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Veröffentlicht in BRAUINDUSTRIE 6/18.
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Logistik im Wandel - Internationaler Vergleich der Getränkelogistik
Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl aufseiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Beide Akteure in der Getränke-Supply-Chain sehen sich veränderten Anforderungen gegenüber, sei es durch das Auf und Ab von Einwegverpackungen, einer zunehmenden Artikelvielfalt, gestiegenen Display-Anforderungen oder auch vermehrten Exporttätigkeiten der Hersteller. Wie die Branche derzeit aufgestellt ist, was bereits getan wurde und welche Maßnahmen geplant sind, um zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können - all dies sind Fragestellungen, die im Rahmen einer 2017 durchgeführten Studie von Miebach Consulting erstmals adressiert wurden.
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Kosteneinsparung durch Logistikoptimierung
Im Beratungsalltag sind es vor allem zwei Treiber, die Ziel von Logistikoptimierungsprojekten sind: Kosteneinsparung und Serviceverbesserung. In der Regel wird zwischen diesen beiden Anforderungen die optimale Lösung gesucht. Dabei lohnt es sich, sowohl auf die interne bzw. eigene Logistik zu schauen als auch die Logistikkette außerhalb des eigenen Lagers zu betrachten. Welche Optimierungsmaßnahmen können überhaupt in Angriff genommen werden und wo gibt es Einsparungspotenzial?
Um einen Überblick über mögliche Ansätze zu geben, finden Sie in diesem Whitepaper einige Anregungen.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Studie: Proaktives Risikomanagement sichert Unternehmensziele ab
Mit der voranschreitenden Komplexität, Globalisierung und stärkeren Vernetzung sowie im Zuge der Digitalisierung nehmen die Risken in der Supply Chain überproportional zu. Außerdem entstehen durch politische, wirtschaftliche und umweltbezogene Einflüsse zusätzliche Risiken. Durch ein proaktives Supply Chain Risk Management lassen sich Risken vermeiden, frühzeitiger erkennen und schneller mit definierten Maßnahmen beseitigen, um wirtschaftliche Schäden zu verhindern oder zu minimieren.
Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage mit mehr als 100 Teilnehmern, die Miebach Consulting durchgeführt hat.
Hauptsächlicher Risikotreiber: Störungen durch Supply-Chain-Komplexität
Durchschnittlich ereilen jedes Unternehmen zehn Störungen jährlich, wobei 3% als existenzbedrohend zu bewerten sind. Für die existenzbedrohenden Störungen sind in hohem Maße die direkten Lieferanten (33%) verantwortlich. Auch bei der Betrachtung aller Störungen insgesamt führen die direkten Lieferanten die Rangliste mit 14,4% der Nennungen an.
Logistische Dienstleister sind mit 13,6 % fast genauso häufig wie direkte Lieferanten für Ausfälle verantwortlich und sind auch der Bereich, der bei den existenzbedrohenden Störungen an dritter Stelle steht, was die Relevanz des Themas Logistikoutsourcing im Rahmen eines ganzheitlichen Supply Chain Risk Managements demonstriert.
Relevanz unternehmensübergreifender Supply-Chain-Risk-Management-Prozesse
Obwohl die höchsten Risiken und Störungen bei externen Partnern (direkten Lieferanten / logistischen Dienstleistern) gesehen werden, hat nur rund ein Drittel der Befragten einen unternehmensübergreifenden Supply-Chain-Risk-Management-Prozess definiert. Positiv zu bewerten ist allerdings, dass sich rund ein Drittel der Befragten regelmäßig über Informationen mit den Supply-Chain-Partnern austauschen, und bei fast zwei von fünf Unternehmen erfolgt der Austausch zumindest in unregelmäßigen Abständen.
Als Gründe für die mangelnde Zusammenarbeit der Supply-Chain-Partner im Risk Management werden in der Studie unterschiedliche Faktoren angeführt. Diese reichen von unzureichender Ressourcenverfügbarkeit über mangelnde Transparenz, fehlende technologische Voraussetzungen bis hin zu fehlendem Know-how bei der Umsetzung der Initiativen. Interessant ist, dass wider Erwarten eine geringe Akzeptanz und fehlendes gegenseitiges Vertrauen eher als nachrangige Gründe für die mangelnde Zusammenarbeit genannt werden. Die Ressourcenbereitstellung sowie die strukturelle Ausrichtung der Prozesse sind entscheidend, um den Risiken der Supply Chain effizient zu begegnen.
Die Bedeutung des Supply Chain Risk Managements wird in Zukunft zunehmen
Eindeutig ist die Aussage der Teilnehmer, dass die Bedeutung des Supply Chain Risk Managements in Zukunft allgemein (90%) und im eigenen Unternehmen (94%) zunehmen wird. Dabei kann ein holistisches Supply Chain Risk Management einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg sowie zur Risikominimierung in allen Unternehmensbereichen leisten und eine schnellere, effizientere Lösungsfindung bei Störungen ermöglichen.
Die größten Umsetzungsdefizite werden von den Teilnehmern der Studie bei den Sublieferanten (67%) gesehen. Grund hierfür dürfte die mangelnde Zugriffsmöglichkeit sein, da hier kein direkter Kontakt und auch keine direkte Vertragsbeziehung besteht. Als hauptsächlicher Risikotreiber heute und in fünf Jahren ist die zunehmende Supply-Chain-Komplexität durch die Globalisierung und der damit einhergehenden Reduzierung der Fertigungstiefe zu nennen. Ein deutlicher Anstieg des Risikos wird bezüglich der Cyberkriminalität, aber auch beim Outsourcing erwartet. Ein erhöhtes Risiko sehen die Studienteilnehmer bei den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Einflüssen.
Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting, sagt:
„Die durchgriffstarke Verankerung in der Aufbauorganisation, die rechtzeitige und ausreichende Ressourcenbereitstellung sowie die ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain bei steigender Komplexität stellen aus unserer Projekterfahrung die größten Herausforderungen beim Supply Chain Risk Management dar. Außerdem sind umfangreiche, standardisierte IT-Lösungen für ein effizientes Supply Chain Risk Management notwendig, die sich noch nicht flächendeckend als solche etabliert haben.“
Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
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Neue Lösungen für den Lebensmittel-Onlinehandel
Potenziale liegen in der Belieferung von Supermärkten und E-Food-Logistik aus einem Lager heraus. Logistik ist der größte Kostentreiber und der wesentliche Erfolgsfaktor im Geschäft mit E-Food. Miebach Consulting begleitet die Branche seit Jahren in zahlreichen Projekten, beispielsweise dem Online-Fulfillment-Center von Rewe Digital.
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KI im Supply Chain Management
Die Kosten für Künstliche Intelligenz (KI) sind in den letzten Jahrzehnten gesunken. Mit der aktuellen Computerrechen- und Speichertechnologie, den verfügbaren Methoden (einschließlich Quellcode) und den verschiedenen Daten (Big Data), die in den Unternehmen selbst sowie auf öffentlichen oder sozialen Plattformen verfügbar sind, könnte jedes Unternehmen KI zum Vorteil einsetzen. KI besteht heute vor allem aus Prognoseverfahren auf Basis neuronaler Netze, die in immer mehr Anwendungen eingesetzt werden — von der traditionellen Lagerverwaltung und Verkaufsprognose über alle Bereiche Ihres Lebens - von der Prognose Ihres Konsumverhaltens auf Shopping-Plattformen bis hin zur Erfassung und Analyse von Herzfrequenzdaten mit Ihrer Apple Watch.
Folgendes ist aber abzugrenzen: KI ist keine wirkliche Intelligenz, solange KI nicht in der Entscheidungsfunktion ist - aber es stellt einen Quantensprung in der Methode zur Prognose dar, die die Planungsunsicherheit in allen Prozessen reduziert.
Proaktives Risikomanagement
Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung von Miebach Consulting, im Gespräch mit "logistik journal" darüber, wie proaktives Risikomanagement Unternehmensziele absichern kann.
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High-Performance-Logistik
Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums waren die Produktions- und Logistikkapazitäten des Komplettanbieters Gira am Standort Radevormwald erschöpft. In der Konsequenz begannen 2013 die ersten Planungen für einen Werksneubau für Montage, Logistik und Innovationsprozesse. Zur Verfügung stand ein 60000 Quadratmeter großes Grundstück. Insgesamt wurden 30000 Quadratmeter bebaut, die sich auf die Bereiche Produktion, Logistik und Büro aufteilen.
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Veröffentlicht in LZ 41/2019
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Neue Technologien verändern die Konsumgüter-Supply-Chains
Neue Technologien verändern die Supply Chains der Konsumgüterbranche in einem nie gekannten Tempo. Eine neue Studie von GS1 und Miebach Consulting beleuchtet die absehbare Bedeutung von Internet der Dinge, Künstlicher Intelligenz, Blockchain und anderen Techniken für FMCG-Hersteller.
Lesen Sie mehr dazu im Fachartikel von Alex Waterinckx, Miebach Consulting, veröffentlicht in der LebensmittelZeitung.
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Whitepaper compact Fashion Manufacturing mit KI
Direktinvestitionen und Joint Ventures von Mode- und Bekleidungsherstellern in Entwicklungsregionen sind in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen – die Steuerungsmethoden für diese komplexen globalen Produktionsnetzwerke „hinken“ jedoch noch hinterher und klassische Entscheidungstechniken stoßen an ihre Grenzen. Mit AI-basierten Klassifizierungstechniken können Fashionunternehmen schneller, fundierter und objektiver Entscheidungen zur Produktionsallokation treffen.
Lesen Sie mehr dazu im neuen Miebach Whitepaper Compact von Dirk Friebel.
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Change Management: Häufig scheitern Transformationsprojekte — können wir die Ursachen bei den Mitarbeitern finden?
Ja und Nein! Mitarbeiter können tatsächlich jede Transformation zum Scheitern bringen und allzu oft passiert genau das.
Tatsächlich wird regelmäßig der "menschliche Faktor" im Vorfeld von Transformationsprojekten zu sehr unterschätzt. Hier liegt jedoch der Grund für das Scheitern vieler Transformationsprozesse und die Verantwortung dafür liegt nicht bei den Mitarbeitern, sondern beim Management, welches die Transformation herbeiführt und steuert.
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Logistikkennzahlen im Handel und Onlinehandel - Fokus Lager
Der Handel ist stetig im Wandel, immer höhere Kundenanforderungen verlangen nach besseren Leistungen. Der Onlinehandel boomt, ist aber dennoch hart umkämpft – wertvolle Wettbewerbsvorteile liefert auch hier die richtige Logistik.
Um die Performance der Logistik im Lager ganzheitlich erfassen und Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten Unternehmen Kennzahlensysteme einsetzen und die wichtigsten Kennzahlen kontinuierlich prüfen, um sie stets zu verbessern.
Kennzahlen verstärken das Verständnis für die Gesamtzusammenhänge der Unternehmensprozesse und bieten darüber hinaus auch die Möglichkeit kurz-, mittel- und langfristige Veränderungen anhand von Zahlen faktisch zu belegen.
Die richtige Bestandsführung für die Instandhaltung
Viele Unternehmen schöpfen die Einsparungsmöglichkeiten bei der Bestandsführung ihrer Ersatzteile nicht richtig aus. Woran liegt das und wie lässt sich dieses Problem sinnvoll lösen?
Darüber haben wir mit Thomas Mathives von Miebach Consulting gesprochen. Er ist seit 2012 Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung sowie Marktsegmentleiter "After Sales, Spare Parts and Maintenance Solutions". Darüber hinaus besitzt er über 20 Jahre Erfahrung als Berater im Bereich Supply Chain und Ersatzteilversorgung.
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Veröffentlicht in LZ 32/2019
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Konsumgüterhersteller wollen mehr Effizienz in der Lieferkette
Transport und Belieferung sind die größten Herausforderungen in der FMCG-Branche, haben Miebach und GS1 ermittelt. Gleichzeitig wollen die Konsumgüterhersteller ihre Supply Chains signifikant verbessern und setzen auf mehr Service und stärkere Automatisierung.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2019. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q3/2019 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2019.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
FMCG Supply-Chain-Studie: Lösungen für ein sich wandelndes Geschäftsumfeld
Trotz des Medienhypes ist die Implementierung neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Robotik und Blockchain für FMCG-Unternehmen kurzfristig selten erfolgreich. Stattdessen werden traditionelle Konzepte wie Sales and Operations Planning sowie Track & Trace aufgrund ihrer hohen Implementierungsquote immer relevanter. Big Data hingegen hat sich bereits als Mehrwert erwiesen, auch wenn die meisten Unternehmen immer noch nur einen Bruchteil des Potenzials von datengesteuerten Support-Tools nutzen. Das sind die zentralen Ergebnisse der globalen Supply-Chain-Studie in der FMCG-Branche mit mehr als 360 globalen Teilnehmern, die Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im ersten Quartal 2019 durchgeführt hat.
Die vollständige Studie (nur auf Englisch verfügbar) kann unter dem Formular sowie per E-Mail angefordert werden - Miebach Consulting, Ralf Hoffmann unter hoffmann@miebach.com oder bei GS1 Germany, Sarah Leick unter sarah.leick@gs1.de.
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Demografischer Wandel und Logistik
Seit Jahren geht es in Deutschland aufwärts und die Wirtschaft könnte stärker wachsen, ständen ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung. Hiervon ist auch die Logistik betroffen. Mit welchen Maßnahmen könnte die Branche darauf reagieren? Dieser Frage geht Ole Wagner nach.
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Beste Logistik-Marke 2019: "Das Extra an Service"
1. Platz Kategorie Logistikberater und Consulting: Das Consulting- und Engineering-Unternehmen Miebach hat mehr als 10.000 internationale Projekte abgeschlossen. Im Mittelpunkt steht dabei immer ein ganzheitlicher Ansatz.
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Veröffentlich in CHEManager 05/2019
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Chemieindustrie: Erfolgsfaktor Logistik bestätigt sich
Chemielogistikstudie 2019 bestärkt Trends, wirft aber neue Fragen auf
Eine Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, erhöhte Preissensibilität der Kunden, zunehmender Wettbewerbsdruck und eine Verschärfung der Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Dies zeigt sich verstärkt in den vergangenen fünf bis zehn Jahren. Anlass genug für Miebach Consulting im Jahr 2016 eine Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchzuführen und diese nun drei Jahre später durch eine weitere Studie zu präzisieren und neueste Trends aufzuspüren.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Studie 2019: Erfolgsfaktor Logistik in der Chemieindustrie bestätigt sich erneut
In Kooperation mit der Branchenzeitung CHEManager hat Miebach Consulting eine neue Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchgeführt. Darin werden die aktuellen Ergebnisse auch mit der Vorgängerstudie von 2016 verglichen, um Entwicklungen aufzuzeigen, die seither die Industrie umtreiben.
"Seit 5-10 Jahren ist die Chemieindustrie aus dem logistischen Dornröschenschlaf erwacht. Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen." – so Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting – "Dies war Anlass für uns im Jahr 2016 erstmals eine Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchzuführen. Die damalige Studie stellte eine erstmalige Bestandsaufnahme der Logistik in der deutschen Chemieindustrie dar - mit weitreichenden Ergebnissen. Drei Jahre später nun ist es an der Zeit, einerseits die 2016 erzielten Ergebnisse zu überprüfen und andererseits Entwicklungen aufzuspüren, die seither die Industrie umtreibt."
Zusammenfassend können folgende Kernthesen 2019 angeführt werden:
• Die Logistikperformance kann als Treiber der Unternehmensperformance
bestätigt werden
• Der Demografischer Wandel gewinnt an Bedeutung in der Logistik
• Der 4PL Ansatz wird durch Ansätze wie Supply-Chain-Visibility oder
Control-Tower verdrängt
• Das Thema Logistikoutsourcing hinkt weiterhin vielen anderen Industrien hinterher
• Es herrscht große Heterogenität der unterschiedlichen Supply-Chain-Ausprägungen
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
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Roboter sind Grobmotoriker
Wenn Supermärkte online verkaufen, verzichten sie auf das Prinzip Selbstbedienung und seine Kostenvorteile. E-Food-Händler könnten gegensteuern und das Packen der Kundenbestellungen an Maschinen übergeben. Doch das ist schwieriger als ein Flug zum Mars.
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Exklusive Vorschau: ausgewählte Ergebnisse zur Relevanz und Einführung innovativer Lösungen im FMCG-Umfeld
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Supply Chain Management 2020 in Consumer Goods
Exklusive Vorschau: ausgewählte Ergebnisse zur Relevanz und Einführung innovativer Lösungen im FMCG-Umfeld
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Benchmarkstudie Consumer Goods – mit Fokus auf der Kosmetikbranche
Erfordern Marktveränderungen die Umstrukturierung der Supply Chain?
Der Handel ist im Wandel. Der Einfluss von E-Commerce nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. Darauf müssen Unternehmen aller Branchen reagieren und ihre Distributionsstruktur anpassen. Wie begegnen Konsumgüterunternehmen den Marktanforderungen in logistischer Hinsicht? Passen sie die Supply-Chain- Struktur an, um beispielsweise bestimmte Serviceziele (besser) erfüllen zu können?
Die von Miebach Consulting durchgeführte Benchmarkstudie in der Consumer-Goods-Branche, mit Fokus auf der Kosmetikbranche, spiegelt den aktuellen Stand der Distributionsstrukturen wider, und gibt Einblicke in die Entstehung von Netzwerken und den angewandten Designprinzipien. Zudem weisen die Ergebnisse auf Umstellungsprozesse in den nächsten Jahren hin - und liefern damit wichtige Hinweise für die eigene Supply-Chain-Planung.
Dazu befragte Miebach 20 Consumer-Goods-Unternehmen unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Umfrage lag auf der Netzwerkstruktur, den Supply Chain bezogenen Key Performance Indicators (KPI), den Besonderheiten je Region, deren Ausrichtungsgrad auf E-Commerce und den Eigentumsverhältnissen. Ein weiterer Schwerpunkt lag zudem auf der Erfassung der Lagerstandorte.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
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Roboter fahren nur langsam in die Lager
Die Umsetzung von Roboter-Projekten in der Lagerlogistik ist vor allem eine organisatorische Herausforderung. Optimal wäre die Bündelung aller Initiativen an einem Standort.
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Lebensmittel Zeitung 6/2019
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Weniger Aufwand und mehr Effizienz durch KI
Der Trend zur starken Automatisierung von Lagern ist ungebrochen und wird zukünftig gestützt durch die Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in die Supply-Chain-Steuerung und den Lagerbetrieb. Investitionen in Automatisierung werden dadurch kontinuierlich wirtschaftlicher.
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Integrierte Bestandsoptimierung in der Supply Chain
Volatile Märkte, kurze Produktlebenszyklen und die Prognostizierbarkeit von Kundenbedürfnissen haben direkten Einfluss auf die Planungsgenauigkeit im Unternehmen und seine Lieferfähigkeit. Der Druck, die Wertschöpfungsketten und damit auch die logistischen Netzwerke als Verkaufs- und Differenzierungsmerkmal konstant zu verbessern, ist hoch.
Wie gelingt es Unternehmen, ihre Supply Chain zu gestalten, um schnell, flexibel und punktgenau auf sich ändernde Marktbedürfnisse reagieren und signifikante Vorteile im Wettbewerbsumfeld erschließen zu können? Das Miebach Whitepaper zum Thema integrierte Bestandsoptimierung in Supply-Chain-Netzwerken von Alex Waterinckx zeigt Lösungsansätze dazu auf.
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Behältermanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Der Hidden Champion unter den Logistikpotenzialhebeln
In der Vergangenheit hatte das Behältermanagement in vielen Unternehmen eine untergeordnete Bedeutung. Dieses führte zu intransparenten Behälterbeständen auf allen Stufen des Behälterkreislaufs, da es häufig an Kontierung, Kontenabgleich, Reklamationsabwicklung sowie Inventur fehlte. Über- und Unterbestände im Behälterkreislauf hatten Lieferungen in Ausweichverpackungen oder im Extremfall sogar Produktionsabrisse sowie aufwändige Behälternachbeschaffungen zur Folge. Die daraus resultierenden hohen Behälter- und Prozesskosten sowie nicht ausreichenden logistischen Servicegrade im Behälterkreislauf machen deutlich, dass ein ganzheitlich optimiertes Behältermanagement analog zum Materialbestandsmanagement hohe Kostenoptimierungspotenziale bietet.
Vor diesem Hintergrund haben sich diverse OEMs und Zulieferer in den letzten Jahren von manuellen, individuellen und nicht standardisierten Lösungen verabschiedet und konzernweit moderne Behältermanagementsysteme eingeführt.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2019. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q1/2019 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2019.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Veröffentlicht in Logistik heute 11/2018
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Automatisiertes Logistikzentrum für Binzagr
In der King Abdullah Economic City entsteht für die Binzagr Company ein neuer Logistikpark beziehungsweise ein neues Logistikzentrum, die auch von der Hafen- und Schieneninfrastruktur sowie den neuen Bestimmungen für die Sonderwirtschaftszonen profitieren sollen. Binzagr zählt zu den führenden Generalimporteuren und Distributoren mit Sitz in Saudi-Arabien, zuständig für eine breite Palette an Konsumgütern und Marken. "Das Neubauprojekt ist vollständig auf die Vision 2030 ausgerichtet und wird ein integraler Bestandteil dieser Initiative sein", sagt Hakim Ramadan, der in der Unternehmensberatung Miebach Consulting den Kunden Binzagr in dem Projekt begleitet.
"Die Komplexität und die Größe des Projekts veranlassten die Binzagr Company, einen erfahrenen Supply-Chain-Beratungs- und Engineering-Partner zu suchen. Die Planungs- und Realisierungskompetenz von Miebach Consulting sowie die Präsenz des Unternehmens in der Region waren wesentliche Elemente im Auswahlprozess", fügt Ramadan hinzu, der von den Miebach-Büros in Saudi-Arabien und in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) die Kunden im Nahen Osten betreut.
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Inhouse-Logistik in Zeiten von Industrie 4.0
Die Inhouse-Logistik in Zeiten von Industrie 4.0 basiert auf der Integration und Vernetzung der Informations- und Kommunikationstechnik, der innerbetrieblichen Logistik sowie sämtlicher Materialflüsse und Bestände.
Der Fachartikel von Martin Eckert über "Industrie 4.0 in der Pharmaindustrie" geht auf die Merkmale von Inhouse-Logistik im Sinne von Industrie 4.0 ein, stellt eine bereits erfolgreich umgesetzte Teillösung genauer vor und gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Anwendungen der Inhouse-Logistik 4.0.
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Supply-Chain-Risikomanagement in der Automobilindustrie: Ein unbedingtes Muss
Aufgrund der vielfältigen Rahmenbedingungen, die heutzutage auf die Wertschöpfungsketten einwirken, sind Unternehmen gut beraten, die daraus unter Umständen resultierenden Risiken zu berücksichtigen. Nur so lässt sich die Anfälligkeit der Supply Chain verringern und deren Fortbestand sicherstellen. Die Automobilindustrie ist hier keine Ausnahme.
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Miebach Consulting legt Studie zu E-Commerce vor. Veröffentlicht in der Lebensmittel Zeitung 41/2018.
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FMCG-Branche im Wandel
Der Handel ist im Wandel. Der Einfluss von E-Commerce nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. Darauf müssen Unternehmen aller Branchen reagieren und ihre Distributionsstruktur anpassen.
Aufschluss über den aktuellen Stand der Distributionsstrukturen, über die Entstehung von Netzwerken und die angewandten Designprinzipien in der Consumer-Goods-Branche gibt die von Miebach Consulting durchgeführte Benchmarkstudie wider.
Zudem weisen die Ergebnisse auf Umstellungsprozesse in den nächsten Jahren hin, die für Händler und Produzenten wichtige Hinweise für ihre eigene Supply-Chain-Planung liefern können. Dazu befragte Miebach 20 Consumer-Goods-Unternehmen unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Umfrage lag auf der Netzwerkstruktur, den Supply-Chain-bezogenen Key Performance Indicators, den Besonderheiten je Region, deren Ausrichtungsgrad auf E-Commerce und den Eigentumsverhältnissen.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie 2018: Mergers & Acquisitions in der deutschen Logistikindustrie
Die Bedeutung von Firmenakquisitionen steigt bei Logistikdienstleistern, doch kaum ein Unternehmen hat organisatorische Voraussetzungen geschaffen, um sich strukturiert mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dies ist ein Ergebnis der in Mai und Juni durchgeführten Befragung von deutschen Finanzinvestoren und Logistikdienstleistern über Mergers & Acquisitions durch das Beratungsunternehmen Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit der DVZ.
„Mehr und mehr Unternehmen erkennen in M&A ein strategisches Tool, um Wachstumschancen aktiv zu gestalten. Aber dennoch muss festgestellt werden, dass es nur wenige Unternehmen mit einem institutionalisierten M&A-Ansatz gibt. Soll M&A wirklich Teil der Unternehmensstrategie werden, müssen die Unternehmen hier deutlich nachlegen“ – sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
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Potenziale der Digitalisierung
Industrie 4.0 - dem Thema kann sich kein Unternehmen entziehen: einige offensiv treibend, andere abwartend, manche noch ablehnend, aber niemand ignorierend.
Der Begriff Industrie 4.0 steht für die Vernetzung von Menschen, Systemen und Objekten in Echtzeit, innerhalb sich selbstorganisierender und optimierender Wertschöpfungsketten. Inzwischen wirkt der Begriff Industrie 4.0 etwas "abgegriffen". Synonym setzt sich der Begriff "Digitalisierung" durch. Digitalisierung beschreibt die Umwandlung analoger Prozesse in digitale. Digitale Technologien sind allgegenwärtig: am Arbeitsplatz, zu Hause, unterwegs in der Hand- oder Hosentasche. Jedoch bietet die Digitalisierung mehr als nur digitalisierte Fotos oder DVDs statt VHS. Die folgenden Seiten geben einen Einblick, welche neuen Möglichkeiten sich in Logistik und Produktion durch Nutzung digitaler Technologien bieten.
Der Brexit und die Logistik – abwarten oder aktiv werden?
Europa wird demnächst um ein Stück kleiner. Noch weiß keiner genau, welche Auswirkungen das haben wird. Dass es allerdings Auswirkungen haben wird, ist unbestritten. Was also kommt auf die Logistik zu und was sollten Verantwortliche tun? Die gesamte politische Debatte um den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist geprägt von Unsicherheit. Neben dem ungewissen Ausgang der Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU sind die Folgen der Verhandlungsergebnisse noch unabsehbar. Dabei bleibt noch nicht einmal ein Jahr Zeit für die Entscheidungen - und dann sind sie noch lange nicht umgesetzt.
Den vollständigen Artikel finden auf MM Logistik.
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Miebach Whitepaper Due Diligence in der Logistik: Ein weites Feld
Mergers & Acquisitions - Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüsse stehen immer wieder im Fokus öffentlichen Interesses, sei es in der Industrie, im Handel oder auch im Logistikdienstleisterumfeld. Die Durchführung einer Logistik-Due-Diligence offenbart sich dabei als notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Transaktion eines (Logistik-)Unternehmens. Was ist bei der Bewertung zu beachten, wenn die potenziellen Übernahmeziele Industrie- und Handelsunternehmen oder aber Logistikunternehmen sind? Welche Assets sind für strategische Investoren bzw. für Finanzinvestoren besonders interessant?
Das Miebach Whitepaper über Due Diligence in der Logistik von Dr. Klaus-Peter Jung und Markus Sauer zeigt in Abhängigkeit der unterschiedlichen Konstellationen die Charakteristika und Herausforderungen der Logistik-Due-Diligence auf.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2018. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q3/2018 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2018.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Effiziente Produktionssysteme sind die Grundlage für jedes Unternehmen, um im Wettbewerb zu bestehen. Ihre Potenziale können aber erst voll ausgeschöpft werden, wenn Produktions- und Logistikprozesse nahtlos ineinandergreifen.
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Produktion und Logistik - Synchronisierte Prozesse steigern die Wettbewerbsfähigkeit
Effiziente Produktionssysteme sind die Grundlage für jedes Unternehmen, um im Wettbewerb zu bestehen. Ihre Potenziale können aber erst voll ausgeschöpft werden, wenn Produktions- und Logistikprozesse nahtlos ineinandergreifen. Zudem erfordern die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung optimale Prozesse, um Kundenanforderungen dauerhaft mit wirtschaftlichem Aufwand bedienen zu können.
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Wie ist es um die Leistungsfähigkeit der Supply Chain in verschiedenen Industrien bestellt und in welchen Bereichen sind Veränderungen zur Erhebung 2014 festzustellen? Diesen und weiteren Aspekten geht der Supply Chain Health Check Report 2018 nach.
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Supply Chain Health Check Report 2018
Wie ist es um die Leistungsfähigkeit der Supply Chain in verschiedenen Industrien bestellt und in welchen Bereichen sind Veränderungen zur Erhebung 2014 festzustellen? Diesen und weiteren Aspekten geht der Supply Chain Health Check Report 2018 nach, dessen Ergebnisse hier vorgestellt werden.
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Veröffentlicht in der Lebensmittel Zeitung 16/2018. Künstliche Intelligenz wird die Logistik in naher Zukunft leistungsfähiger machen. Das Spektrum reicht von der Rechnungsprüfung über eine neue Generation von Absatzprognose-Systemen bis zu Echtzeit-Transportsteuerung.
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Künstliche Intelligenz als Chance
Künstliche Intelligenz wird die Logistik in naher Zukunft leistungsfähiger machen. Das Spektrum reicht von der Rechnungsprüfung über eine neue Generation von Absatzprognose-Systemen bis zu Echtzeit-Transportsteuerung.
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In Zeiten eines immer größer werdenden Angebotes können Logistikkunden heute unter einer Vielzahl von Anbietern wählen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass mögliche Kunden das Angebot der einzelnen Logistikdienstleister kennen und dieses vom Wettbewerb abgrenzen können. …
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01 Marken in der Kontraktlogistik …
In Zeiten eines immer größer werdenden Angebotes …
Marken in der Kontraktlogistik - Ein Muss in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs
In Zeiten eines immer größer werdenden Angebotes können Logistikkunden heute unter einer Vielzahl von Anbietern wählen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass mögliche Kunden das Angebot der einzelnen Logistikdienstleister kennen und dieses vom Wettbewerb abgrenzen können. Hierfür müssen Kunden die
Vorteile des einzelnen Anbieters gegenüber den Wettbewerbern verstehen und diese letztlich so hoch gewichten, dass die Entscheidung zu Gunsten des einzelnen Dienstleisters ausfällt.
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Berater, Pendler, Familienvater
Jan-Nicolai Münch ist seit 2014 bei der internationalen Supply-Chain-Beratung Miebach Consulting und seit einem Jahr stolzer Vater einer Tochter. Für junior //consultant blickt er auf die erste Zeit als Familienvater zurück und erzählt, welche neuen Herausforderungen warten, gelöst zu werden - und wie der Arbeitgeber dabei helfen kann.
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01 Flyer intelligent connection - …
intelligent connection - Die effiziente Warenversorgung für dynamisches Kommissionieren
intelligent connection (i.con) beschreibt die effizienteste Vernetzung dynamischer Intralogistikelemente und befasst sich im Schwerpunkt mit der Verbindung von automatisch bedienten Hochregallagern und deren vorgelagerten Kommissionierzellen unter Einbindung des Warenein- und Warenausgangs zu einem Gesamtsystem.
i.con zeichnet sich durch ein hoch performantes Layoutdesign und ein Verfahren für dynamische Warentransporte - in Sequenz - aus. Erstmals kann beim Transport von Waren auf Paletten (wie z. B. Euro- oder Industrie-Paletten) oder in (Roll-)Containern, trotz der dann typischen Probleme durch die zu bewegenden Massen, Dimensionen und Ladeguthöhen, eine hohe Performance nachgewiesen werden. Auch die wirtschaftliche Kombination mit Kleinteilelagern/-behältern wurde bereits erfolgreich realisiert.
Für weitere Fragen steht Ihnen der Autor Bernhard Stock, Mitglied der Geschäftsleitung, gerne zur Verfügung (E-Mail: stock@miebach.com).
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Simulation in der Logistikplanung
Planungsbegleitende Simulation ermöglicht Absicherung der Investitionen. Die Systemwelt der Intralogistik wird immer komplexer. Die Verzahnung unterschiedlicher Systeme stellt die Verantwortlichen vor große Herausforderungen. Dies gilt insbesondere bei der Erweiterung bestehender Anlagen.
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Standortübergreifende Supply-Chain-Optimierung und wettbewerbsfähige Bestände in der FMCG-Branche
Volatile Märkte, kürzere Produktlebenszyklen und die Prognostizierbarkeit von Kundenbedürfnissen haben sehr direkten Einfluss auf die Planungsgenauigkeit im Unternehmen und seine Lieferfähigkeit. Veränderungen der Kunden- und Nachfragestrukturen, oftmals kombiniert mit Verschiebungen zwischen den Vertriebskanälen und der Konsolidierung des Wettbewerbs, stellen Unternehmen vor zusätzliche Herausforderungen bei der Gestaltung ihrer Supply Chain. Der Druck, die Wertschöpfungsketten und damit auch logistische Netzwerke als Verkaufs- und Differenzierungsmerkmal konstant zu verbessern, nimmt weiter zu.
Wie gelingt es Unternehmen, ihre Supply Chain hin zu einer agilen Supply Chain zu entwickeln, um schnell, flexibel und punktgenau auf sich ändernde Marktbedürfnisse reagieren und signifikante Vorteile im Wettbewerbsumfeld erschließen zu können? Das Miebach Whitepaper zum Thema standortübergreifende Supply-Chain-Optimierung und wettbewerbsfähige Bestände in der FMCG-Industrie zeigt Lösungsansätze dazu auf. Dabei sind die simultane Betrachtung von Produktion und Distribution, die gesamtheitliche Optimierung der Kosten – unter genauer Abwägung der Serviceanforderungen der Kunden – sowie die Reduktion der Bestände und des Working-Capital wichtige Stellhebel.
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Veröffentlicht in der Lebensmittel Zeitung 05/2018. Immer frischer und immer vielfältiger sollen die Frischesortimente sein. Künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analysen ermöglichen optimierte Logistikprozesse und auf die Kunden zugeschnittene Angebote.
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Frischware profitiert von Künstlicher Intelligenz
Immer frischer und immer vielfältiger sollen die Frischesortimente sein. Künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analysen ermöglichen optimierte Logistikprozesse und auf die Kunden zugeschnittene Angebote.
Der Frischebereich boomt im Lebensmittelhandel und ist aus Kundensicht ein wesentlicher Faktor für die Einkaufsentscheidung. Dabei zählt neben der ansprechenden Präsentation im Markt und der Sortimentsgestaltung natürlich auch die Logistikleistung dazu, die sich in Frische, Restlaufzeiten und Verfügbarkeit sowie angemessen geringen Logistikkosten ausdrückt.
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Das Whitepaper gibt einen Einblick, wie Potenziale in einem Logistikaudit identifiziert und Umsetzungsschritte geplant werden können.
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Logistikaudit - Das Erkennen von Handlungsfeldern zur Optimierung von Service, Qualität und Kosten
Wie lassen sich die Produktivität und Flächeneffizienz erhöhen oder die aktuelle Durchlaufzeit im Lager reduzieren? Ist es möglich bei festgefahrenen Strukturen eine Durchsatzsteigerung oder generelle Qualitätsverbesserung zu erreichen? Diese Fragen lassen sich u.a. mit dem Logistikaudit beantworten.
Das Miebach-Whitepaper von Stephen Klein gibt einen Einblick, wie Potenziale in einem Logistikaudit identifiziert und Umsetzungsschritte geplant werden können.
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Um Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Robotik im Handel - sowohl in der Intralogistik als auch am Point of Sale - näher herauszuarbeiten, führte das EHI Retail Institute im Sommer 2017 eine Befragung führender Handelsunternehmen im deutschsprachigen Raum dazu durch.
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01 EHI Whitepaper Robotics4Retail
Um Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von …
EHI Whitepaper „Robotics4Retail“ über den Robotikeinsatz im Konsumgüterhandel
Der zunehmende Wettbewerbsdruck, die verbesserten technischen Möglichkeiten im Zuge der Digitalisierung, aber auch die Notwendigkeit, den Mitarbeitern in der Logistik und am Point of Sale die Arbeit zu erleichtern, sowie die teilweise stark eingeschränkte Mitarbeiterverfügbarkeit sind Ursachen dafür, dass Automatisierung und auch Robotik im Konsumgüterhandel in den letzten Jahren stark an Interesse gewonnen haben.
Um Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Robotik im Handel - sowohl in der Intralogistik als auch am Point of Sale - näher herauszuarbeiten, führte das EHI Retail Institute im Sommer 2017 eine Befragung führender Handelsunternehmen im deutschsprachigen Raum dazu durch. Die Ergebnisse werden in dem vorliegenden Whitepaper präsentiert. Miebach Consulting unterstützt dieses Projekt im Rahmen der Robotics-for-Retail-(R4R)-Initiative als Kooperationspartner.
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Simulation erhöht die Planungssicherheit, ermöglicht fundierte Investitionen und die risikominimierte Optimierung von laufenden Betriebsprozessen.
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Simulation - Investitionsrisiken vermeiden, Komplexität sicher handhaben
Was wäre wenn? Um zu Antworten auf diese Frage zu kommen, hat sich Simulationstechnik in vielen Bereichen etabliert, die von wirtschaftlichen und operativen Risiken geprägt sind. Auch in Logistik, Supply Chain Management und Produktion hat sich Simulation zu einem zuverlässigen Analyseinstrument für komplexe Entscheidungen entwickelt. Simulation erhöht die Planungssicherheit, ermöglicht fundierte Investitionenund die risikominimierte Optimierung von laufenden Betriebsprozessen.
Der Detaillierungsgrad eines Simulationsprojektes richtet sich nach der Zielsetzung und dem Betrachtungsmaßstab: Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Netzwerkebene bis zu detaillierten operativen Fragestellungen.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2018. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q1/2018 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2018.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Lieferlösungen für übermorgen: Amazon testet Logistik der Zukunft
Ein Drohnenturm, ein Unterwasserlager, ein intelligentes Türschloss, Packstationen in Bus und Bahn: Zahlreiche Projektgruppen arbeiten bei Amazon an neuen Logistik-Modellen.
Welche Lieferlösungen der Online-Händler Amazon für Übermorgen vorschlägt und wie Dr. Niels Linge, Handelsexperte bei der Logistikberatung Miebach Consulting, dies bewertet, erfahren Sie in dem Artikel von Sonia Shinde, Redakteurin IT & Logistik, Lebensmittel Zeitung.
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Supply Chain Maturity Profiling – wie reif ist Ihre Supply Chain?
Wie reif ist Ihre Supply Chain? Wo stehen Sie im Vergleich zu anderen Unternehmen? Wo haben Sie Potenziale, die Sie nutzen können? Antworten auf diese Fragen gibt unter anderem ein Supply Chain Maturity Profiling.
Das Maturity Profiling erlaubt es Unternehmen in Selbsteinschätzung oder durch externe Unterstützung den Reifegrad der Supply Chain zu ermitteln und strategische Handlungsbedarfe zu identifizieren. Darüber hinaus lassen sich zuverlässige Prognosen über die Sinnhaftigkeit und den Erfolg geplanter Optimierungsmaßnahmen treffen. Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem neuen Whitepaper.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie: Deutsche Getränkelogistik nimmt Sonderstellung im Vergleich zu internationalen Märkten ein
Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl auf Seiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Im Rahmen einer Getränkelogistikstudie untersuchte Miebach Consulting erstmals, wie die Branche derzeit aufgestellt ist, was bereits getan wurde und welche Maßnahmen geplant sind, um zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können. Insgesamt nahmen 35 deutsche und internationale Getränkehersteller und -händler an der Branchenbefragung teil.
Ein zusammenfassendes Ergebnis vorweg: Die deutsche Getränkelogistik nimmt im internationalen Vergleich eine Sonderstellung ein - und dies gleich in mehreren Dimensionen.
Insgesamt herrscht in der Getränkeindustrie ein geringer Automatisierungsgrad in der Logistik. Als Lagertechnik dominiert mit weitem Abstand das Blocklager, gefolgt vom Schmalgang. Bezüglich IT ist der Durchdringungsgrad bisher gering, wobei die internationalen Teilnehmer tendenziell mehr IT einsetzen als ihre deutschen Wettbewerber. "Für Rampensteuerungssysteme wie auch für Demand Planning & Forecasting liegen die inländischen Teilnehmer etwa auf halber Strecke hinter dem internationalen Wettbewerb. Hier scheinen die deutschen Unternehmen der Getränkeindustrie noch deutlichen Nachholbedarf aufzuweisen" - sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
Deutsche Unternehmen der Getränkeindustrie stehen vor allen Dingen vor der Herausforderung einer Verbreiterung des Sortiments durch die Zunahme der Artikelvielfalt und sehen dies als Haupttreiber ihrer Logistikprojekte. International hingegen werden Unternehmenswachstum und Übernahmen als die wichtigsten Treiber für Logistikprojekte identifiziert.
Die unterschiedliche Wettbewerbssituation in den Regionen spiegelt sich auch in Befragungsergebnis zur Zielgewichtung von Logistikstrategieprojekten wider: "Während bei den deutschen Teilnehmern die Kostensenkung andere mögliche Zielsetzung dominiert, gewinnt international die Serviceverbesserung massiv an Bedeutung. " - so Dr. Jung.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q4/2017. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Elektromobilität. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q4/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q4/2017.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
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Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie zeigt Outsourcingtrends im internationalen Vergleich auf – Erfolg ist kein Selbstläufer
Die Zukunft des Outsourcings wird sehr ambivalent bewertet. 57 % der deutschen Verlader gehen von einer Zunahme des Logistikoutsourcings aus, gleichzeitig stieg jedoch die Quote derer, die eine Abnahme für realistisch erachten von 4 % in 1998 auf 11 % in 2017. Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Outsourcingstudie von Miebach Consulting in Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ). An der erstmalig international durchgeführten Befragung, die regionale Besonderheiten bezüglich des Outsourcings aufdeckte, nahmen 435 Verlader und 101 Dienstleister teil.
Der deutsche Logistikoutsourcingmarkt wird weiterhin von klassischen Transport- und Logistikprozessen dominiert. Managementfunktionen spielen auch 25 Jahre nach Beginn der Outsourcingwelle eine untergeordnete Rolle. Die deutliche Dominanz der Transport- und Logistikprozesse tritt besonders stark hervor, wenn man die Ergebnisse anderer Regionen heranzieht. So steigt der Anteil derer, die dem Outsourcing von Transportleistung (voll und ganz) zustimmen von 86 % in Deutschland auf 91 % in Resteuropa und NAFTA (Kanada, Mexico, USA) und 98 % in LATAM (Lateinamerika). Ähnliches gilt bezüglich der Lagerung: Auch hier erzielt Deutschland eine (voll und ganz) Zustimmung von 77 %, NAFTA 78 % und LATAM 83 %. Lediglich das restliche Europa fällt mit 72 % leicht gegenüber Deutschland ab.
78 Prozent der Verlader sind mit dem Outsourcingergebnis zufrieden, 27 Prozent davon sogar "voll und ganz". Der Erfolg ist allerdings kein Selbstläufer. Bei den zufriedenen Unternehmen ist ein höherer Aufwand u.a. bei der Grundsatzentscheidung zum Outsourcing, bei der Dienstleistervorauswahl und der Erstellung der Ausschreibungsunterlage auffallend.
"Dafür sinkt der Aufwand bei der Implementierung und dem Anlaufmanagement deutlich" - so Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
Der wirtschaftliche Erfolg durch ein Outsourcingprojekt war bei 80 Prozent der befragten deutschen Verlader messbar. Die Unternehmen konnten mittels Outsourcing Investitionen vermeiden, und immerhin 85 Prozent realisierten eine Kostensenkung.
Die Untersuchung zeigt allerdings auch, dass ein konstant hoher Anteil an Verladern ausgelagerte Unternehmensbereiche wieder zurückholt - und dies weltweit. Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting, sagt dazu: "Während in der Vergangenheit strategische Aspekte wie Reduktion von Abhängigkeiten und Risiko als wesentliche Insourcinggründe von Verladern genannt wurden, dominieren 2017 Kosteneinsparungen und qualitative Aspekte und damit operative Aspekte. Dies ist umso bemerkenswerter, da dies Kernmotive von Outsourcingentscheidungen sind!"
Generell deuten die Studienergebnisse darauf hin, dass die Ausschreibungsfrequenz in Deutschland abnimmt und mithin tendenziell längere Vertragsverhältnisse eingegangen werden.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
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Das Management digitaler Supply-Chain-Prozesse: 5 Aufgaben
Das folgende Whitepaper in englischer Sprache zum Thema "Managing digital processes in Supply Chain: The 5 principal Tasks" geht auf die technologischen Veränderungen in Geschäftsprozessen ein und zeigt auf, dass ein ganzheitlicher Ansatz für das Management digitaler Supply Chains nötig ist.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2017. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Elektromobilität. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q3/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2017. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Elektromobilität.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
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Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Nearshoringstudie zeigt: Die Produktion kommt näher zu den Industrieländern
Die immer stärker steigenden Anforderungen der Kunden an Produkt und Service in der heutigen globalisierten Geschäftswelt sorgen für einen neuen Trend: dem Nearshoring. Unternehmen aus Industrieländern produzieren wieder mehr in der Nähe ihrer Absatzmärkte anstatt die Herstellung ins weiter entfernte Ausland zu verlagern. 51 % der an der internationalen Miebach-Studie beteiligten Unternehmen nutzen bereits die Verlagerung der Produktion in absatzmarktnahe Nachbarländer als Standortstrategie. Dieser überraschend hohe Anteil wird weiter ansteigen, denn 26 % der Teilnehmer sehen Nearshoring als Zukunftstrend in hohem oder sogar in sehr hohem Maße. Insbesondere in Europa wird die Nahverlagerung deutlich an Bedeutung gewinnen, während in Nordamerika verstärkt die Produktion im eigenen Land, das Onshoring, erwartet wird. Eine Verlagerung ins weiter entfernte Ausland bleibt dagegen in Asien interessant.
"Moderne Produktionsmethoden ermöglichen eine stärkere Kundenorientierung und liefern einen Wettbewerbsvorteil, wenn die Standortstrategie stimmt. Hier wird Near- und Onshoring für Unternehmen immer wichtiger. Die Bevölkerung insbesondere der großen Wirtschaftsregionen kann durch die Produktion in Absatzmarktnähe von einer Zunahme an Arbeitsplätzen profitieren." - Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
Der Trend zum Near- und Onshoring hat allerdings auch Einfluss auf die Supply Chain: sie wird laut Einschätzung der Studienteilnehmer komplexer. Für eine optimale X-Shoring-Strategie und die daraus folgende Standortentscheidung ist daher eine integrierte Betrachtung von Supply-Chain-und Produktionsnetzwerken erforderlich.
Insgesamt nahmen 127 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen an der Befragung teil. Die Studienteilnehmer kommen zu 1/3 aus Amerika und zu 2/3 aus Europa.
Der Ergebnisbericht der internationalen Nearshoringstudie (erhältlich auf Deutsch und Englisch) kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten angefordert werden. Neben der internationalen Studie hat Miebach Consulting auch die Befragung in der DACH-Region durchgeführt. Den Ergebnisbericht der Nearshoringstudie speziell für die DACH-Region können Sie ebenso kostenfrei unter dem Formular anfordern.
Einen Blogartikel, der sich mit dem Thema Nearshoring aus Dienstleistersicht befasst, finden Sie hier.
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Wie den optimalen Standort für ein Logistikzentrum finden?
Standortprojekte rücken immer wieder in den Fokus des Beratungsalltags. Allen Projekten gemein ist die Frage nach der richtigen Anzahl und Lage von Logistikstandorten sowie zumeist auch die optimale Verteilung von Beständen innerhalb des Netzwerkes zur kostenoptimalen Erfüllung des Serviceversprechens gegenüber dem Markt. Dabei rückte gerade in den letzten Jahren der Einsatz geeigneter Tools zur Modellierung der Netzwerkproblematik für viele Kunden in den Mittelpunkt.
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Ersatzteillogistik: Neue Chancen für Pioniere
Elektromobilität ist derzeit in aller Munde. Doch wie wirkt sich der neue Trend auf die Ersatzteillogistik aus, und welche Folgen hat dies für Transport-und Logistikbetriebe, die in diesem Geschäft tätig sind? Antworten darauf gibt der Fachartikel von Eva Hassa aus der VerkehrsRundschau sowie das Interview mit Thomas Mathives, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports. Den aktuellen Quartalsbericht Q2/2017 finden Sie hier zum Download. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q2/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
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Miebach Services auf einen Blick
Das Video bietet einen kurzen Überblick über die Services und Branchenkompetenz von Miebach Consulting.
Für weitere Informationen steht Ihnen Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) zur Verfügung.
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Das Whitepaper gibt einen Einblick in die derzeitigen Grenzen und Möglichkeiten des Robotereinsatzes in der Logistik sowie Antworten und weiterführende Anregungen zum derzeitigen Stand der roboterbasierten Automatisierung, ihren Einsatzmöglichkeiten und Chancen.
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Roboter in der Kommissionierlogistik
Das Whitepaper gibt einen Einblick in die derzeitigen Grenzen und Möglichkeiten des Robotereinsatzes in der Logistik sowie Antworten und weiterführende Anregungen zum derzeitigen Stand der roboterbasierten Automatisierung, ihren Einsatzmöglichkeiten und Chancen.
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4PL – Renaissance, Modeerscheinung oder Fata Morgana?
Immer wieder taucht der Begriff des 4th Party Logistics Service Providers oder kurz 4PL in der Öffentlichkeit auf. Bereits in den 90er Jahren wurde von einigen Seiten der Siegeszug der 4PL postuliert, der sich jedoch in der Realität in keinster Weise widerspiegelte. Vergleicht man die damaligen Veröffentlichungen, Vorträge und anderweitigen PR-Aktivitäten mit der realen Anzahl umgesetzter Projekte, so wirkt es, als sei die damalige 4PL-Euphorie eher ein Marketinghype als ein tatsächlicher Trend gewesen.
Lange Zeit war es still um das Konzept, aber nun erlebt es eine publizitäre Renaissance – der 4PL ist zurück in der öffentlichen Diskussion. Aber worum handelt es sich hierbei, weshalb wird dieses Thema wieder aufgegriffen, wer sind die Akteure und für welche Industrie- und Handelskunden könnte der Ansatz interessant sein?
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Fashion & Lifestyle Flyer
Mode entwickelt sich ständig und muss sich immer wieder neu erfinden. Dies gilt auch für die Logistik der Fashionbranche. Was gestern noch Vision schien, zwingt heute zum Handeln: Same Day Delivery oder Zeitfensterbelieferung zeigen die Dynamik des Marktes. E-Commerce, Omnichannel und steigendes Retourenaufkommen sorgen für eine Komplexität, in der eine exzellente Logistik zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil wird.
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Mehr Tempo trotz Trump
Die deutsche Auto-Industrie zittert vor dem neuen US-Präsidenten Donald Trump und mit ihr die Automobillogistik. Auch mit dem Brexit könnten Schwierigkeiten auf die Branche zurollen. Experten, u.a. von Miebach Consulting raten trotzdem zur Besonnenheit, denn die Zeichen stehen auf Wachstum – zumindest für die Logistiker, die die richtigen Nischen besetzen.
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M&A-Support für logistikaffine Unternehmen wie Finanzinvestoren
Mergers & Acquisitions (M&A) spielt auch im Logistikumfeld eine immer größere Rolle. Sowohl Strategen als auch Finanzinvestoren bemühen sich verstärkt um Übernahmen von Logistikdienstleistern, Logistik-IT-Firmen und Herstellern von Logistikequipment – und nutzen dazu in der Regel externe Unterstützung.
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Business Development für Logistikdienstleister
Die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens stellt viele Logistikdienstleister vor neue Herausforderungen, die mit den bisherigen Methoden nur unzureichend bewältigt werden können. Lag der Fokus in den 90er und 2000er Jahren in der erfolgreichen Implementierung von Neugeschäften und veränderte er sich bis vor wenigen Jahren mehr in Richtung Gewinnung neuer Geschäfte, so steht die Branche heute vor ganz neuen Herausforderungen.
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Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports. Den aktuellen Quartalsbericht Q1/2017 finden Sie hier zum Download. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
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Automotive Report Q1/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
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Herausforderungen in Sicht! Supply-Chain-Trends in der europäischen Pharmaindustrie
Die Miebach-Pharmastudie 2016 bestätigt den Trend: Für immer mehr Produkte ist eine geschlossene Kühlkette erforderlich. Obwohl die GDP-Richtlinien bereits seit mehr als 3 Jahren bestehen, gibt es noch viel Nachholbedarf in vielen pharmazeutischen Herstellbereichen, Transportketten und Lägern. End-to-End Supply Chain Visibility, die Verbesserung der Prognosegenauigkeit und das Track & Trace werden als einige der größten Herausforderungen für das Management angesehen. Der Artikel geht auf die wichtigsten Trends auf Basis der 2016 veröffentlichten Miebach-Studie zum Thema Pharmalogistik ein und zeigt in Praxisbeispielen auf, wie Anwender mit den sich verändernden Logistikanforderungen umgehen.
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Miebach Chemielogistik-Studie: Chemie-Supply-Chain aktiver gestalten
Miebach Chemielogistik-Studie identifiziert Verbesserungspotential in den Supply Chains.
Gibt es "die Chemieindustrie"? Sicherlich nicht - die Chemieindustrie ist mindestens so heterogen wie ihre Produkte. Und ebenso unterschiedlich sind die Supply Chains, die produzierende Unternehmender chemischen Industrie anwenden. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, die sie antreiben. Lange Zeit fristete die Logistik ein "Schattendasein" in der Unternehmensstrategie, rückt aber in Zeiten von Globalisierung und unter Kostendruck stärker in den Fokus. Dies sind gleichzeitig die wichtigsten Gründe für Unternehmen, sich mit Logistik und Supply Chain auseinanderzusetzen: Kostenoptimierung und Serviceverbesserung.
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Die globale Lieferkette im Griff behalten
Bei zeitkritischen Beschaffungs-,Produktions- und Distributionsprozessen tragen vor allem im globalen Kontext transparente Supply-Chain-Prozesse maßgeblich zu einer profitablen Unternehmensausrichtung bei. Vielen Unternehmen ist es nicht möglich, "auf Knopfdruck" ein klares Bild über die eigenen aktuellen Beschaffungs- und Distributionsvorgänge zu erlangen. Mithilfe von Supply-Chain-Visibility wollen Unternehmen die erforderliche Transparenz schaffen, um global vernetzte Lieferketten mit ihren Waren-, Informations- und Dokumentenflüssen nachverfolgen und steuern zu können.
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Studie kann von Herrn Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie 2016: Logistikperformance als Treiber der Unternehmensperformance in der Chemieindustrie
Die Chemieindustrie fristete viele Jahre einen logistischen Dornröschenschlaf. Zwar spielten Logistikkosten für viele Chemieunternehmen eine signifikante Rolle, allerdings wurden diese vielfach nur begrenzt als Optimierungsfeld verstanden. Folgt man den Ergebnissen der Chemielogistik-Studie 2016 von Miebach Consulting, so hat sich dieses Bild grundlegend gewandelt. Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen weiterhin auch die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen. Logistikkosten und -services rücken in den Fokus der Chemieunternehmen, die es zu managen gilt. Darüber hinaus weisen die Studienergebnisse daraufhin, dass die Logistik- Performance einen Einfluss auf die Unternehmens-Performance hat.
"Auffällig ist, dass insbesondere der demographische Wandel als einer der zukünftigen Treiber des Handelns auch in der Chemielogistik angesehen wird. Wenn auch in der Vergangenheit noch recht stiefmütterlich behandelt, so stellt dieser Aspekt denjenigen Treiber mit der größten Bedeutungszunahme dar. Jedoch planen lediglich 10 % der teilnehmenden Unternehmen Projekte, die sich mit der Thematik beschäftigen. Hier gibt es erheblichen Handlungsbedarf!" - so Dr. Klaus-Peter Jung über die Studie.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten angefordert werden.
Artikel kann von Herrn Hoffmann angefordert werden
Automotive Report Q4/2016 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Der Quartalsbericht 04/2016 kann unter dem Formular kostenfrei angefordert werden.
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Die Pharma Supply Chain in Zeiten von Industrie 4.0
Titelkommentar von Achim Sponheimer veröffentlicht in: CHEManager 17/2016
Während sich die Berichterstattung um die Veränderungen durch "Industrie 4.0" verstärkt auf die zukünftigen Möglichkeiten der Technik richten, stellt sich die Frage, was davon bereits in der pharmazeutischen Logistik-Realität angekommen ist - oder in den nächsten Jahren wirklich umgesetzt werden soll.
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Planung von Logistiksystemen mit Wechsel der Hygieneklasse
Artikel veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Pharmind - die pharmazeutische Industrie"
Die Herstellung und Verpackung von Arzneimitteln findet zum Großteil unter Reinraumbedingungen statt. Material und Personal können aber nur über separate Schleusen in den Reinraumbereich gelangen. Der dadurch unterbrochene Materialfluss verknüpft mit den pharmaspezifischen Hygieneanforderungen stellt somit eine branchenspezifische Herausforderung für die innerbetriebliche Logistik dar. Der Fachartikel von Till Krenzien erläutert die Anforderungen an die Planung von Logistiksystemen im Pharmabereich.
Artikel kann von Herrn Hoffmann angefordert werden
Automotive Report Q3/2016 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Der Quartalsbericht 04/2016 kann unter dem Formular kostenfrei angefordert werden.
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Studie kann von Herrn Hoffmann angefordert werden
Miebach Pharmastudie 2016 untersucht Supply-Chain-Trends
Die Ergebnisse der Miebach Pharmastudie 2016 mit 256 Teilnehmern zeigen auf: In der Pharmaindustrie wird der Supply Chain und der Logistik heute eine wesentlich größere Bedeutung beigemessen als je zuvor. Die Top-Trends sind End-to-End Supply Chain Visibility sowie die Optimierung von Distributionsnetzwerken. Die ansteigende Zahl gekühlter und tiefgekühlter Produkte sowie Serialisierung von Produktcodes sind weitere Herausforderungen von Supply-Chain-Verantwortlichen in der Branche.
"Unsere Studie zeigt eindeutig, dass die Mehrheit der Pharmaunternehmen den europäischen Markt als eine zusammenhängende Region auffassen, in der nationale Grenzen an Bedeutung verlieren - außer in Hinblick auf spezifische Rechtsvorschriften oder Distributionskanäle. Dieser Trend erfordert tiefgreifende Veränderungen zur Optimierung der Supply Chain" - so Martin Eckert, Marktsegmentleiter Pharma, Miebach Consulting.
Neben vielen anderen Aspekten zielen die Aktivitäten darauf ab, mehrere nationale Netzwerke in ein einziges - effizienteres und transparenteres - europäisches Netzwerk zu transformieren. Themen wie End-to-End Supply Chain Visibility (93 %), eine verbesserte Prognosegenauigkeit (84 %) und Track & Trace (82 %) sind weitere wichtige Faktoren für das Management; sie unterscheiden sich kaum zu den Ergebnissen aus der vorherigen Studie von 2012. Die Optimierung durch Automatisierung (64 %), Outsourcing (62 %) und den Bau neuer Lager in Übereinstimmung mit den GxP-Richtlinien (54 %) sind weitere relevante Themen.
Der vollständige Ergebnisbericht zur Miebach Pharmastudie 2016 (verfügbar auf Deutsch, Englisch und Spanisch) inklusive abgeleiteter Handlungsempfehlungen kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten angefordert werden.
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Deutsche Version: Distribution als Schlüsselfaktor
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01 Deutsche Version: Distribution …
Deutsche Version: Distribution als Schlüsselfaktor
Distribution als Schlüsselfaktor
Veröffentlicht in der Logistik-Fachzeitschrift International Transport Journal
Interview mit Bernd Müller-Dauppert über Herausforderungen und Chancen für Unternehmen in Asien-Pazifik
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Den richtigen Standort finden
Veröffentlicht im Logistik-Magazin "LT Manager"
Globale Supply Chains sind häufig komplex und wenig flexibel. Produktion und Logistik separat zu betrachten, ist nicht mehr zeitgemäß. Wer seine Logistik optimieren will, darf den Produktionsfootprint nicht außer Acht lassen. Ein neues Tool analysiert Logistik und Produktion simultan, um die optimalen Standorte für Lager und Produktion zu berechnen.
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Friatec-Projektbericht: Lagervorzone schafft Dynamik
Veröffentlicht im Logistik-Magazin "Logistik für Unternehmen"
Zentrallager-Neubau bei Friatec in Mannheim: Lagervorzone schafft Dynamik
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Erfahrungsbericht von Louis Holz über sein Praktikum bei Miebach Consulting
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Erfahrungsbericht über ein Praktikum bei Miebach Consulting
Veröffentlicht im Berufsbildungsmagazin "Berufsstart"
Erfahrungsbericht über ein Praktikum bei Miebach Consulting.
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Artikel von Felix Wersich über „Energiesparen in der (Intra-)Logistik“
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01 2015-12-Logistra-Energiesparen …
Artikel von Felix Wersich über „Energiesparen in …
Energiesparen in der (Intra-)Logistik
Veröffentlicht im Logistik-Magazin "Logistra"
Der Artikel beleuchtet das Thema Energieeffizienz in der Intralogistik und gibt Hinweise zum Energiesparen im Lager.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie „Distribution nach Asien-Pazifik“
Die heterogene Region Asien-Pazifik gewinnt für deutsche Unternehmen als Absatzmarkt zunehmend an Bedeutung, Spitzenreiter ist dabei mit Abstand China. Bereits 20 Prozent der befragten Unternehmen erwirtschaften dort mehr als 15 Prozent des Gesamtumsatzes – so ein Ergebnis der aktuellen Miebach-Studie zum Thema Distribution nach Asien-Pazifik mit 126 Teilnehmern.
„Die Zeichen der asiatisch-pazifischen Region stehen auf Wachstum, allerdings müssen Unternehmen sich auf die zunehmenden Anforderungen bezüglich Lieferzeiten und Service auf europäischem Niveau einstellen“ – sagt Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
So gehen 75 Prozent der Teilnehmer davon aus, dass die Ansprüche an Lieferzeiten weiter steigen werden. Derzeit müssen bereits mehr als die Hälfte der ausschließlich exportierenden Unternehmen innerhalb von 14 Tagen ihre Kunden beliefern, knapp ein Viertel sogar innerhalb von drei Tagen. Zwei Drittel der Studienteilnehmer rechnet außerdem mit einer Zunahme der Konkurrenz, was die Serviceanforderungen zusätzlich in die Höhe treiben wird. Um die Lieferzeiten erfüllen zu können, verfolgt drei Viertel der Unternehmen für Asien-Pazifik eine spezifische Supply-Chain-Strategie. Konkret wird die strategische Bedeutung der Agilität und Flexibilität der Supply Chain in der Region besonders hoch eingeschätzt, gefolgt von dem CPFR-Konzept (Continous Planning, Forecasting and Replenishment) sowie Supply-Chain-Transparenz. Weitere wichtige Themen für die Unternehmen in Asien-Pazifik sind die Differenzierung der Supply Chain nach Kundenanforderungen sowie der Einsatz von aktuellen IT-Systemen.
Ein Großteil der Unternehmen (41 Prozent) distribuiert in allen fünf Regionen Asien-Pazifiks seine Produkte und fast ein Viertel in vier Regionen. Im Durchschnitt haben exportierende Unternehmen mit lokaler Produktion elf überwiegend eigene Lager in Asien-Pazifik. Als potenzielle Produktionsstandorte werden vor allem China und Indien in Betracht gezogen. Die entwickelten Länder Australien/Neuseeland und Japan/Südkorea stellen nur für eine geringe Anzahl an Unternehmen einen attraktiven Produktionsstandort dar. Damit folgen die Unternehmen den Konsumentenmärkten. Je gesättigter die Märkte sind, desto mehr steigen die Kundenanforderungen – und dadurch ist Konsumentennähe erforderlich.
Hintergrund zur Studie:
In den Monaten Juni und Juli 2015 führte Miebach Consulting eine deutschlandweite Marktbefragung zum Thema Distribution nach Asien-Pazifik durch. Als Untersuchungsmethode diente ein Online-Fragebogen. Dieser wurde an Industrieunternehmen aus unterschiedlichen Branchen versandt. Die Auswertung erfolgte vollständig anonymisiert.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Studie von DVZ und Miebach „Rückkehr unter anderen Vorzeichen?! Mergers & Acquisitions in der deutschen Logistikindustrie“
Outsourcing Die Situation bei Firmenübernahmen (Mergers & Acquisitions) in der deutschen Logistikwirtschaft ist gekennzeichnet durch hohe Preise und internationale Interessenten. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung von Miebach Consulting und der DVZ hervor. Demnach schätzt rund ein Drittel der Befragten die aktuellen Preise als hoch (21 Prozent) oder sehr hoch (11 Prozent) ein. Lediglich 18 Prozent als gering und zwei Prozent als sehr gering. Preistreiber könnte das zunehmende Interesse ausländischer und hier vor allem asiatischer Käufer sein. Übernahmen werden nicht als Alternative angesehen, um anstehende Entwicklungsaufgaben des Unternehmens schnell zu bewältigen. Dies gilt für IT-Herausforderungen wie Digitalisierung, 3D-Druck oder Big Data ebenso wie für die Weiterentwicklung des Serviceportfolios.
„Trotz eines relativ hohen Preisniveaus hat der Markt seit 2013 wieder deutlich zugelegt. Dabei ist das Suchmuster der potenziellen Käufer über die Jahre hinweg überwiegend stabil“ – so Studienleiter Dr. Klaus-Peter Jung über die Ergebnisse.
Bei der Entscheidung für oder gegen eine Übernahme sind die finanzielle Performance des Zielunternehmens und der Know-how-Erwerb weiterhin zwei wesentliche Kriterien. Grundsätzlich, so stellt die Studie fest, trauen sich Dienstleister allerdings heutzutage auch die Übernahme von Firmen zu, die bezüglich Mitarbeiterzahl und Umsatz größer sind als sie selbst. In den letzten sieben Jahren hat sich das Bild, welche Branche für M&A als attraktiv bzw. unattraktiv angesehen wird, kaum gewandelt. An der Spitze stehen nicht mehr Unternehmen der Automotivebranche, die auf Platz drei abgerutscht ist, sondern aus dem Sektor Chemie/Pharma. Auf Platz zwei liegen After-Sales-Services. Transportdienstleistungen wie See- und Luftfracht sowie Sondertransporte haben ebenso an Attraktivität gewonnen, rangieren aber deutlich hinter komplexen Kontraktlogistik-Angeboten.
Hintergrund zur Studie:
In den Monaten Mai und Juni 2015 führten die DVZ und Miebach Consulting eine Markterhebung zum Thema Mergers & Acquisitions in der Logistik bei deutschen Finanzinvestoren und Logistikdienstleistern durch. Die Studie ist eine Aktualisierung der 2005 / 2006 sowie 2008 gemeinsam mit der Philipps-Universität Marburg durchgeführten Befragungen. 63 Personen nahmen an der Studie teil. Bei der überwiegenden Mehrheit der angeschriebenen Personen aus Dienstleistersicht handelt es sich um Geschäftsführer, Vorstände oder Leiter M&A. Angefragt wurden deutsche Dienstleister oder deutsche Töchter internationaler Dienstleister und damit Ansprechpartner, die den deutschen Markt widerspiegeln.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
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01 Fachartikel von Achim …
Temperaturgeführte Lagerung pharmazeutischer Produkte effizient planen
Veröffentlicht im technisch-wissenschaftlichen Pharma-Journal "TechnoPharm"
Der Artikel handelt von den Besonderheiten und Anforderungen der temperaturgeführten Lagerung pharmazeutischer Produkte.
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01 Beitrag über Kooperationen im …
Teilen und Sparen – was Kooperationen dem Mittelstand bringen
Veröffentlicht im Unternehmermagazin aus der Verlagsgruppe Handelsblatt "Creditreform"
Der Artikel stellt die Vorteile von Kooperationen für mittelständische Unternehmen dar, insbesondere in Hinblick auf Kostensenkungspotenzialen.
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Artikel über Herausforderungen in der Pharmabranche mit Graphik über Anforderungen an Supply-Chain-Transparenz in der Pharmalogistik.
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Pharmalogistik – hochkomplexe Supply-Chain-Anforderungen in einem sensiblen Markt
Veröffentlicht in der Publikationsreihe der BVL "Logistikwissen Logistik2Go"
Der Artikel von Frau Körner stellt Regularien der Patientensicherheit und Herausforderungen in der Pharmalogistik dar. Mit einer Graphik von Miebach Consulting über die Anforderungen an Supply-Chain-Transparenz in der Pharmabranche.
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Fachartikel von Dr. Joachim Miebach mit dem Titel „Science Fiction oder bald Realität?“
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01 Fachartikel "Science Fiction …
Fachartikel von Dr. Joachim Miebach mit dem Titel …
Science Fiction oder bald Realität? Wie neue Technologien die Supply Chain verändern werden
Veröffentlicht in der Fachzeitschrift für Intralogistik "f+h"
Der Artikel geht näher auf drei technologische Entwicklungen mit Einfluss auf die Logistik ein.
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Bericht über die Studie „Erfolgsfaktoren integrierter Produktion & Logistik“
Veröffentlicht in der Fachzeitschrift für Intralogistik "f+h"
Der Artikel fasst die Ergebnisse der Miebach-Studie „Erfolgsfaktoren integrierter Produktion & Logistik“ zusammen. Die Potenziale einer engeren Verzahnung von Produktion und Logistik unter Berücksichtigung der Zielkonflikte zwischen Produktion, Logistik und Vertrieb werden dargestellt.
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Interview mit Dr. Wolfram Süssenguth über die Entwicklung von Miebach Consulting und die Standortattraktivität Berlins
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Logistikberatung von Weltruf
Veröffentlicht im Businessmagazin für Berlin "Berlinboxx"
Dr. Wolfram Süssenguth im Gespräch mit Berliinboxx über die Entwicklung von Miebach Consulting zum Global Player sowie die Standortattraktivität von Berlin.
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01 Erfahrungsbericht von …
Erfahrungsbericht über den Beruf des Supply-Chain-Beraters
Veröffentlicht im Berufsbildungsmagazin "Berufsstart"
Erfahrungsbericht über den Einstieg als Supply-Chain-Berater bei Miebach.
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Article about the Miebach study „Success factors of integrated production & logistics“ written by Bernd Müller-Dauppert
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01 f+h Intralogistics_Integrated …
Article about the Miebach study „Success factors …
Bericht über die Miebach-Outsourcingstudie 2014
Veröffentlicht in der Logistik-Tageszeitung "DVZ"
Der Artikel geht auf die Studie von Miebach Consulting ein. Fazit: Die Outsourcing-Welle ebbt ab – auch weil logistische Kernkompetenzen eher in den Unternehmen gehalten werden.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie „Hype weicht Professionalisierung“
Outsourcing hat sich von einem Hype und Modethema zum festen Bestandteil im Portfolio der Logistikmanager entwickelt. Als Folge ist der Umgang zwischen Logistikdienstleister und Verlader deutlich professioneller geworden. Allerdings sinken auch die Wachstumspotenziale in dieser Branche und das Insourcing nimmt zu. Zu diesen Ergebnissen kommt eine von Miebach Consulting in Kooperation mit der Deutschen Verkehrszeitung (DVZ) durchgeführten Befragung, an der 250 Verlader aus verschiedenen Branchen und 80 Logistikdienstleister mit diversen Ausrichtungen teilnahmen. Diese erneute Rekordteilnahme an der seit Ende der 90er Jahre regelmäßig durchgeführten Miebach-Studienreihe zeigt, dass das Thema weiterhin nichts an Brisanz verloren hat.
Die Zeiten rasanten Wachstums sind beim Logistikoutsourcing vorbei. Waren vor 5-10 Jahren noch > 80 % der Kontraktlogistikausschreibungen Erstausschreibungen, so liegt diese Quote heute eher bei 20 %. Die Verlader sind deutlich selektiver in der Vergabe von Leistungen geworden und tendieren insbesondere bei Managementfunktionen verstärkt wieder zum Insourcing. Antworteten 2012 rund 25 % positiv auf die Frage, ob man wieder ingesourct habe, ist 2014 diese Quote auf über 40 % gestiegen.
Zukünftiges Wachstum ist vor allem auf länderübergreifender Ebene zu erwarten. Verlader tendieren dazu, im internationalen Umfeld mehr Dienstleister einzusetzen als im nationalen. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die Globalisierung den „Nährboden“ für mögliche Wachstumspotenziale im Logistikoutsourcing liefert.
„Es ist offensichtlich, dass die Outsourcing-Euphorie der 90er und 2000er Jahre einer deutlich rationaleren Betrachtung gewichen ist. Die Professionalisierung sowohl auf Seiten der Dienstleister als auch bei den Verladern tut der Branche insgesamt gut. Die spannende Frage wird sein, ob sich auf dieser veränderten Grundlage neues Outsourcingpotenzial entwickeln kann oder sich der Markt auf heutigem Niveau zunehmend stabilisiert.“ – so Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
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Miebach Consulting über Trends im Outsourcing Markt
Veröffentlicht im Kundenmagazin von Group 7 "All about 7"
Dr. Klaus-Peter Jung beschreibt die Trends im Outsourcingmarkt und geht auf die Bedeutung der FMCG-Branche und ihrer logistischen Herausforderungen ein.
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Artikel von Christoph Stegmann von Danone Waters über das Projekt Netzwerkoptimierung
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01 LT-Manager_Stegmann-Danone_201 …
Artikel von Christoph Stegmann von Danone Waters …
Netzwerk mit Pfiff – Netzwerkoptimierung Danone Waters in Zusammenarbeit mit Miebach Consulting
Veröffentlicht im Logistik-Magazin "LT Manager"
In dem Artikel geht Christoph Stegmann auf die Netzwerkoptimierung bei Danone Waters ein und beschreibt die Ziele und Herausforderungen des Projekts, welches in Zusammenarbeit mit Miebach Consulting durchgeführt wurde.
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Erfahrungsbericht über den Beruf des Supply Chain Beraters
Veröffentlicht im Berufsbildungsmagazin "Berufsstart"
Erfahrungsbericht über die Tätigkeiten eines Beraters bei Miebach Consulting.
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01 Fachartikel von Kamel Klibi …
Simulation optimiert Bestände und Produktion
Veröffentlicht in der Wirtschaftszeitung der Konsumgüterindustrie "Lebensmittelzeitung"
Der Artikel zeigt auf, wie mit Hilfe der Simulation das Working Capital reduziert und der Service Level sowie die Prozesse in der gesamten Supply Chain verbessert werden können.
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Fachartikel von Thomas Krebs und Anna-Mara Schön über Supply Chain Visibility in der Pharmabranche
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Supply Chain Visibility in der Pharmabranche – Chancen und Grenzen neuester Gesetze und Technologien
Veröffentlicht im technisch-wissenschaftlichen Pharma-Journal "TechnoPharm"
Der Artikel über Supply Chain Visibility thematisiert Anforderungen und Herausforderungen für die Optimierung der Prozesse zum Generieren von Supply-Chain-Transparenz.
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Fachartikel von Michael Boos über „effizientes Multi-Channel-Business“
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Flexible Logistik für ein effizientes Multi-Channel-Business
Veröffentlicht im Logistik-Magazin "Logistra"
Der Artikel handelt von der Bedeutung des Onlinegeschäfts und das damit verbundene benötigte Logistik-Know-how, um die Abläufe effizient zu gestalten.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie „Ungefähr richtig oder exakt falsch?“ – Vertriebssteuerung und Marketing für Logistikdienstleister
Vertriebssteuerung und Marketing werden für Logistikdienstleister immer wichtiger. Entscheidend für den Umsetzungserfolg ist ein integrierter Ansatz, der Finanzkennzahlen und Kundeninformationen besser vernetzt. Nur so können Kunden mit dem höchsten Potenzial erreicht werden. Ausgangspunkt jeder Vertriebs- oder Marketingaktivität sollte dabei eine detaillierte Kundensegmentierung sein. – Dies sind nur einige wesentlichen Erkenntnisse aus der gemeinsam mit der DVZ durchgeführten Miebach-Studie zum Thema „Vertriebssteuerung und Marketing für Logistikdienstleister“, an der 200 Führungskräfte aus den Bereichen Marketing und Vertrieb von deutschen Logistikunternehmen teilnahmen. Für Miebach Consulting war es die dritte Marketing-Studie innerhalb von 7 Jahren. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf Trends und Entwicklungen in dem Themenfeld zu.
„Ungefähr richtig oder exakt falsch?“
Die Erwartungen an Vertrieb und Marketing in der Logistikindustrie sind heutzutage größer als
je zuvor: „Mit gleichen oder oftmals sogar weniger Ressourcen muss mehr geleistet werden, um profitabel und nachhaltig zu wachsen. Den Außendienst mit Broschüren zu versorgen, Veranstaltungen zu besuchen und dann zu hoffen, dass Vertrieb und Marketing attraktives Geschäft gewinnen, reicht heutzutage nicht aus. Es gilt, sowohl strategische als auch analytische Herausforderungen in der Vertriebssteuerung zu meistern und Vertrieb und Marketing als eine integrierte Funktion zu managen“, sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Studienleiter und Mitglied der Geschäftsführung von Miebach Consulting
Damit die Kundensegmentierung dauerhaft zu den Wachstumszielen eines Logistikdienstleisters passt, ist eine „Customer Centricity“ Strategie hilfreich. Sie rückt den Kunden mit seinem langfristigen finanziellen Wert in den Fokus und nicht die Dienstleistung.
Für die Bewertung der Kunden kann der „Customer Lifetime Value" ermittelt werden. Dabei handelt es sich um ein strategisches Entscheidungsinstrument, welches bisherige und zu erwartende Umsätze gleichermaßen berücksichtigt. Der Vertrieb wird dann auf die aussichtsreichsten Kunden angesetzt und die Marketingmaßnahmen darauf zugeschnitten. Anschließend sollte eine Erfolgskontrolle durchgeführt werden, um die Effektivität der Vertriebs- und Marketingaktivitäten zu sichern. – Hier besteht bei den Dienstleistern im Vergleich zu anderen Branchen noch Nachholbedarf, auch wenn das Marketing-Controlling im Vergleich zu 2007 stark zugenommen hat (in 2005 überprüften 18% jährlich ihre Marketingaktivitäten, 2012 sind dies bereits 48% der Befragten).
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie „Mitarbeitermotivation in der Logistik“
Ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in der Logistik sind hochmotivierte und leistungsfähige Mitarbeiter. Ihre Arbeit sichert den Service und verbessert die Effizienz der Prozesse. Wie kann ihre Motivation in Zeiten demografischer Veränderungen und steigender Komplexität erhalten bzw. gesteigert werden? Die Ergebnisse der zweiten Miebach-Motivationsstudie zeigen auf, welche Instrumente und Anreize wirklich motivieren.
Die von Miebach Consulting befragten 134 Studienteilnehmer, davon 2/3 Mitarbeiter und 1/3 operative Führungskräfte, sehen noch viel Raum für Verbesserungen bezüglich Motivation und Bindung. „Hier besteht ein Optimierungspotenzial von circa 20 %“, so die Einschätzung von Bernd Müller-Dauppert, Studienleiter und Mitglied der Geschäftsleitung von Miebach Consulting.
Wesentliche Ergebnisse der Studie sind: der demografische Wandel ist angekommen; „weiche“ Motivationsfaktoren werden von den Führungskräften unterschätzt; Leistungsvergütungssysteme eignen sich als materieller Anreiz zur Motivationssteigerung.
Bedingt durch den demografischen Wandel gewinnt die Motivation und Bindung der bestehenden Mitarbeiter an Bedeutung. Zur Steigerung der Motivation eignen sich besonders immaterielle, „weiche“ Faktoren wie die Anerkennung und Wertschätzung der Arbeitsleistung sowie der regelmäßige Dialog zwischen Mitarbeiter und Führungskraft: erhalten Mitarbeiter wöchentlich qualifizierte Rückmeldung zur ihrer Arbeit, fühlen sie sich stärker motiviert. Dieses Potenzial wird von fast allen Führungskräften verkannt. Zudem sind nur 25 % der befragten Führungskräfte im Feedback-Geben geschult – eine alarmierende Zahl. Die Schulung der Führungskräfte ist damit der zentrale Stellhebel; und mit geringem finanziellem Aufwand realisierbar.
Auch monetäre Anreize können die Mitarbeitermotivation langfristig steigern. Dafür ist der Einsatz einer variablen Vergütung empfehlenswert, die bereits 46 % der Befragten einsetzen. Die Einführung eines Leistungsvergütungssystems motiviert Logistikmitarbeiter besonders dann, wenn Ziele realistisch vereinbart und verständlich kommuniziert werden.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.