden, 27 Prozent davon sogar "voll und ganz". Der Erfolg ist allerdings kein Selbstläufer. Bei den zufriedenen Unternehmen ist ein höherer Aufwand u.a. bei der Grundsatzentscheidung zum Outsourcing, bei der Dienstleistervorauswahl und der Erstellung der Ausschreibungsunterlage auffallend.

"Dafür sinkt der Aufwand bei der Implementierung und dem Anlaufmanagement deutlich" - so Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.

Der wirtschaftliche Erfolg durch ein Outsourcingprojekt war bei 80 Prozent der befragten deutschen Verlader messbar. Die Unternehmen konnten mittels Outsourcing Investitionen vermeiden, und immerhin 85 Prozent realisierten eine Kostensenkung.
Die Untersuchung zeigt allerdings auch, dass ein konstant hoher Anteil an Verladern ausgelagerte Unternehmensbereiche wieder zurückholt - und dies weltweit. Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting, sagt dazu: "Während in der Vergangenheit strategische Aspekte wie Reduktion von Abhängigkeiten und Risiko als wesentliche Insourcinggründe von Verladern genannt wurden, dominieren 2017 Kosteneinsparungen und qualitative Aspekte und damit operative Aspekte. Dies ist umso bemerkenswerter, da dies Kernmotive von Outsourcingentscheidungen sind!"

Generell deuten die Studienergebnisse darauf hin, dass die Ausschreibungsfrequenz in Deutschland abnimmt und mithin tendenziell längere Vertragsverhältnisse eingegangen werden.

Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.

Das Management digitaler Supply-Chain-Prozesse: 5 Aufgaben
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Das Management digitaler Supply-Chain-Prozesse: 5 Aufgaben

Whitepaper 31 August 2017, Geschrieben von Gabriela Penabad, Miebach Consulting

Das folgende Whitepaper in englischer Sprache zum Thema "Managing digital processes in Supply Chain: The 5 principal Tasks" geht auf die technologischen Veränderungen in Geschäftsprozessen ein und zeigt auf, dass ein ganzheitlicher Ansatz für das Management digitaler Supply Chains nötig ist. 

Au­to­­­­mo­ti­­­­ve Re­­­­port Q3/2017 über Trends und Ent­wick­­­­lun­­­­gen in der Au­to­­­­mo­­­­bil­in­­­­dus­trie
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Au­to­­­­mo­ti­­­­ve Re­­­­port Q3/2017 über Trends und Ent­wick­­­­lun­­­­gen in der Au­to­­­­mo­­­­bil­in­­­­dus­trie

04 Juli 2017, Geschrieben von Christian Wibbe, Miebach Consulting

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2017. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Elektromobilität.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.

Miebach-Nearshoringstudie zeigt: Die Produktion kommt näher zu den Industrieländern
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Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden

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Miebach-Nearshoringstudie zeigt: Die Produktion kommt näher zu den Industrieländern

Studie 29 Juni 2017, Geschrieben von Miebach Consulting

Die immer stärker steigenden Anforderungen der Kunden an Produkt und Service in der heutigen globalisierten Geschäftswelt sorgen für einen neuen Trend: dem Nearshoring. Unternehmen aus Industrieländern produzieren wieder mehr in der Nähe ihrer Absatzmärkte anstatt die Herstellung ins weiter entfernte Ausland zu verlagern. 51 % der an der internationalen Miebach-Studie beteiligten Unternehmen nutzen bereits die Verlagerung der Produktion in absatzmarktnahe Nachbarländer als Standortstrategie. Dieser überraschend hohe Anteil wird weiter ansteigen, denn 26 % der Teilnehmer sehen Nearshoring als Zukunftstrend in hohem oder sogar in sehr hohem Maße. Insbesondere in Europa wird die Nahverlagerung deutlich an Bedeutung gewinnen, während in Nordamerika verstärkt die Produktion im eigenen Land, das Onshoring, erwartet wird. Eine Verlagerung ins weiter entfernte Ausland bleibt dagegen in Asien interessant.

"Moderne Produktionsmethoden ermöglichen eine stärkere Kundenorientierung und liefern einen Wettbewerbsvorteil, wenn die Standortstrategie stimmt. Hier wird Near- und Onshoring für Unternehmen immer wichtiger. Die Bevölkerung insbesondere der großen Wirtschaftsregionen kann durch die Produktion in Absatzmarktnähe von einer Zunahme an Arbeitsplätzen profitieren." - so Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.

Der Trend zum Near- und Onshoring hat allerdings auch Einfluss auf die Supply Chain: sie wird laut Einschätzung der Studienteilnehmer komplexer. Für eine optimale X-Shoring-Strategie und die daraus folgende Standortentscheidung ist daher eine integrierte Betrachtung von Supply-Chain-und Produktionsnetzwerken erforderlich.

Insgesamt nahmen 127 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen an der Befragung teil. Die Studienteilnehmer kommen zu 1/3 aus Amerika und zu 2/3 aus Europa.

Der Ergebnisbericht der internationalen Nearshoringstudie (erhältlich auf Deutsch und Englisch) kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten angefordert werden. Neben der internationalen Studie hat Miebach Consulting auch die Befragung in der DACH-Region durchgeführt. Den Ergebnisbericht der Nearshoringstudie speziell für die DACH-Region können Sie ebenso kostenfrei unter dem Formular anfordern.

Einen Blogartikel, der sich mit dem Thema Nearshoring aus Dienstleistersicht befasst, finden Sie hier.

Miebach Whitepaper Standortwahl
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Wie den optimalen Standort für ein Logistikzentrum finden?

Whitepaper 10 Mai 2017, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Standortprojekte rücken immer wieder in den Fokus des Beratungsalltags. Allen Projekten gemein ist die Frage nach der richtigen Anzahl und Lage von Logistikstandorten sowie zumeist auch die optimale Verteilung von Beständen innerhalb des Netzwerkes zur kostenoptimalen Erfüllung des Serviceversprechens gegenüber dem Markt. Dabei rückte gerade in den letzten Jahren der Einsatz geeigneter Tools zur Modellierung der Netzwerkproblematik für viele Kunden in den Mittelpunkt.
 

Ersatzteillogistik: Neue Chancen für Pioniere
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Ersatzteillogistik: Neue Chancen für Pioniere

Fachartikel 08 Mai 2017, Geschrieben von Eva Hassa, Thomas Mathives (interviewte Person)

Veröffentlicht in VerkehrsRundschau w

Elektromobilität ist derzeit in aller Munde. Doch wie wirkt sich der neue Trend auf die Ersatzteillogistik aus, und welche Folgen hat dies für Transport-und Logistikbetriebe, die in diesem Geschäft tätig sind? Antworten darauf gibt der Fachartikel von Eva Hassa aus der VerkehrsRundschau sowie das Interview mit Thomas Mathives, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting. 
 

Quartalsbericht Automotive Report Q1/2017
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Au­to­­­mo­ti­­­ve Re­­­port Q2/2017 über Trends und Ent­wick­­­lun­­­gen in der Au­to­­­mo­­­bil­in­­­dus­trie

31 März 2017, Geschrieben von Miebach Consulting, Christian Wibbe

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

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Miebach at a Glance - Corporate Film
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Miebach Services auf einen Blick

29 März 2017, Geschrieben von Miebach Consulting

Das Video bietet einen kurzen Überblick über die Services und Branchenkompetenz von Miebach Consulting.

Für weitere Informationen steht Ihnen Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) zur Verfügung.

Miebach Whitepaper Robotik 2017 - Roboter in der Kommissionierlogistik
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Roboter in der Kommissionierlogistik

Whitepaper 24 März 2017, Geschrieben von Dr. Frank Hohenstein und Ole Wagner, Miebach Consulting

Das Whitepaper gibt einen Einblick in die derzeitigen Grenzen und Möglichkeiten des Robotereinsatzes in der Logistik sowie Antworten und weiterführende Anregungen zum derzeitigen Stand der roboterbasierten Automatisierung, ihren Einsatzmöglichkeiten und Chancen.

Miebach Whitepaper 4PL – Renaissance, Modeerscheinung oder Fata Morgana?
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4PL – Renaissance, Modeerscheinung oder Fata Morgana?

Whitepaper 21 März 2017, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Immer wieder taucht der Begriff des 4th Party Logistics Service Providers oder kurz 4PL in der Öffentlichkeit auf. Bereits in den 90er Jahren wurde von einigen Seiten der Siegeszug der 4PL postuliert, der sich jedoch in der Realität in keinster Weise widerspiegelte. Vergleicht man die damaligen Veröffentlichungen, Vorträge und anderweitigen PR-Aktivitäten mit der realen Anzahl umgesetzter Projekte, so wirkt es, als sei die damalige 4PL-Euphorie eher ein Marketinghype als ein tatsächlicher Trend gewesen.

Lange Zeit war es still um das Konzept, aber nun erlebt es eine publizitäre Renaissance – der 4PL ist zurück in der öffentlichen Diskussion. Aber worum handelt es sich hierbei, weshalb wird dieses Thema wieder aufgegriffen, wer sind die Akteure und für welche Industrie- und Handelskunden könnte der Ansatz interessant sein?

Fashion & Lifestyle Flyer
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Fashion & Lifestyle Flyer

15 Februar 2017, Geschrieben von Michael Greschke, Miebach Consulting

Mode entwickelt sich ständig und muss sich immer wieder neu erfinden. Dies gilt auch für die Logistik der Fashionbranche. Was gestern noch Vision schien, zwingt heute zum Handeln: Same Day Delivery oder Zeitfensterbelieferung zeigen die Dynamik des Marktes. E-Commerce, Omnichannel und steigendes Retourenaufkommen sorgen für eine Komplexität, in der eine exzellente Logistik zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil wird.

VerkehrsRundschau - Mehr Tempo trotz Trump
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Mehr Tempo trotz Trump

Fachartikel 09 Februar 2017, Geschrieben von Constantin Gillies

Veröffentlicht in der Fachzeitschrift VerkehrsRundschau w

Die deutsche Auto-Industrie zittert vor dem neuen US-Präsidenten Donald Trump und mit ihr die Automobillogistik. Auch mit dem Brexit könnten Schwierigkeiten auf die Branche zurollen. Experten, u.a. von Miebach Consulting raten trotzdem zur Besonnenheit, denn die Zeichen stehen auf Wachstum – zumindest für die Logistiker, die die richtigen Nischen besetzen.
  

Miebach Consulting Service Paper Mergers & Acquisitions Support
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M&A-Support für logistikaffine Unternehmen wie Finanzinvestoren

24 Januar 2017, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Mergers & Acquisitions (M&A) spielt auch im Logistikumfeld eine immer größere Rolle. Sowohl Strategen als auch Finanzinvestoren bemühen sich verstärkt um Übernahmen von Logistikdienstleistern, Logistik-IT-Firmen und Herstellern von Logistikequipment – und nutzen dazu in der Regel externe Unterstützung.
  

Service Paper Business Development
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Business Development für Logistikdienstleister

24 Januar 2017, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens stellt viele Logistikdienstleister vor neue Herausforderungen, die mit den bisherigen Methoden nur unzureichend bewältigt werden können. Lag der Fokus in den 90er und 2000er Jahren in der erfolgreichen Implementierung von Neugeschäften und veränderte er sich bis vor wenigen Jahren mehr in Richtung Gewinnung neuer Geschäfte, so steht die Branche heute vor ganz neuen Herausforderungen.

Quartalsbericht Automotive Report Q1/2017 (only available in German)
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Au­to­­mo­ti­­ve Re­­port Q1/2017 über Trends und Ent­wick­­lun­­gen in der Au­to­­mo­­bil­in­­dus­trie

13 Januar 2017, Geschrieben von Miebach Consulting, Christian Wibbe

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

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[Translate to Deutsch:] Supply-Chain-Trends in der europäischen Pharmaindustrie
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Herausforderungen in Sicht! Supply-Chain-Trends in der europäischen Pharmaindustrie

Fachartikel 30 November 2016, Geschrieben von Martin Eckert

Veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Pharmind - die pharmazeutische Industrie"

Die Miebach-Pharmastudie 2016 bestätigt den Trend: Für immer mehr Produkte ist eine geschlossene Kühlkette erforderlich. Obwohl die GDP-Richtlinien bereits seit mehr als 3 Jahren bestehen, gibt es noch viel Nachholbedarf in vielen pharmazeutischen Herstellbereichen, Transportketten und Lägern. End-to-End Supply Chain Visibility, die Verbesserung der Prognosegenauigkeit und das Track & Trace werden als einige der größten Herausforderungen für das Management angesehen. Der Artikel geht auf die wichtigsten Trends auf Basis der 2016 veröffentlichten Miebach-Studie zum Thema Pharmalogistik ein und zeigt in Praxisbeispielen auf, wie Anwender mit den sich verändernden Logistikanforderungen umgehen.

Miebach-Chemielogistikstudie: Chemie-Supply-Chain aktiver gestalten
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Miebach Chemielogistik-Studie: Chemie-Supply-Chain aktiver gestalten

Fachartikel 22 November 2016, Geschrieben von Heiko Hitzhuber

Veröffentlicht in CHEManager 21/2016 w

Miebach Chemielogistik-Studie identifiziert Verbesserungspotential in den Supply Chains.

Gibt es "die Chemieindustrie"? Sicherlich nicht - die Chemieindustrie ist mindestens so heterogen wie ihre Produkte. Und ebenso unterschiedlich sind die Supply Chains, die produzierende Unternehmender chemischen Industrie anwenden. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, die sie antreiben. Lange Zeit fristete die Logistik ein "Schattendasein" in der Unternehmensstrategie, rückt aber in Zeiten von Globalisierung und unter Kostendruck stärker in den Fokus. Dies sind gleichzeitig die wichtigsten Gründe für Unternehmen, sich mit Logistik und Supply Chain auseinanderzusetzen: Kostenoptimierung und Serviceverbesserung.

Die globale Lieferkette im Griff behalten
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Die globale Lieferkette im Griff behalten

Fachartikel 28 Oktober 2016, Geschrieben von Thomas Krebs

Veröffentlicht in f+h 10/2016 w

Bei zeitkritischen Beschaffungs-,Produktions- und Distributionsprozessen tragen vor allem im globalen Kontext transparente Supply-Chain-Prozesse maßgeblich zu einer profitablen Unternehmensausrichtung bei. Vielen Unternehmen ist es nicht möglich, "auf Knopfdruck" ein klares Bild über die eigenen aktuellen Beschaffungs- und Distributionsvorgänge zu erlangen. Mithilfe von Supply-Chain-Visibility wollen Unternehmen die erforderliche Transparenz schaffen, um global vernetzte Lieferketten mit ihren Waren-, Informations- und Dokumentenflüssen nachverfolgen und steuern zu können.

[Translate to Deutsch:] Chemielogistikstudie 2016
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Studie kann von Herrn Hoffmann angefordert werden

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Miebach-Studie 2016: Logistikperformance als Treiber der Unternehmensperformance in der Chemieindustrie

Studie 29 September 2016, Geschrieben von Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting

Die Chemieindustrie fristete viele Jahre einen logistischen Dornröschenschlaf. Zwar spielten Logistikkosten für viele Chemieunternehmen eine signifikante Rolle, allerdings wurden diese vielfach nur begrenzt als Optimierungsfeld verstanden. Folgt man den Ergebnissen der Chemielogistik-Studie 2016 von Miebach Consulting, so hat sich dieses Bild grundlegend gewandelt. Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen weiterhin auch die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen. Logistikkosten und -services rücken in den Fokus der Chemieunternehmen, die es zu managen gilt. Darüber hinaus weisen die Studienergebnisse daraufhin, dass die Logistik- Performance einen Einfluss auf die Unternehmens-Performance hat.

"Auffällig ist, dass insbesondere der demographische Wandel als einer der zukünftigen Treiber des Handelns auch in der Chemielogistik angesehen wird. Wenn auch in der Vergangenheit noch recht stiefmütterlich behandelt, so stellt dieser Aspekt denjenigen Treiber mit der größten Bedeutungszunahme dar. Jedoch planen lediglich 10 % der teilnehmenden Unternehmen Projekte, die sich mit der Thematik beschäftigen. Hier gibt es erheblichen Handlungsbedarf!" - so Dr. Klaus-Peter Jung über die Studie.

Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten angefordert werden.

[Translate to Deutsch:] Automotive Report Q4/2016
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Au­to­­mo­ti­­ve Re­­port Q4/2016 über Trends und Ent­wick­­lun­­gen in der Au­to­­mo­­bil­in­­dus­trie

Artikel 26 September 2016, Geschrieben von Miebach Consulting, Christian Wibbe

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.

Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.

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Die Pharma Supply Chain in Zeiten von Industrie 4.0
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Die Pharma Supply Chain in Zeiten von Industrie 4.0

Fachartikel 12 September 2016, Geschrieben von Achim Sponheimer, Miebach Consulting

Titelkommentar von Achim Sponheimer veröffentlicht in: CHEManager 17/2016

Während sich die Berichterstattung um die Veränderungen durch "Industrie 4.0" verstärkt auf die zukünftigen Möglichkeiten der Technik richten, stellt sich die Frage, was davon bereits in der pharmazeutischen Logistik-Realität angekommen ist - oder in den nächsten Jahren wirklich umgesetzt werden soll.

[Translate to Deutsch:] Fachartikel von Till Krenzien über die Logistikplanung in der Pharmabranche
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Planung von Logistiksystemen mit Wechsel der Hygieneklasse

Fachartikel 23 August 2016, Geschrieben von Till Krenzien, Miebach Consulting

Artikel veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Pharmind - die pharmazeutische Industrie"

Die Herstellung und Verpackung von Arzneimitteln findet zum Großteil unter Reinraumbedingungen statt. Material und Personal können aber nur über separate Schleusen in den Reinraumbereich gelangen. Der dadurch unterbrochene Materialfluss verknüpft mit den pharmaspezifischen Hygieneanforderungen stellt somit eine branchenspezifische Herausforderung für die innerbetriebliche Logistik dar. Der Fachartikel von Till Krenzien erläutert die Anforderungen an die Planung von Logistiksystemen im Pharmabereich. 
 

Automotive Report 03/2016
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