Galerie
Die Studie kann bei Miebach Consulting angefordert werden.
Miebach Studie Logistikoutsourcing 2023: Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Realisierungsphase
In Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ) führte Miebach Consulting Anfang des Jahres in neunter Auflage eine globale Studie zum Thema Logistikoutsourcing für Logistikexperten aus Industrie, Handel und Dienstleisterbranche durch. Mit 700 teilnehmenden Unternehmen aus Deutschland, Europa und Lateinamerika liefert die Studie Erkenntnisse auf internationaler Ebene.
Logistikoutsourcing ist im Wandel
„Verlader bewerten Logistikoutsourcing heute anders als vor fünf oder zehn Jahren, sowohl bezüglich der damit verbundenen Ziele, Risiken als auch Entscheidungskriterien zur Dienstleisterauswahl. Dienstleister hingegen haben sich noch nicht vollständig auf diese neuen Anforderungen eingestellt. Hier gibt es teilweise erheblichen Nachholbedarf, um wieder näher an die Kunden heranzurücken,“ sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Partner, Miebach Consulting GmbH.
Gerade deutsche Logistikdienstleister unterschätzen aktuell massiv die Bedeutung der neu aufgenommenen Auswahlkriterien wie Innovationsfähigkeit, Personalbeschaffung, Einhaltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes, Tariftreue oder auch „Diversity Culture“. Dieses Ergebnis ist umso erstaunlicher, da zum einen die Einschätzung der Bedeutung „traditioneller“ Kriterien über die Jahre hinweg sehr treffend war und zum anderen die Abweichung der Einschätzung zwischen Verladern und Logistikdienstleistern in Lateinamerika sowie im restlichen Europa deutlich geringer ausfällt als in Deutschland.
Zufriedenheit mit dem Outsourcingergebnis sinkt
Wie auch schon von 2017 zu 2020 hat nun 2023 im Vergleich zu 2020 die Zufriedenheit der Auftraggeber mit dem Ergebnis des Outsourcings abgenommen. Dies gilt für alle Regionen gleichermaßen, wenngleich in Deutschland am geringsten, wobei hier die Zufriedenheit insgesamt auch schon am geringsten ist. Hauptsächlich ist dies auf eine deutliche Verschlechterung der qualitativen Erfolgsfaktoren zurückzuführen. So sind in Deutschland nur noch 43% der Befragten mit dem qualitativen Ergebnis des Outsourcings zufrieden.
Qualifikation, KVP und KPIs als Erfolgsfaktoren der Umsetzung identifiziert – Mitarbeiterschulungen gehen jedoch zurück
Die Qualifikation der Mitarbeiter, eine offene Kommunikation, Transparenz und Kennzahlen sowie das Bemühen um eine stetige Verbesserung sind Erfolgsfaktoren für die Umsetzung von Outsourcingprojekten.
Obwohl die Unternehmen der Qualifikation von Mitarbeitern einen wichtigen Stellenwert einräumen, gehen jedoch Schulungen von Mitarbeitern in Outsourcingprojekten zurück: Die Ergebnisse aus 2023 zeigen nach einem Rückgang in 2020 wieder eine Zunahme der Projekte ohne Schulung auf 14% für Deutschland. Wurden keine Schulungen durchgeführt, so liegt dies in der Regel daran, dass die Verantwortlichen der Überzeugung sind, Schulungen seien nicht notwendig gewesen.
„Unzureichendes Mitarbeitertraining führte bei einigen befragten Unternehmen bereits zu niedriger Produktivität, Fehleranstieg und Schäden an Ware und Lagertechnik. Das schon seit Jahren virulente Problem der sinkenden Qualifikation hat sich in Verbindung mit dem auch in der Logistik deutlich spürbaren Fachkräftemangel noch verstärkt. Der Rückgang an Trainings in Outsourcingprojekten ist daher eindeutig ein Schritt in die falsche Richtung,“ sagt Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.
Der Studienreport mit weiteren Ergebnissen kann kostenlos per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Weitere Publikationen
DVZ - Der Podcast: Probleme beim Outsourcing
In den Jahren der Corona-Pandemie hat es entlang der Supply Chains oft genug geknirscht – und manchmal sind die Prozesse zum Stillstand gekommen. Das hat das Vertrauen von Industrie und Handel in die Zuverlässigkeit ihrer Logistikdienstleister spürbar erschüttert. Allerdings waren die Verlader auch schon vor der Pandemie nicht immer glücklich mit ihren Logistikpartnern.
Das zeigt die aktuelle Studie von Miebach Consulting. Darüber und über andere Themen sprechen Robert Kümmerlen und Sven Bennühr von der DVZ mit Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.
Hier geht's zum Podcast: Link
Downloads
Ärger beim Outsourcing
Für viele Logistikdienstleister gehören Ausschreibungen zum Tagesgeschäft. Dabei sind sie daran gewöhnt, klassische Kriterien der Auftraggeber zu erfüllen. Nun aber scheinen sie neue Anforderungen nicht richtig einzuschätzen.
Das zeigt eine große Befragung der Unternehmensberatung Miebach unter Verladern und Serviceanbietern. Manche Erwartungen der Auftraggeber werden demnach nicht erfüllt, die Unzufriedenheit steigt.
Lesen Sie mehr im DVZ-Artikel über die Ergebnisse der Miebach Studie zum Thema Logistikoutsourcing 2023.
Quelle: DVZ
Die Studie kann bei Miebach Consulting angefordert werden.
Miebach Studie: Krisengewinner Supply Chain Risk Management im Aufwind
Unternehmen und ihre Lieferketten wurden in den letzten drei Jahren u.a. durch die Corona-Pandemie, den Ausbruch des Ukrainekrieges sowie durch klimawandelbedingte Naturkatastrophen vor extreme Herausforderungen und bisher unbekannte Situationen gestellt. Im Angesicht dieser Risikoausbrüche mit globaler Auswirkung wächst die Bedeutung des Thema Supply Chain Risk Management und ist inzwischen in 58% der Unternehmen zur Chefsache geworden.
Dies ist eines der Ergebnisse der global durchgeführten Marktbefragung von Miebach Consulting in zweiter Auflage über die Relevanz und Erfolgsfaktoren des Supply Chain Risk Managements mit fast 300 teilnehmenden Unternehmen. Weitere Ergebnisse der Studie sind:
„Supply Chains sind 40% häufiger von Störungen betroffen als in 2019 und die auftretenden Störungen sorgen für dramatischere Auswirkungen. Entsprechend steigen die Anforderungen an Risikominimierung, Flexibilität und Resilienz in den Lieferketten. Hier kann das Supply Chain Risk Management einen wichtigen Beitrag leisten“ – sagt Tim Wagner, Consultant bei Miebach.
Je nach Schwere der Störung traten bei den teilnehmenden Unternehmen im letzten Jahr finanzielle Schäden von durchschnittlich 0,6% bis in der Spitze 4% des Jahresumsatzes auf. Zu den häufigsten Folgen der Störungen zählten Lieferzeitverzögerungen, blockierte Lieferrouten und steigende Transportkosten.
Rund 50% der Befragten, die über Supply Chain Risk Management verfügen, konnten die Auswirkungen der Top-Risiken abschwächen. 68% der Unternehmen war es dabei möglich, blockierte Lieferrouten zu umgehen und dadurch ihre Beschaffungs- oder Distributionsflüsse aufrechtzuerhalten sowie die Auswirkungen zu minimieren. Die negativen Effekte von Lieferzeitverzögerungen konnten sogar 80% der Unternehmen reduzieren.
94% der Unternehmen haben einen Prozess für das Supply Chain Risk Management etabliert, allerdings schließt weniger als jedes fünfte Unternehmen die gesamte Lieferkette in den Prozess ein. Eine geringe systemseitige Unterstützung (51% ohne System) sorgt dafür, dass die Vorteile eines Supply-Chain-Risk-Management-Prozesses nicht vollständig ausgeschöpft werden können.
Drei Viertel der Befragten möchten in Zukunft weiterhin in das Risikomanagement der Lieferkette investieren. Dabei steht eine gesamtheitliche Optimierung des Prozesses im Fokus.
Bei der Stärkung der Resilienz setzen Unternehmen kurzfristig auf Redundanzen im Bestand oder der Beschaffung (Dual-/Multi-Sourcing) – langfristig sind strukturelle Änderungen in der Lieferkette geplant, wie z.B. Nearshoring.
„Wenn die vergangenen Jahre Eines gelehrt haben, dann, dass ein Supply Chain Risk Management für Unternehmen unumgänglich ist, um sicher durch schwierige Zeiten navigieren zu können und langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern,“ resümmiert Daniel Simon, Senior Consultant, Miebach Consulting.
Den Ergebnisreport der Studie kann kostenlos per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Umziehen leicht gemacht
Im Zuge der Planung und Realisierung von Logistikzentren stellt sich früher oder später die Frage, wie die Waren und zugehörigen Umfänge (Personal, Infrastruktur etc.) aus der bestehenden Standortstruktur umzuziehen sind. Dabei ist man gut beraten, dieses Thema von Anfang an in die Realisierung von Supply-Chain-Engineering-Großprojekten einzuplanen.
Quelle: dhf Intralogistik 04/2023
Downloads
Kostenoptimierung in der Chemieindustrie
Der Wunsch nach Sparprogrammen ist groß, der Bedarf bei dem einen oder anderen Unternehmen tatsächlich auch – doch vielen Unternehmen gehen nach den üblichen Maßnahmen wie Einschränkung der Reisekosten-Policy und des Beratereinsatzes schnell die Ideen aus, wie und wo auch kurzfristig Kosten zu reduzieren sind, ohne gegen hohe Abfindungen gut qualifiziertes Personal abzubauen, was aufgrund des Fachkräftemangels einige Monate später wieder fehlen wird.
Wo also ansetzen? Wie konkrete Einsparpotenziale identifizieren, die auch nachhaltig wirken und nicht nur notwendige Investitionen in die Zukunft verschieben?
Quelle: CHEManager 04/2023
Logistisches Umzugsmanagement für den erfolgreichen Anlauf
Im Zuge der Planung und Realisierung von Logistikzentren inklusive Intralogistik und IT stellt sich früher oder später die Frage, wie die Waren und zugehörigen Umfänge (Personal, Infrastruktur etc.) aus der bestehenden Standortstruktur umzuziehen sind. Dabei ist man gut beraten, dieses Thema von Anfang an in die Realisierung von Supply-Chain-Engineering-Großprojekten einzuplanen.
Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Ole Grasedyck: „Logistisches Umzugsmanagement“.
Downloads
Downloads

Quelle: Lebensmittel Zeitung 17/2023
Alle Downloads
Digitale Zwillinge erlauben Omni-Channel-Planung
Digitale Zwillinge können nicht nur Fabriken und Filialen in der Welt der Computer nachbilden, sondern auch ganze Lieferketten. Das ermöglicht endlich eine ganzheitliche Omni-Channel-Planung.
Quelle: Lebensmittel Zeitung
Downloads
Downloads

Erschienen in: Pharmind 03/2023
Alle Downloads
Bedeutung des LkSG für die pharmazeutische Industrie
Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) ist Anfang 2023 in Kraft getreten. Doch wie gut sind deutsche Unternehmen auf das LkSG generell vorbereitet? Und was bedeutet es für die pharmazeutische Industrie?
Um dieser Frage nachzugehen, hat Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany 2022 eine Studie mit knapp 500 Teilnehmern durchgeführt und ermittelt, wie es um die Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht.
Quelle: Pharmind
Irgendwas mit Logistik – Podcastfolge mit Stephen Klein
Auf was muss man bei einer #Lagerplanung alles achten? Welche Kriterien sind wichtig, um solch eine Fragestellung ganzheitlich anzugehen und wie geht man am besten vor? In der Podcastfolge #180 spricht Stephen Klein, Head of Material Flow Planning, mit Jörg und Thomas vom Podcast Irgendwas mit Logistik.
Hier geht's zur Folge mit Stephen:
Spotify: https://spoti.fi/40irJOR
Apple: https://apple.co/3LzEGzO
Direkt-Link: https://bit.ly/40fRGPP
Die Studie kann bei Miebach Consulting angefordert werden.
Studie zum Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz: Soziale Nachhaltigkeit per Gesetz?
Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), welches seit dem 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist, erhitzt derzeit die Gemüter. Befürworter sehen in der Verordnung vor allem ein notwendiges Instrument, um Unternehmen zu nachhaltigerem Handeln zu motivieren und Verbesserungen bezüglich Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, fairer Bezahlung u.a. zu erzielen. Andere wiederum argumentieren, dass die neue Rechtsprechung keine spürbaren Veränderungen in der Gesellschaft bringen sowie zu hohen bürokratischen Hürden für Unternehmen führen wird.
Was halten deutsche Unternehmen von der neuen Gesetzgebung und sind sie ausreichend darauf vorbereitet? Um diesen Fragen nachzugehen, hat Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im Sommer 2022 eine Studie mit knapp 500 Teilnehmern durchgeführt und ermittelt, wie es um die Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht sowie welche Maßnahmen bereits ergriffen bzw. geplant sind.
Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in CHEManager 10/2022
Alle Downloads
Nachhaltigkeit per Gesetz für die Pharmaindustrie?
Das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), das Anfang 2023 in Kraft treten wird, erhitzt derzeit die Gemüter. Befürworter sehen in der Verordnung vor allem ein notwendiges Instrument, um Unternehmen zu nachhaltigeren Praktiken zu drängen; andere argumentieren, dass die Rechtsprechung in der Gesellschaft keine spürbaren Veränderungen bringen wird. Wie gut sind deutsche Unternehmen auf das kommende Gesetz vorbereitet?
Um dieser Frage nachzugehen, hat Miebach in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im Sommer 2022 eine Studie durchgeführt und ermittelt, wie es um die derzeitige Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht.
Quelle: CheManager 10/2022
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 41/2022
Alle Downloads
Unternehmen müssen für transparentere Lieferketten sorgen
Wie gut sind deutsche Unternehmen auf das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) vorbereitet? Es wird schon Anfang 2023 in Kraft treten.
Um dieser Frage nachzugehen, hat Miebach in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im Sommer 2022 eine Studie durchgeführt und ermittelt, wie es um die derzeitige Einstellung der deutschen Wirtschaft zu den bevorstehenden Vorschriften steht.
Quelle: Lebensmittel Zeitung
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in Logistik heute Heft 7-8/2022
Alle Downloads
Wie Hagebau sein Logistik-Netzwerk neu aufstellt
Innerhalb eines Transformationsplanes für die Logistik hat Hagebau ein Zentrallager erhalten. Aus diesem werden neben dem B2Bauch der B2C-Markt und die Omnichannel-Aktivitäten bedient. Bei der Materialflussplanung setzte Hagebau auf den langjährigen Partner Miebach Consulting.
Quelle: Logistik heute
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in Logistik heute Heft 7-8/2022
Alle Downloads
Wie SHS die Produktion schneller versorgt
In seinem Werk in Kemnath setzt Siemens Healthineers auf Lean Production. Deshalb brauchte der Medizintechnikhersteller ein Produktionsversorgungszentrum, das die Ware viermal schneller an die Linie bringt.
Bei der Ausschreibung des logistischen Projekts und der Feinplanungsphase holte Projektleiter Hanke das Beratungsunternehmen Miebach Consulting mit ins Boot, weil ein derartiges Vorhaben auch für den Medizintechnikspezialisten nicht alltäglich ist.
Quelle: Logistik heute
Auf Nummer sicher – Interview mit Christian Wibbe
Lange Zeit ließen sich Firmen Material genau dann liefern, wenn sie es brauchten. Weil das nicht mehr funktioniert, beginnt jetzt das Umdenken.
Christian Wibbe, Mitglied der Geschäftsleitung bei der auf Lieferketten spezialisierten Beratung Miebach Consulting, beobachtet dieses Umdenken bereits: „Nicht mehr die kostengünstigste Lieferkette ist beim Mittelstand das Ziel, sondern eine strapazierfähige“, sagt er.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in LZ 33/2022
Alle Downloads
Urban Logistics unterstützt Nachhaltigkeit und Kundenbindung
Die rasante Zunahme des E-Commerce, samt Paketflut und Verkehrsbelastung der Städte sowie höhere Ansprüche der Kunden lassen neue Konzepte für eine urbane Logistik entstehen. Eine Zukunftsstudie diskutiert die Konsequenzen für die Supply-Chain- und Logistikprozesse.
Quelle: Lebensmittel Zeitung
Die Studie kann bei Miebach Consulting angefordert werden.
Studie Urban Logistics: Neue Konzepte für mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit
Unternehmen wollen neue Konzepte für die urbane Logistik künftig nutzen. Die neue Zukunftsstudie zum Thema „Urban Logistics“ von Miebach Consulting in Kooperation mit dem globalen Immobilienberater JLL und dem Research Lab Urban Transport (ReLUT) der Frankfurt University of Applied Sciences zeigt auf, dass Unternehmen ihre Lieferkonzepte in die Städte überdenken und neue Wege gehen wollen.
Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Successful Supply Chain Engineering Projects
Large-scale projects in pharmaceutical logistics are complex, longterm and investment-intensive projects that can only be successfully implemented with an assertive and goal-oriented large-scale project organization structure. The installation of a powerful overall project management, consisting of the comprehensive project management (PM) and a supplementary project management office (PMO), is critical to success. Overall project management requires both specialist logistics expertise and specific management skills.
Der große Innovationsreport
Die Nachfrage nach logistischer Beratung im Zuge innovativer Lösungen nimmt zu. Wir merken es am Anstieg von Anfragen, Angeboten und Projekten, die uns derzeit auf Trapp halten. Wie geht also Beratung als vermeintlich tradierter Unternehmenszweig und Innovation zusammen?
Lesen Sie mehr in dem Artikel „Wie innovativ darf Beratung sein?“ von Christian Wibbe und Dr. Nico Herz aus dem Innovationsreport von Irgendwas mit Logistik.
Hier geht es zum Download des Reports: https://irgendwas-mit-logistik.de/innovation/
Downloads
FMCG-Player machen ihre Lieferketten krisenfest
Eine neue Studie von Miebach Consulting: zeigt, dass viele Unternehmen der FMCG-Branche wegen der durch Anti-Covid-Maßnahmen und Transportprobleme ausgelösten Probleme in den Lieferketten ihre Supply Chains umbauen und besser absichern.
Mehr Nachhaltigkeit in Logistik und Supply Chain – Potenziale und Ansätze
Logistik- und Supply-Chain-Optimierungsmaßnahmen standen in den vergangenen Jahren meistens unter dem Fokus von Kosteneinsparung oder Serviceverbesserung. Kommt nun ein neuer Treiber hinzu?
Gesellschaftspolitisch hat Nachhaltigkeit in der letzten Zeit immens an Bedeutung gewonnen. Fast alle großen Konzerne, aber auch der Mittelstand haben Nachhaltigkeit ganz oben auf der Agenda. Insbesondere in Westeuropa rückt hierbei der CO2-Ausstoß in den Mittelpunkt.
Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper: „Mehr Nachhaltigkeit in Logistik und Supply Chain“.
Ohne PMO geht es nicht mehr – etablierter Projektansatz in Großprojekten
Seit geraumer Zeit hat sich neben den klassischen Projektmanagementansätzen das „Project Management Office“ (PMO) im Supply Chain Engineering etabliert. In der Planung und Umsetzung eines PMOs stecken große Nutzenpotenziale für die Umsetzung von Großprojekten, da mit der zielführenden Ergänzung des Projektmanagements sowohl administrative als auch managementbezogene Lücken geschlossen werden.
Erfolg hat drei Buchstaben: Tun. Großprojektmanagement mit PMO führt zu Ihrem Umsetzungserfolg!
Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Ole Grasedyck: „Ohne PMO geht es nicht mehr“.
Wohin mit den Beständen?
Mehrstufige Supply Chains sind in vielen Branchen der Regelfall. Die Notwendigkeit, solche komplexen Lieferketten mit Zentral- und Regionallägern aufzubauen, wird in letzter Zeit durch mehrere Trends verstärkt.
Doch welcher Artikel soll in welches Lager gelegt werden? Ein ganzheitlicher Ansatz zur Artikelallokation hilft hier weiter - und kann enorme Kostenoptimierungspotenziale freilegen.
Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Christian Lütkemeyer und Ole Grasedyck: "Wohin mit den Beständen?".
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Getränkelogistikstudie 2021: Die deutsche Getränkelogistik im Wandel
Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl auf Seiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Die Akteure in der Getränke-Supply-Chain sehen sich veränderten Anforderungen gegenüber, denen sie u.a. mit Investitionen in Automatisierung und Digitalisierung begegnen.
Dies sind Ergebnisse aus der zweiten Ausgabe der Miebach Consulting Getränkelogistikstudie, die im Vergleich mit der Vorgängerstudie 2017 spannende Erkenntnisse ermöglicht.
"18 Monate Corona mit erheblichen Einschränkungen in der Gastronomie und den damit verbunden teilweise starken Absatzverlagerungen und Absatzeinbußen verstärken die Dringlichkeit, dass sich Hersteller wie Handel neu orientieren müssen" - so Dr. Klaus-Peter Jung, Partner, Miebach Consulting GmbH
Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Palettenhöhen in der Logistik
Welch langweiliges Thema: Was ist die optimale Palettenhöhe? Wenn man aber mal genauer hinschaut, ist es doch ganz spannend. Warum? Weil dieses Thema direktes Potenzial für Kosten- und CO²-Einsparungen in sich birgt.
Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Dr. Niels Linge und Heiko Hitzhuber: „Palettenhöhen in der Logistik“.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2021. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q3/2021 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2021. In dieser Ausgabe mit dem Schwerpunktthema AGVs.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Supply Chain Risk Profiling: Erstellen Sie ein Risikoprofil für Ihre Supply Chain
Schon vor der Corona-Pandemie wurden Lieferketten durch auftretende Risiken gestört, die Folgen oftmals schwerwiegend. In Form verschiedenster Kostenarten, seien es Produktivitätsverluste, Umsatzverluste oder Bestandsaufbau, und an unterschiedlichen Stellen in der Supply Chain können Risiken auftreten. Mangelnde „Visibility“ kann als ein maßgeblicher Grund angeführt werden, warum es zu Unterbrechungen infolge von Risikoeintritten kommen kann.
Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Daniel Simon: "Supply Chain Risk Profiling".
Studie kann von Ralf Hoffmann über dieses Formular angefordert werden
Studie Erfolgsfaktor Chemielogistik 2021: Digitalisierungspotenziale in der Chemielogistik bisher nur unzureichend genutzt
In Kooperation mit der Branchenzeitung CHEManager hat Miebach Consulting eine neue Marktstudie über Logistik in Chemieunternehmen durchgeführt. Darin werden die aktuellen Ergebnisse auch mit den Vorgängerstudien von 2016 und 2019 verglichen, um Entwicklungen aufzuzeigen, die seither die Industrie umtreiben.
"Schenkt man der BVL-Chemielogistikstudie Glauben, nimmt die Chemielogistik mit 15% am gesamten Logistikmarkt eine überproportionale Stellung im Vergleich zu anderen verladenden Branchen ein. Seit rund zehn Jahren hat sich dieses Bild grundlegend in unserer Wahrnehmung gewandelt. Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen" - so Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.
Weiterhin große Heterogenität der unterschiedlichen Supply-Chain-Ausprägungen
Nur selten verfolgen Unternehmen lediglich eine Supply Chain. Vielmehr befinden sie sich je nach Produkt und Produktionsstufe in unterschiedlichen Supply Chains bzw. die Anforderungen von agilen und serviceorientierten Supply Chains verschmelzen - und das unter Kostendruck! Interessant wird es sein, ob sich zukünftig ein neuer Archetypus herauskristallisiert. Bereits vor der Coronapandemie kamen immer wieder neue Schlagworte auf. Resilienz als das derzeit wohl prägnanteste dieser Schlagworte könnte den Anspruch erheben, einen neuen Typ der Supply Chain herauszubilden.
Logistikoutsourcing hinkt weiterhin anderen Industrien hinterher
Der Logistikoutsourcinggrad ist in der chemischen Industrie noch immer deutlich geringer als in anderen produzierenden Bereichen. Während der Bereich "Externe Transporte" noch einen relativ hohen Outsourcinganteil mit 75% bis 80% aufweist, sinkt dieser für viele andere Servicebereiche deutlich.
Wurde in der Studie 2016 das größte zukünftige Wachstum in Relation zum bisherigen Outsourcinggrad noch in der Abfüllung und der Analytik prognostiziert, erwarten die Teilnehmer der Studie 2021 zukünftiges Wachstum vor allen Dingen in den Bereichen Transportdisposition und dem Betreiben von Silolägern, wo hingegen die Bereiche Abfüllung und interne Transporte sogar leicht rückläufig sind.
4PL-Ansatz auch 2021 weiterhin kritisch betrachtet
Obwohl sich der 4PL-Ansatz ein Stück weit in der chemischen Industrie etablieren konnte, zeigen die aktuellen Studienergebnisse, dass weder signifikante Kosten- noch Qualitätsvorteile durch ein 4PL-Konzept von den Teilnehmern erwartet werden. Vielmehr bewerten sie das Konzept dahingehend sehr kritisch, dass Unternehmen ihre Prozesse nur bedingt standardisieren können und daher für ein Outsourcing an einen 4PL als nicht geeignet erachten. Interessant ist allerdings die Tatsache, dass der Anteil der Unternehmen, die eine mit dem 4PL-Konzept einhergehende Abhängigkeit von einem Dienstleister vermeiden wollen, von 35% im Jahre 2019 auf 50% im Jahr 2021 gestiegen ist.
Logistikperformance als Treiber der Unternehmensperformance bestätigt sich erneut!
Vergleicht man in der Studie 2021 diejenigen Unternehmen, die sich schlechter als der Durchschnitt der Befragten bzw. besser als der Befragungsdurchschnitt einschätzen, so zeigt sich, dass 82% (2019: 71%; 2016: ca. 60%) der Unternehmen mit unterdurchschnittlicher Logistikperformance auch eine unterdurchschnittliche Unternehmensperformance aufweisen, während aus der Gruppe der Unternehmen mit einer überdurchschnittlichen Logistikperformance beinahe alle (2019: 56%; 2016: 84%) auch eine überdurchschnittliche Unternehmensperformance aufweisen.
"Will man die Bedeutung der Logistik hervorheben, so liegt der Schluss nahe, die Logistik sei zumindest ein Treiber der Unternehmensperformance. Stimmt dies, dann muss im Umkehrschluss das Logistikmanagement alles daransetzen, die Logistikperformance zu verbessern, um damit einen relevanten Beitrag zur Unternehmensperformance zu leisten - dies ist im Vergleich zur Vergangenheit tatsächlich ein grundlegender Wandel im Denkprozess. Der Paradigmenwechsel heißt: Weg vom reinen Funktionieren der Logistik hin zum Werttreiber" - so Dr. Klaus-Peter Jung.
Digitalisierungspotenziale in der Chemielogistik bisher nur unzureichend genutzt
Während sich die Logistik weiterhin als Treiber der Unternehmensperformance manifestiert, ist ein zentrales Ergebnis der aktuellen Studie die noch unzureichende Ausschöpfung von Potenzialen aus Digitalisierungsprojekten. Während sich einige Unternehmen durchaus mit Aspekten von Data Lake, Big Data Analytics und Control-Tower-Versuchen auseinandersetzten, liegen die Schwerpunkte für zukünftige Digitalisierungsprojekte in den kommenden Jahren laut Teilnehmern bei den Themen Digital Twin, Supply Chain Visibility und Predictive Analytics.
Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Chemielogistik nutzt Digitalisierungspotenziale nur unzureichend
Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen.
Der Fachartikel von Dr. Klaus-Peter Jung geht auf zentrale Ergebnisse der Studie Chemielogistik 2021 ein, die in Kooperation mit dem CHEManager durchgeführt wurde.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in LZ 20/2021
Alle Downloads
Center of Excellence unterstützt Digitalisierung in der Logistik
Um die Chancen der Digitalisierung im Supply-Chain-Design und der Logistik optimal zu nutzen, müssen neue Technologien lückenlos in Unternehmen verankert und umgesetzt werden. Dabei können Center of Exellence eine wichtige Rolle spielen.
Simulationstechnik: Dem digitalen Zwilling sei Dank
Die Dynamik der Lebensmittellogistik nimmt weiter zu. Umso wichtiger sind kontinuierliche, nachhaltige Optimierungsaktivitäten der Retail Supply Chain. Rechnergestützte Simulationstechnik kann wirksame Unterstützung leisten - doch sie muss gekonnt eingesetzt werden.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in CHEManager 04/2021
Alle Downloads
Vorzüge digitaler Zwillinge in der Supply Chain der chemischen Industrie
Die Einführung eines digitalen Zwillings (Digital Twin) hat sich als Schlüsseltechnologie im Zuge der Digitalisierung der Supply Chain entwickelt. Der digitale Zwilling erweitert das Spektrum der statischen Planungstools oder dynamischen Simulationen um die Verknüpfung realer, Sensor-gestützter Daten mit dem physischen Asset. Die daraus generierten Daten unterstützen das Management nicht nur in der Planungsphase, sondern ermöglichen zudem dynamische Anpassungen und Optimierungen im operativen Betrieb.
Die Technologie eines digitalen Zwillings ist heute bereits in vielen Branchen weiter verbreitet als in der Chemieindustrie und hat das Potenzial, die Abläufe in der Logistik in Zukunft grundlegend zu verändern.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2021. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q1/2021 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2021.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Control Tower: Ein Tool zur Generierung von Wettbewerbsvorteilen in Ihrer Supply Chain
Heute werden Supply Chains bereits von einer großen Mehrheit als wesentliches Instrument zur Erreichung von Geschäftszielen betrachtet, da sie Elemente sind, die Wettbewerbsvorteile generieren und Differenzierungsmöglichkeiten für Unternehmen bieten. Als Konsequenz wird der Supply Chain von der Geschäftsführung mehr Aufmerksamkeit gewidmet.
Es versteht sich von selbst, dass der Technologie-Trend während der COVID-19-Pandemie besonders deutlich zutage getreten ist: Angesichts einer völlig unerwarteten und beispiellosen Situation, in der es zu sehr abrupten Änderungen des Marktverhaltens kam, waren nur gut vorbereitete Supply Chains in der Lage, adäquat zu reagieren und die Auswirkungen der Krise abzufedern - oder in einigen Fällen sogar davon zu profitieren.
Diese fortschrittlicheren Supply Chains zeichneten sich dadurch aus, dass sie agiler reagierten, eine höhere Zuverlässigkeit bei der Lagerverfügbarkeit sowie bei Lieferterminen aufwiesen sowie die Betriebskosten besser kontrollieren konnten. Einer der Schlüsselaspekte, der es den Unternehmen ermöglichte, diese Ergebnisse zu erzielen, war die Sichtbarkeit der Abläufe innerhalb der Supply Chain. Sie erreichten diese Transparenz mit der Implementierung von "Control Tower"-Tools, wodurch sie einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Unternehmen erlangen konnten.
Downloads
Fahrrad- und Caravan-Report 01/2021
In Zeiten von Corona boomen Verkehrsmittel jenseits von ÖPNV und privaten Kraftfahrzeugen, die Social Distancing ermöglichen. Klare Krisengewinner sind in diesem Zusammenhang die Caravaning- sowie die Fahrradbranche, die neben ohnehin guten mittel- bis langfristigen Wachstumsprognosen nun einen zusätzlichen Schub erhalten. Im Miebach Consulting Fahrrad- und Caravan-Report 01/2021 werden aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen beschrieben.
Industrie 4.0 - die Ablösung von Lean?
Produktion und Logistik befinden sich in einem Wandel der zunehmenden Digitalisierung.
- Bedeutet dies, dass die in den letzten Jahren mittels Lean erreichten Verbesserungen sind nicht mehr relevant sind?
- Löst Industrie 4.0 Lean ab?
Lesen Sie mehr dazu im Whitepaper von Dr. Rainer Friedland: "Industrie 4.0 - die Ablösung von Lean?"
Downloads
Blockchain für die Supply Chain – Bedeutung und Anwendungen in der Logistik
Die Weiterentwicklung der Supply Chain ist mit der Einbeziehung neuer Technologien verbunden und die Implementierung von Blockchain in diesem Bereich kann die Lösung für viele aktuelle Probleme sein, da sie den Geschäftsprozessen Sichtbarkeit und Innovation verleiht.
Wenn man mit allen Akteuren innerhalb der Supply Chain zusammenarbeitet, ist es möglich, die großen Vorteile, Auswirkungen und Möglichkeiten zu nutzen, die die Implementierung von Blockchain haben kann.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie: Nachhaltigkeit im Supply Chain Management angekommen
Auch wenn die Coronapandemie viele Zukunftsthemen und Pläne in den Hintergrund rückte, befassen sich Unternehmen mit Initiativen zu mehr Nachhaltigkeit. Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass eine erfolgreiche Wende in Richtung Nachhaltigkeit zu schaffen ist, wenn zunächst die Konsumenten umdenken und diese neue Denkweise in Taten und Nachfrage übersetzen.
Dennoch sollten Unternehmen sich laut Thorsten Gensmer, Direktor, Miebach Consulting GmbH nicht zurücklehnen: "Wer jetzt schon vorausdenkt und den Grundstein für eine nachhaltige Geschäftstätigkeit legt, kann stark von dem sich neu entwickelnden Markt profitieren. Für größere Klimaschutzziele der Supply Chain sind dabei kollektive Aktionen mit einem vollständigen Cradle-to-Cradle-Ansatz notwendig. Dass sich das schon jetzt lohnen kann, zeigt das hohe Maß an geplanten Initiativen!"
Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Nachhaltigkeitsstudie von Miebach Consulting. Die internationale Supply-Chain-Beratung hat Mitte 2020 untersucht, welche Strategien und Maßnahmen Unternehmen ergreifen, um Supply Chains nachhaltig zu gestalten - und inwiefern Nachhaltigkeits- und unternehmerische Ziele in Einklang zu bringen sind.
277 Unternehmen nahmen an der global angelegten Onlinestudie teil, darunter ein ungewöhnlich hoher Anteil an Geschäftsführern (18%), was den Stellenwert und die strategische Bedeutung des Themas verdeutlicht.
Die Motivation zu Nachhaltigkeit ist an den Effizienzgedanken und Kostenreduzierungen gebunden
Hinsichtlich der zuletzt durchgeführten sowie der nächsten geplanten Initiative geben ein Großteil der Befragten eine Verbesserung der Effizienz mit durchschnittlich 14%, oder eine Kostenreduzierung mit durchschnittlich 15% als Motivation an. Danach folgen erst Themen wie CO2-Reduktion (7%), Green Packaging bzw. die Reduktion von Plastik im Allgemeinen (7%). Nachhaltige Maßnahmen auf Basis von ökologischer oder sozialer Motivation, wie beispielsweise der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter (1%) oder Umweltschutz (1%), finden sich eher selten.
Nachhaltigkeit im Supply Chain Management gewinnt an Bedeutung
Die befragten Unternehmen haben im Mittel 16 Nachhaltigkeitsinitiativen aktuell im Unternehmen implementiert. Für die Zukunft planen die befragten Unternehmen jedoch, ihre bereits umgesetzten nachhaltigen Initiativen innerhalb der nächsten Jahre nahezu zu verdoppeln (+97%). Dies lässt erwarten, dass Nachhaltigkeit im Supply Chain Management an Bedeutung gewinnen wird.
Ein hoher Ressourceneinsatz und die Komplexität schrecken ab
Generell werden nachhaltige Initiativen als weniger attraktiv angesehen, wenn diese einen hohen Ressourceneinsatz fordern, wie beispielsweise der Aufbau von Reverse Logistics, welcher mit gerade einmal 4,2 von 10 Punkten bewertet wird. Auch ohnehin komplexe Themen, wie die mit 4,6 bewertete Netzwerkplanung, werden als weniger wichtig empfunden. Daher werden in der Regel ressourcenschonende und verhältnismäßig einfache Maßnahmen bevorzugt.
Der vollständige Ergebnisreport zur Miebach-Studie „Sustainable Supply Chain Management“ kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Neue Anforderungen an die Logistik mit Transport-Management-Systemen umsetzen
Aufgrund zunehmender disruptiver Ereignisse wie aktuell COVID-19 wird es immer schwieriger, Supply Chains erfolgreich zu steuern. Auch die Interaktionen mit unterschiedlichen Lieferanten, Produktions- und Distributionsstandorten sowie Kunden erhöht ihre Komplexität zusehends.
Daher gewinnen Transport-Management-Systeme als zentraler Softwarebestandteil für das Supply Chain Management in einem von Digitalisierung und tiefgreifenden marktbezogenen und gesellschaftlichen Veränderungen geprägten Zeitalter in den Logistik-IT-Architekturen der betroffenen Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Diese Systeme sorgen nicht nur für Effizienz, sondern nehmen die zunehmend wichtiger werdende Funktion eines Integrators zwischen den Beteiligten Supply-Chain-Partnern ein. TMS sind somit ein wesentlicher Baustein, um Warenflüsse zu überblicken und ganzheitliche Logistikstrategien umzusetzen.
Downloads
Ist Ihre Supply Chain bereit für den Brexit? - 5 Schlüsselthemen, um vorbereitet zu sein
Viele Unternehmen haben damit begonnen, ihre Supply Chain auf den Brexit vorzubereiten, jedoch wurden ihre Pläne durch das Coronavirus (COVID-19) gestört, welches einige Schwachstellen in der Supply Chain aufzeigte und den Fokus von der Brexit-Planung auf dringendere Probleme verlagerte.
Wie auch immer das Ergebnis des Brexits aussehen mag, die Unternehmen sollten die Ungewissheit zum Anlass nehmen, ihre Supply-Chain-Strategien zu überdenken und ihre Lieferketten flexibler, widerstandsfähiger und strukturell beweglicher zu gestalten.
In diesem Whitepaper stellen wir fünf Schlüsselthemen vor, um "Brexitbereit" zu werden.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 42/2020
Alle Downloads
Die Zufriedenheit mit Logistik-Outsourcing sinkt
Die Zufriedenheit der Auftraggeber mit dem Outsourcing von Logistik-Dienstleistungen sinkt. Das zeigt der "Gesamtzufriedenheitsindex", den Miebach Consulting per Firmen-Befragung erhebt.
Interview mit Businesstalk am Kudamm
Im Interview sprachen Dirk Rohde und Christian Wibbe von Miebach Consulting über Just-in-time-Management und die Supply-Chain-Herausforderungen der Automobilbranche während des Lock-downs.
Downloads
Der Werkzeugkoffer für den Einkauf
Effizienter und wirkungsvoller mit den richtigen Werkzeugen in der internationalen Beschaffung
Die Internationalisierung der Lieferkette ist längst schon zur Normalität geworden, um dem intensiven Wettbewerbsdruck über Kosten und Innovation gerecht zu werden. Die COVID-19 Krise hat transparent gemacht, wie stark die Schweizer Versorgung von internationalen Produktionskapazitäten und Produkten abhängig ist. Sie hat aber auch gezeigt, wie anfällig diese Lieferketten gegenüber Störungen sind. Es kann daher kaum verwundern, wenn detaillierte Untersuchungen von Beschaffungsprojekten im internationalen Kontext eine Erfolgsquote von nur 20 % aufweisen.
Und das gemessen an der klassischen Erwartungshaltung: die richtige Ware, in der richtigen Menge, zum richtigen Preis, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort. Es besteht jedoch hohe Unsicherheit darüber, was die Ursachen dafür sein könnten. Sicher ist, dass internationale Lieferketten eine hochkomplexe Situation für die Unternehmen darstellen, zu deren Bewältigung nicht nur der Einkauf einen Beitrag leisten muss.
Downloads
Bestände nicht nur planen, sondern managen! - Bestandsoptimierungsinitiativen wirkungsvoll und konsequent umsetzen
Heben Sie den „Schatz“ der Bestandsoptimierung.
Die Potenziale sind enorm. Viele Unternehmen, die sich mit dem Thema „Bestandsmanagement“ auseinandersetzen, verfügen über exzellente Fachexperten, die eine Reihe von zielführenden Ideen zur Bestandsoptimierung in ihren jeweiligen Bereichen parallel zum Tagesgeschäft entwickeln.
Häufig werden jedoch die Ergebnisse aus diesen lokalen Optimierungsprozessen nicht übergreifend zusammengeführt und nicht nachhaltig umgesetzt. Es ist außerdem oft zu beobachten, dass es bei der (statischen) Planung von Beständen bleibt und kein kontinuierliches Management von Beständen erfolgt.
Bestände werden nicht nur seitens des Einkaufs und der Disposition erzeugt, sondern die Bestandstreiber sind in fast allen Fachabteilungen des Unternehmens zu finden.
Vor diesem Hintergrund ist ein übergreifendes Management aller Bestandsoptimierungsmaßnahmen im Rahmen eines strategischen Projekts sinnvoll. Starten Sie deshalb den Managementprozess, um den „Schatz“ an vorhandenen Bestandsoptimierungspotenzialen in Ihrem Unternehmen zu heben!
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Quo vadis - Automobilindustrie? - Fallstudie zu Standortentscheidungen in Osteuropa
Standortentscheidungen stellen unternehmerische Grundsatzentscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen dar. Die Analyse potenzieller Standorte ist deshalb von höchster strategischer Relevanz für expandierende Unternehmen.
Heute verfügen viele Länder Osteuropas über entwickelte Automobilcluster mit qualifizierten Fachkräften und guter Infrastruktur. Auch wenn sich die Rahmenbedingungen für Automobilisten verschlechtern, bleibt Osteuropa Zielregion für neue Produktionsstandorte der westeuropäischen Automobilindustrie.
Miebach Consulting unterstützt Standortentscheidungsprozesse seiner Kunden durch einen ganzheitlichen Standortanalyse-Ansatz.
Die vollständige Standortstudie kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Logistische Systeme erfolgreich ausschreiben - Grundvoraussetzungen und Vorgehensweisen für die Planung und Realisierung
Starkes Wachstum, hoher Kostendruck, veraltete Anlagen, neue Geschäftsfelder, unzureichender Service- und Qualitätsgrad – die Gründe sind vielfältig, logistische Systeme zu erweitern oder zu erneuern.
Dabei gibt es nicht die eine richtige Vorgehensweise. Es gibt genügend Beispiele sowohl für erfolgreiche Umsetzungen als auch für massive Probleme in der Umsetzung – für jedes Vorgehen.
Daher sollen in diesem Beitrag Grundvoraussetzungen und Vorgehen für alle und Besonderheiten für einzelne Vorgehensvarianten zur Planung und Realisierung logistischer Systeme aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt des Whitepapers liegt bei den Phasen bis zur Ausschreibung und Vergabe.
Downloads
Supply Chain Check - COVID-19 und darüber hinaus
In der Anwendung des Supply Chain Checks folgen wir effizient und effektiv der 80:20-Regel und konzentrieren uns zunächst auf die wirklich geschäftsrelevanten Supply-Chain-Strukturen. Vom Lieferanten über die Produktions- und Lagerstandorte bis hin zu den Kunden - wir bewerten den Grad der Über- oder Unterdimensionierung, die Bedeutung/Notwendigkeit der Standorte in Bezug auf die Absatzmärkte, den Servicegrad in Bezug auf die tatsächlichen Kundenbedürfnisse sowie die erforderlichen Lagerbestände zur Erfüllung von Anforderungen an die Lieferbereitschaft - und bewerten Kosten und Leistungsfähigkeit, Schwachstellen und Einsparpotenziale.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in CheManager 07/2020
Alle Downloads
Corona-Pandemie erfordert Neuausrichtung der Pharma Supply Chain
Die Corona-Pandemie hat die gesamte Welt im Februar / März 2020 vollkommen unerwartet getroffen. Es ist zurzeit unklar, wie lange wir mit Covid-19 leben müssen und wie gravierend die Auswirkungen sein werden. Die Krise hat Schwachstellen in der Supply Chain schonungslos aufgezeigt, sie ermöglicht aber auch die beschleunigte Entwicklung und Einführung bedeutender Zukunftstechnologien und Strategien!
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2020. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q3/2020 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2020.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Supply Chain Management - Wie wichtig ist die Abstimmung von Strategie und Umsetzung?
Es gibt anwendbare Methoden, um verschiedene Arten von Strategien entlang der Supply Chain zu definieren und umzusetzen. Sie unterstützen dabei, Herausforderungen zu identifizieren und einen Arbeitsplan aufzustellen.
Strategien, die dazu beitragen, eine Vision in die Realität umzusetzen, umfassen die folgenden Aspekte:
- Management der Wertschöpfungskette
- Risikomanagement
- Change Management
- Digitale Transformation
- Risikomanagement
- CO2-Footprint
- Querschnitts-KPIs und Auswirkungen auf den ROI
- Integrationsstrategien, Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden
Miebach Consulting transformiert seit fast 50 Jahren erfolgreich Supply Chains weltweit. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie besprechen möchten, wie Sie Ihre Wertschöpfungskette ausrichten sollten.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Outsourcingstudie 2020: Mitarbeitergewinnung und -qualifikation als Erfolgsfaktor bestätigt
In Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ) führte Miebach Consulting in der achten Auflage eine Outsourcingstudie für Logistikexperten aus Industrie, Handel sowie Dienstleisterbranche durch. Aktueller Fokus der diesjährigen Befragung ist das Thema Personal. Über 360 Verlader und 170 Dienstleister aus Europa, Mittel-/ und Südamerika nahmen an der Studie teil.
Zentrale Ergebnisse der Erfolgsfaktoren und Trends im Logistikoutsourcing 2020 sind:
Mitarbeitergewinnung und -qualifikation werden als Erfolgsfaktor bestätigt. So halten etwa 97 % der deutschen Logistikdienstleister die Mitarbeitergewinnung, -qualifikation und -haltung für die entscheidenden Erfolgsfaktoren, weitere 87 % erwarten, dass das Konzept zur Mitarbeitergewinnung im Rahmen einer Vergabeentscheidung an Bedeutung gewinnt und nur 17 % folgen der Aussage, dass die Mitarbeitergewinnung und -qualifikation durch höhere Automatisierung und Digitalisierung für Logistikdienstleister an Bedeutung verlieren.
Die Einschätzung sowohl der deutschen als auch der internationalen Verlader bezüglich der Outsourcing-Eignung verschiedener logistischer Funktionen ist eindeutig: Outsourcing wird weiterhin von klassischen Transport- und Lagerdienstleistungen dominiert. Dies wird auch durch die Einschätzung der Logistikdienstleister bestätigt. Die deutliche Dominanz klassischer Transport- und Lagerprozesse zeigt sich auch in der Frage, welche Funktionen die Unternehmen planen, zukünftig noch outzusourcen. Während ca. zwei Drittel angeben, den Transport schon gänzlich outgesourct zu haben und von daher weniger zukünftiges Potenzial besteht, wird das größte Outsourcingpotenzial im Bereich Lagerung und Kommissionierung konstatiert.
Die Bedeutung der Auswahlkriterien zwischen Lager- und Transportdienstleistungen weichen erstmals voneinander ab und auch die regionalen Unterschiede in der Bedeutung der einzelnen Kriterien nehmen zu.
Weiterhin ist ein leichter Insourcing-Anstieg festzustellen. 24 % der Verlader antworten, für die Zukunft ein Insourcing zu planen - neben klassischen Lagerprozessen jetzt auch in der Retourenbearbeitung und der Transportdisposition.
Die Zukunft des Outsourcings wird in Deutschland deutlich kritischer betrachtet als noch vor 3 Jahren. Sowohl unter den Verladern als auch unter den Dienstleistern hat die Quote derer, die von einem weiteren Anstieg ausgehen, signifikant abgenommen - zugunsten jener Gruppe, die von einem stabilen Anteil ausgeht.
"Das zukünftige Wachstum im Outsourcing wird sich vor allen Dingen außerhalb Deutschlands abspielen. Dies ist eine Entwicklung, die wir bereits seit einiger Zeit beobachten konnten. So ist das gesamte Outsourcingvolumen in Deutschland in den letzten Jahren bereits eher Preis- und Mengen-gewachsen, echtes Neugeschäft im Logistikoutsourcing hingegen wird immer seltener." - so Dr. Klaus-Peter Jung, Miebach Consulting.
Der vollständige Ergebnisbericht der Miebach Outsourcingstudie 2020 kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Logistikaudit - Das Erkennen von Handlungsfeldern zur Optimierung von Kosten, Service und Qualität - als Reaktion auf COVID-19 und für die Zukunft
Die aktuelle Krise fordert akute Maßnahmen zur Kostensenkung und eine Ausrichtung auf die Zeit nach COVID-19.
Wie lassen sich die Produktivität und Flächeneffizienz erhöhen oder die aktuelle Durchlaufzeit im Lager reduzieren? Ist es möglich bei festgefahrenen Strukturen eine Durchsatzsteigerung oder generelle Qualitätsverbesserung zu erreichen?
Das Whitepaper gibt den Einblick, wie Potentiale in einem Logistikaudit schnell und robust identifiziert und die notwendigen kurz- und mittelfristigen Umsetzungsschritte geplant und vorbereitet werden können.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q2/2020. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q2/2020 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q2/2020.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Miebach Checkliste Ramp-up Produktion
Die unmittelbare Wiederaufnahme der Produktion zur Abfederung der Auswirkungen des vorausgegangenen COVID-19 bedingten Lock-Downs hat derzeit für viele Unternehmen oberste Priorität. Welche konkreten Maßnahmen sollten Sie jetzt ergreifen, um eine möglichst reibungslose Planung, Vorbereitung und Durchführung der Anlaufphase bewerkstelligen zu können?
Eine Checkliste mit operativen Maßnahmen, die in der Anlaufphase der Produktionswiederaufnahme berücksichtigt werden sollten, haben wir in unserem Dokument für Sie bereitgestellt.
Gerne beraten wir Sie in dieser Phase und stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an — gemeinsam bringen wir Ihren Ramp-up zum Erfolg!
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach Studie Pharma & Life Science 2020: Die Digitalisierung verändert die Pharma Supply Chain
Können digitale Transformation, große Datenmengen, künstliche Intelligenz, Internet der Dinge und Robotik die Antwort auf einige der wichtigsten Herausforderungen der Supply Chain sein? Wie relevant sind diese Technologien auf kurze, mittlere und lange Sicht?
Der vollständige Ergebnisbericht der Miebach Pharma-Supply-Chain-Studie 2020 kann bei Ralf Hoffmann, Miebach Consulting (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Gute interne Kommunikation in der Coronakrise: Sie brauchen Ihre Mitarbeiter – verhindern Sie den Motivationsverlust
Die Corona-Krise wird vorbeigehen ...
... und dann benötigen Sie Ihre Mitarbeiter - gesund und hoch motiviert um die kommenden Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Sei es die notwendige Sanierung des Unternehmens oder die Bewältigung des plötzlich (wieder) anziehenden Geschäfts. Von Ihren Mitarbeitern (und auch von der Geschäftsleitung) wird (heute und) dann viel gefordert.
Verscherzen Sie es sich deshalb auf dem Weg dorthin nicht - Schätzen und schützen Sie die Motivation und Einsatzbereitschaft Ihrer Mitarbeiter und stellen Sie immer sicher, dass in beide Richtungen gut kommuniziert wird. Nehmen Sie die Vorbehalte und Ängste Ihrer Mitarbeiter wahr und gehen Sie proaktiv darauf ein.
9 Tipps zur Krisenkommunikation geben wir Ihnen im neuen Whitepaper compact zu diesem Thema.
Downloads
Downloads

Alle Downloads
-
01 Miebach Whitepaper Compact: …
COVID-19 — strategische und operative Neuausrichtung für Automobilzulieferer
Schon vor COVID-19 waren nahezu alle OEM und internationalen Automobilzulieferer (Tier1, Tier2 und Tier3) mit einem deutlichen Umsatz- und Produktivitätsrückgang konfrontiert. Was wir beobachten, ist eine signifikante Erschütterung dieser Branche — verstärkt durch den aktuellen Wechsel der OEMs hin zu Elektroautos/E-Mobilität und Veränderungen in der Kundenwahrnehmung von Mobilität. Wie können Automobilzulieferer ihre Supply Chain entsprechend ihrer notwendigen strategischen und operativen Neuausrichtung optimieren?
Optimierte Automotive Supply Chain in drei Schritten:
Schritt 1: Schaffung einer vollständigen Transparenz: Miebach schafft sehr schnell eine belastbare Transparenz für die notwendige strategische Selbst-Bewertung
Schritt 2: Optimierung der Wertschöpfungsstruktur: Miebach optimiert das aktuelle Set-up für die dringenden Schritte der Umstrukturierung
Schritt 3: Planung eines Zukunftskonzepts: Miebach plant ein realistisches und belastbares Zukunftskonzept
Miebach Consultants gestalten seit 47 Jahren erfolgreich Automotive Supply Chains. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung mit operationalen Fragestellungen in der Automobilindustrie.
Postpandemische Lieferketten. Wir können Zeugen der Entstehung von neuen Modellen werden.
Die Weltwirtschaft besteht aus natürlichen Zyklen von Wachstum und Regression. Einige von ihnen sind regionaler, andere globaler Natur. Leider treffen wir neben dieser sinusförmigen Bewegung vom wirtschaftlichen Aufschwung und Stagnation auch auf unvorhersehbare und plötzliche Phänomene im Wirtschaftsleben, die erhebliche Auswirkungen auf die uns umgebende Realität haben. Solche Phänomene wurden von dem amerikanischen Ökonomen N. N. Taleb "Schwarze Schwäne" genannt.
Wir kennen sie aus der jüngsten Geschichte: Ausbrüche der Weltkriege, Angriff vom 11. September, Zusammenbruch von Lehman Brothers. Wir kennen sie auch aus den laufenden Nachrichten: Es handelt sich um die globale Coronavirus-Pandemie. Die rasende Wirtschaftslokomotive trifft plötzlich auf ein Hindernis und wird zum Stehen gebracht. Während wir jedoch mit den Folgen dieser Bremsung kämpfen, denken wir bereits darüber nach, was uns in der Zukunft erwartet. Wie werden die Lieferketten aussehen, wenn die Wirtschaft wieder in Schwung kommt?
Genauso wie der menschliche Körper widerstandsfähiger gegen Krankheiten wird, nachdem sie vorübergegangen sind, so ergreifen auch die einzelnen Subjekte präventive Maßnahmen, die wir auf Makroebene als Trends sehen, um die Wirtschaft widerstandsfähiger gegen die "Schwarzen Schwäne" zu machen.
Wie können also Lieferketten in einem Jahr und wie können sie in fünf Jahren aussehen?
Lassen Sie uns mit der unmittelbaren Zukunft beginnen. Ökonomen sprechen über ein "V"-Szenario (plötzlicher Einbruch und schnelles Wachstum nach der Krise) oder ein "U"-Szenario (dem Wachstum geht eine Stagnation voraus), wobei sie eher zum Zweiten tendieren.
Am Beispiel einer schweren Lokomotive mit vielen Waggons ist es unwahrscheinlich, dass sie sofort mit voller Geschwindigkeit anspringt, auch wenn man Brennstoff in Form von wirtschaftlichen Hilfs- und Aktivierungsmaßnahmen in den Kessel wirft. Die Pandemiewelle fegt durch die Welt und erreicht ihren Höhepunkt in Europa und den Vereinigten Staaten, wobei China bereits im Abstiegsstadium ist. Die Unternehmen ergreifen bereits Präventivmaßnahmen. In der Elektronikindustrie kündigte das Unternehmen Apple an, dass es damit beginnt, seine Produktion teilweise nach Indien, Taiwan und Vietnam zu verlagern.
Auch die Automobilindustrie ist von der Epidemie besonders betroffen. China ist heute einer der weltweit größten Märkte für Neuwagen und ein wichtiger Standort für Hersteller und Zulieferer (China ist einer der größten Exporteure von Automobilkomponenten). Einige Hersteller haben wegen der Epidemie den Beginn der Produktion in ihren Fabriken in China verschoben.
Nicht nur die Produktion wurde erheblich reduziert, sondern auch der Transport ist aufgrund von Grenzkontrollen und -schließungen sowie Lockdowns oder Quarantänen in Fabriken, Flug- und Seehäfen stark eingeschränkt. Die Lufttransportkapazität ist stark begrenzt oder nur zu einem Premiumpreis verfügbar. Infolgedessen besteht bereits jetzt ein teilweiser Mangel an Rohstoffen und Zwischenprodukten, was zu weltweiten Produktionsstopps führt und globale Ketten beeinflusst.
Die Nachfrage in Europa und den USA ist dramatisch zurückgegangen, aber in China gibt es bereits einige Anzeichen einer Erholung. Andreas Renschler, Leiter des Bereichs Nutzfahrzeuge bei VW, sagte in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche": Es gibt bereits Aufträge für Scania-Lkw in China, die wir im Moment nicht abwickeln können, weil wir die Produktion vorübergehend einstellen mussten.
Fazit? In naher Zukunft müssen wir uns noch mit Hindernissen in Produktion und Transport auseinandersetzen, die bei den Lieferzeiten berücksichtigt werden müssen - sowohl bei neuen als auch bei bereits unterzeichneten Verträgen.
Unabhängig von den aktuellen Problemen müssen wir über die Zukunft nachdenken.
Der Investitionszyklus einer neuen Logistikanlage, vom Konzept bis zur Inbetriebnahme, beträgt etwa 2 Jahre, und aufgrund der oben erwähnten aktuellen Probleme kann er sogar noch länger sein. Das bedeutet, dass die heute konzipierte Anlage nach der für uns ungünstigsten Zeit in Betrieb gehen wird. Wer also heute mutige Investitionsentscheidungen trifft (wobei natürlich die Wachstumsprognosen für die kommenden Jahre revidiert werden sollten), wird morgen der Konkurrenz einen Schritt voraus sein. John Allen, Geschäftsführer von Brookings Institution, ein General des US-Marinekorps im Ruhestand und ehemaliger Kommandeur der amerikanischen Streitkräfte in Afghanistan, sagte in seiner Analyse für Foreign Policy kurz: "Die Geschichte nach COVID-19 wird von Gewinnern geschrieben werden".
Wie wird man also dieser Gewinner? Hier ist es wichtig, weiter in die Zukunft zu schauen und darüber nachzudenken, welche Lehren die Unternehmen aus den Erfahrungen der Pandemie ziehen und wie die Lieferketten in fünf Jahren aussehen könnten. COVID-19 kann die Grundannahmen der globalen Produktion in Frage stellen. Globale, stark verzweigte Lieferketten mit Millionen von Komponenten, die über die ganze Welt transportiert werden, können in ihrer jetzigen Form möglicherweise nicht überleben.
Die Rolle der lokalen Produktion und der vor Ort gelagerten strategischen Vorräte könnte zunehmen. Der deutsche Zukunftsforscher Matthias Horx stellt fest: Das globale System driftet in Richtung "Glokalisierung".
Die Unternehmen werden nun die mehrstufigen, multinationalen Lieferketten, die heute die Produktion dominieren, neu aufbauen und reduzieren".
Postpandemische Lieferketten
Globale Lieferketten standen bereits vor der Pandemie unter Druck, sei es durch steigende Arbeitskosten in China, den Handelskrieg von Präsident Trump oder Fortschritte in der Robotik, Automatisierung und im 3D-Druck. COVID-19 kann diesen Veränderungsprozess beschleunigen, indem es die Glieder der Lieferketten vorzeitig aufbricht.
In der postpandemischen Realität können wir die Entstehung neuer Kooperationsmodelle (z.B. die gemeinsame Nutzung von Humanressourcen, die in Deutschland bereits von Aldi und McDonalds umgesetzt wurde), neuer gesetzlichen Anforderungen (z.B. erforderliche nationale Reserven und Notfallpläne für strategische Industrien) erleben. Die Rentabilität der Lieferketten kann infolgedessen abnehmen, die Lieferstabilität sollte jedoch zunehmen.
Was können wir empfehlen? Keine Einfrierung, sondern sorgfältige Fortsetzung der Investitionspläne. Einführung eines dreistufigen Risikomanagements - Identifizierung von Risiken - Umsetzung kurzfristiger Maßnahmen - Entwicklung eines langfristigen Risikominimierungsplans.
Wer mehr dazu erfahren möchte, sollte die Publikation "Wie können Unternehmen ein Coronavirus Supply-Chain-"Drama" vermeiden?" lesen, die auf unserer Website zu finden ist: Miebach Whitepaper compact SC Risk Management Corona Virus.
Downloads
Krisenmanagement aufsetzen - Corona War Room
Das Coronavirus hat Gesellschaft und Unternehmen unvorbereitet und mit voller Wucht getroffen. Zögern Sie nun nicht mehr und reagieren Sie sofort.
Wir empfehlen die Einrichtung eines so genannten „War Rooms", um die Entwicklung der Virusverbreitung, offizielle Entscheidungen und Social Media zu beobachten und Supply-Chain-Fokus-Bereiche auf Grundlage von KPIs zu steuern.
Downloads
Corona und Logistik — Warum Sie jetzt handeln müssen!
Sie sind ein Manager oder eine Führungskraft im Bereich Supply Chain und Logistik. Sie haben bereits die ersten Auswirkungen des Corona-Ausbruchs erlebt, wie
- Verzögerungen bei der Lieferung und längere Vorlaufzeiten
- Stornierte Warensendungen, die aus stark betroffenen Gebieten bezogen werden
- Zusätzlicher Verwaltungsaufwand zur Dokumentation der Sicherheit Ihrer Güter für bestimmte Exportbestimmungen
- Erhöhte Nachfrage nach bestimmten Waren, ausgelöst durch Hamsterkäufe
Aber das ist nur der Anfang.
- Es wird auch auf Ihren Betrieb zukommen.
- Es wird auch Ihre Mitarbeiter betreffen.
Bei allem, was Sie gelesen haben, fragen Sie sich bestimmt, welche Entscheidungen und Maßnahmen Sie treffen sollten. Wir werden Ihnen eine einfache Empfehlung geben, die auf den neuesten wissenschaftlichen Daten basiert.
Dies ist also ein Aufruf zum Handeln. Es gibt einfache Maßnahmen, die eine lebensrettende Wirkung entfalten werden. Je früher Sie Maßnahmen umsetzen, desto weniger Zeit brauchen Sie, um sie aufrechtzuerhalten, und desto leichter und schneller wird es sein, zu einem stabilen Betrieb zurückzukehren.
Das Miebach-Team wünscht Ihnen alles Gute und einen klaren Kopf für Ihre Entscheidung in diesen herausfordernden Zeiten!
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 9/2020
Alle Downloads
Neue Netzwerkstudien für mehr Effizienz
Nachfrage nach Netzwerkstudien steigt wieder - 3 bis 6 Prozent Einsparungen möglich
Netzwerkstudien sind ein altbekanntes Mittel zur Supply-Chain-Optimierung. Sie sind so gut etabliert, dass viele Unternehmen ein solches Projekt ein- bis zweimal im Jahr durchführen. Da es keine bahnbrechenden Neuerungen in den letzten Jahren gab, wurde auch kaum darüber berichtet. Gleichzeitig sehen wir eine erhöhte Nachfrage nach Netzwerkstudien seitens der Unternehmen und erleben, dass Netzwerkstudien durch neue Analysemethoden und bessere Datenqualität ganz anders durchgeführt werden können. Auch die Miteinbeziehung von Steuern, Produktion, Vertriebskanälen wird üblicher. Deshalb hat dieses Thema neue Aufmerksamkeit verdient.
Wie sich die Digitalisierung auf das Warehousing auswirkt
Viele Produktions- und Logistikunternehmen beschäftigen sich zurzeit mit neuen Technologien. Unter Schlagworten wie Digitalisierung und Industrie 4.0 wird darüber nachgedacht, vorhandene Systeme zu ersetzen, in Automatisierung zu investieren, Big-Data- und KI-Projekte zu starten und sich an Pilot-Unternehmungen und Forschungsprojekten zu beteiligen. Doch welche Probleme in der Intralogistik werden tatsächlich in absehbarer Zeit gelöst? Worauf ist zu achten, wenn die innerbetriebliche Logistik verändert und erneuert wird? Der Artikel geht auf aktuelle und zukünftige Entwicklungstendenzen im Lager ein.
Link zum Artikel
Downloads
Der digitale Zwilling in der Intralogistik: Planungsicherheit erhöhen, Investitionen absichern
Die hohe Komplexität logistischer Systeme stellt immer wieder neue Herausforderungen an das Supply Chain Management. Die Planung mittels Simulation ist ein integrierter Ansatz, um wichtige Entscheidungen bei der
Gestaltung hochdynamischer Anlagen und Netzwerke abzusichern.
Die Einführung eines digitalen Zwillings (Digital Twin) hat sich dabei als Schlüsseltechnologie im Zuge der Digitalisierung der Supply Chain entwickelt. Der digitale Zwilling erweitert das Spektrum der Simulation um die Verknüpfung realer, sensorgestützer Daten mit dem physischen Asset. Die daraus generierten Daten unterstützen Prozessverantwortliche nicht nur in der Planungs- und Realisierungsphase, sondern ermöglichen zudem dynamische Anpassungen und Optimierungen im operativen Betrieb.
Downloads
Wie können Unternehmen ein Coronavirus Supply-Chain-"Drama" vermeiden?
Das Coronavirus COVID-19 wird die weltweite Produktion in fast allen Industrien – von der Automobil-, über die Elektronik-, bis hin zur Konsumgüter-Industrie – dramatisch und negativ beeinflussen. Viele Fabriken in China sind wegen des Ausbruchs von COVID-19 und dem Chinese New Year geschlossen und die Arbeiter können aufgrund von Transportbeschränkungen nicht oder nur verspätet in die Fabriken zurückkehren.
Und auch durch die Ausbreitung des Virus in Italien können europäische Supply Chains mit Standorten in dem betroffenen Gebiet ihre Aufgaben nicht mehr oder nur noch begrenzt erfüllen.
Downloads
Robuste Milkrun-Prozesse
Simulation als Planungswerkzeug für den optimalen Nachschubprozess mit Routenzügen
Wie lässt sich ein transparenter, einfach zu steuernder Nachschubprozess, die Reduktion von unnötigen Fahrwegen und eine erhöhte Sicherheit (im Shopfloor) durch Reduzierung des Verkehrsaufkommens erzielen? Getaktete Routenzüge sind oftmals die optimale Lösung. Sie sind aufgrund ihres Potenzials mittlerweile auch außerhalb der Automobilindustrie ein beliebtes Mittel zur Abwicklung von innerbetrieblichen Transporten geworden.
Um diese Ziele zu erreichen, vereint der Routenzug mehrere Aspekte der Lean-Production-Philosophie. Durch die Festlegung von Routenführung, Fahrtzeiten und Arbeitsabläufen nach definierten Kriterien wird die Voraussetzung für einen konstanten Materialfluss geschaffen.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in Lebensmittel Zeitung 5/2020
Alle Downloads
„Omnichannel hat grosses Potenzial für den LEH"
Die Schweden sind die Ersten, die sich im Bereich des Lebensmittelhandels einen Omnichannel-Ansatz zutrauen. Während das im Non-Food Bereich seit Jahren praktiziert wird, haben Food-Händler bisher abgewartet. „Der Omnichannel-Ansatz ist für den LEH neu und wird hier erstmalig in dieser Breite umgesetzt“, sagt Niels Linge, Miebach Consulting.
Lesen Sie mehr im Artikel der Lebensmittel Zeitung zum Thema "Axfood packt E-Food und Paletten gemeinsam" sowie im Interview mit Dr. Niels Linge über das Thema Omnichannel-Potenzial für den LEH.
Downloads
Digitalisierung der Supply Chain: Eckpfeiler für den Erfolg
Steigende Marktvolatilität und veränderte Einkaufsgewohnheiten im B2B- und B2C-Umfeld zwingen Unternehmen heute zu umfassenden Anpassungen ihrer Supply Chains. Dabei berücksichtigen traditionelle Managementmodelle nur unzureichend die Vielzahl an transparenten Informationen, die der Omnichannel-Kunde gewohnt ist.
Pank Bedaux, Partner bei Miebach Consulting, erläutert in diesem Whitepaper, wie sich die Supply Chain entwickelt hat und wie die noch anstehenden Veränderungen im Zuge der Digitalisierung angegangen werden sollten.
Downloads
Bestände dauerhaft optimieren
Überbestände und Fehlbestände sind in vielen Unternehmen ein kritisches Thema, insbesondere in Zeiten zunehmend volatiler Märkte und immer komplexer werdender Wertschöpfungsketten. Die Optimierungspotenziale sind enorm.
Unternehmen unterliegen einem permanenten Wandel, der u.a. durch häufige Umstrukturierungen gekennzeichnet ist. In diesem Kontext ist die Umsetzung eines systematischen Bestandsmanagements besonders herausfordernd.
Eine strukturierte Bestandsoptimierung stellt sicher, dass die Bestände in der "richtigen" Höhe an den "richtigen" Stellen in der Supply Chain verfügbar sind. So kann ein Unternehmen durchaus eine Bestandsoptimierungsinitiative umsetzen und trotzdem steigende Bestände verzeichnen. Beispielsweise ist eine Bestandserhöhung von A-Artikeln sinnvoll, wenn diese zu einer höheren Verfügbarkeit und in der Folge zu steigenden Umsätzen und Deckungsbeiträgen führen wird.
Fazit: Es steht nicht die Bestandssenkung, sondern -optimierung im Fokus von differenzierten und ganzheitlichen Bestandsprojekten.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2020. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q1/2020 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2020.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Kosteneinsparung durch Logistikoptimierung
Im Beratungsalltag sind es vor allem zwei Treiber, die Ziel von Logistikoptimierungsprojekten sind: Kosteneinsparung und Serviceverbesserung. In der Regel wird zwischen diesen beiden Anforderungen die optimale Lösung gesucht. Dabei lohnt es sich, sowohl auf die interne bzw. eigene Logistik zu schauen als auch die Logistikkette außerhalb des eigenen Lagers zu betrachten. Welche Optimierungsmaßnahmen können überhaupt in Angriff genommen werden und wo gibt es Einsparungspotenzial?
Um einen Überblick über mögliche Ansätze zu geben, finden Sie in diesem Whitepaper einige Anregungen.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Studie: Proaktives Risikomanagement sichert Unternehmensziele ab
Mit der voranschreitenden Komplexität, Globalisierung und stärkeren Vernetzung sowie im Zuge der Digitalisierung nehmen die Risken in der Supply Chain überproportional zu. Außerdem entstehen durch politische, wirtschaftliche und umweltbezogene Einflüsse zusätzliche Risiken. Durch ein proaktives Supply Chain Risk Management lassen sich Risken vermeiden, frühzeitiger erkennen und schneller mit definierten Maßnahmen beseitigen, um wirtschaftliche Schäden zu verhindern oder zu minimieren.
Dies sind die zentralen Ergebnisse einer Umfrage mit mehr als 100 Teilnehmern, die Miebach Consulting durchgeführt hat.
Hauptsächlicher Risikotreiber: Störungen durch Supply-Chain-Komplexität
Durchschnittlich ereilen jedes Unternehmen zehn Störungen jährlich, wobei 3% als existenzbedrohend zu bewerten sind. Für die existenzbedrohenden Störungen sind in hohem Maße die direkten Lieferanten (33%) verantwortlich. Auch bei der Betrachtung aller Störungen insgesamt führen die direkten Lieferanten die Rangliste mit 14,4% der Nennungen an.
Logistische Dienstleister sind mit 13,6 % fast genauso häufig wie direkte Lieferanten für Ausfälle verantwortlich und sind auch der Bereich, der bei den existenzbedrohenden Störungen an dritter Stelle steht, was die Relevanz des Themas Logistikoutsourcing im Rahmen eines ganzheitlichen Supply Chain Risk Managements demonstriert.
Relevanz unternehmensübergreifender Supply-Chain-Risk-Management-Prozesse
Obwohl die höchsten Risiken und Störungen bei externen Partnern (direkten Lieferanten / logistischen Dienstleistern) gesehen werden, hat nur rund ein Drittel der Befragten einen unternehmensübergreifenden Supply-Chain-Risk-Management-Prozess definiert. Positiv zu bewerten ist allerdings, dass sich rund ein Drittel der Befragten regelmäßig über Informationen mit den Supply-Chain-Partnern austauschen, und bei fast zwei von fünf Unternehmen erfolgt der Austausch zumindest in unregelmäßigen Abständen.
Als Gründe für die mangelnde Zusammenarbeit der Supply-Chain-Partner im Risk Management werden in der Studie unterschiedliche Faktoren angeführt. Diese reichen von unzureichender Ressourcenverfügbarkeit über mangelnde Transparenz, fehlende technologische Voraussetzungen bis hin zu fehlendem Know-how bei der Umsetzung der Initiativen. Interessant ist, dass wider Erwarten eine geringe Akzeptanz und fehlendes gegenseitiges Vertrauen eher als nachrangige Gründe für die mangelnde Zusammenarbeit genannt werden. Die Ressourcenbereitstellung sowie die strukturelle Ausrichtung der Prozesse sind entscheidend, um den Risiken der Supply Chain effizient zu begegnen.
Die Bedeutung des Supply Chain Risk Managements wird in Zukunft zunehmen
Eindeutig ist die Aussage der Teilnehmer, dass die Bedeutung des Supply Chain Risk Managements in Zukunft allgemein (90%) und im eigenen Unternehmen (94%) zunehmen wird. Dabei kann ein holistisches Supply Chain Risk Management einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg sowie zur Risikominimierung in allen Unternehmensbereichen leisten und eine schnellere, effizientere Lösungsfindung bei Störungen ermöglichen.
Die größten Umsetzungsdefizite werden von den Teilnehmern der Studie bei den Sublieferanten (67%) gesehen. Grund hierfür dürfte die mangelnde Zugriffsmöglichkeit sein, da hier kein direkter Kontakt und auch keine direkte Vertragsbeziehung besteht. Als hauptsächlicher Risikotreiber heute und in fünf Jahren ist die zunehmende Supply-Chain-Komplexität durch die Globalisierung und der damit einhergehenden Reduzierung der Fertigungstiefe zu nennen. Ein deutlicher Anstieg des Risikos wird bezüglich der Cyberkriminalität, aber auch beim Outsourcing erwartet. Ein erhöhtes Risiko sehen die Studienteilnehmer bei den gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Einflüssen.
Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting, sagt:
„Die durchgriffstarke Verankerung in der Aufbauorganisation, die rechtzeitige und ausreichende Ressourcenbereitstellung sowie die ganzheitliche Betrachtung der Supply Chain bei steigender Komplexität stellen aus unserer Projekterfahrung die größten Herausforderungen beim Supply Chain Risk Management dar. Außerdem sind umfangreiche, standardisierte IT-Lösungen für ein effizientes Supply Chain Risk Management notwendig, die sich noch nicht flächendeckend als solche etabliert haben.“
Die vollständige Studie kann per E-Mail bei Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) oder unter dem Formular unter Angabe Ihrer Kontaktdaten angefordert werden.
Downloads
Neue Lösungen für den Lebensmittel-Onlinehandel
Potenziale liegen in der Belieferung von Supermärkten und E-Food-Logistik aus einem Lager heraus. Logistik ist der größte Kostentreiber und der wesentliche Erfolgsfaktor im Geschäft mit E-Food. Miebach Consulting begleitet die Branche seit Jahren in zahlreichen Projekten, beispielsweise dem Online-Fulfillment-Center von Rewe Digital.
Downloads
KI im Supply Chain Management
Die Kosten für Künstliche Intelligenz (KI) sind in den letzten Jahrzehnten gesunken. Mit der aktuellen Computerrechen- und Speichertechnologie, den verfügbaren Methoden (einschließlich Quellcode) und den verschiedenen Daten (Big Data), die in den Unternehmen selbst sowie auf öffentlichen oder sozialen Plattformen verfügbar sind, könnte jedes Unternehmen KI zum Vorteil einsetzen. KI besteht heute vor allem aus Prognoseverfahren auf Basis neuronaler Netze, die in immer mehr Anwendungen eingesetzt werden — von der traditionellen Lagerverwaltung und Verkaufsprognose über alle Bereiche Ihres Lebens - von der Prognose Ihres Konsumverhaltens auf Shopping-Plattformen bis hin zur Erfassung und Analyse von Herzfrequenzdaten mit Ihrer Apple Watch.
Folgendes ist aber abzugrenzen: KI ist keine wirkliche Intelligenz, solange KI nicht in der Entscheidungsfunktion ist - aber es stellt einen Quantensprung in der Methode zur Prognose dar, die die Planungsunsicherheit in allen Prozessen reduziert.
Proaktives Risikomanagement
Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung von Miebach Consulting, im Gespräch mit "logistik journal" darüber, wie proaktives Risikomanagement Unternehmensziele absichern kann.
Downloads
High-Performance-Logistik
Aufgrund des kontinuierlichen Wachstums waren die Produktions- und Logistikkapazitäten des Komplettanbieters Gira am Standort Radevormwald erschöpft. In der Konsequenz begannen 2013 die ersten Planungen für einen Werksneubau für Montage, Logistik und Innovationsprozesse. Zur Verfügung stand ein 60000 Quadratmeter großes Grundstück. Insgesamt wurden 30000 Quadratmeter bebaut, die sich auf die Bereiche Produktion, Logistik und Büro aufteilen.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in LZ 41/2019
Alle Downloads
Neue Technologien verändern die Konsumgüter-Supply-Chains
Neue Technologien verändern die Supply Chains der Konsumgüterbranche in einem nie gekannten Tempo. Eine neue Studie von GS1 und Miebach Consulting beleuchtet die absehbare Bedeutung von Internet der Dinge, Künstlicher Intelligenz, Blockchain und anderen Techniken für FMCG-Hersteller.
Lesen Sie mehr dazu im Fachartikel von Alex Waterinckx, Miebach Consulting, veröffentlicht in der LebensmittelZeitung.
Downloads
Whitepaper compact Fashion Manufacturing mit KI
Direktinvestitionen und Joint Ventures von Mode- und Bekleidungsherstellern in Entwicklungsregionen sind in den letzten Jahrzehnten rasant gewachsen – die Steuerungsmethoden für diese komplexen globalen Produktionsnetzwerke „hinken“ jedoch noch hinterher und klassische Entscheidungstechniken stoßen an ihre Grenzen. Mit AI-basierten Klassifizierungstechniken können Fashionunternehmen schneller, fundierter und objektiver Entscheidungen zur Produktionsallokation treffen.
Lesen Sie mehr dazu im neuen Miebach Whitepaper Compact von Dirk Friebel.
Downloads
Change Management: Häufig scheitern Transformationsprojekte — können wir die Ursachen bei den Mitarbeitern finden?
Ja und Nein! Mitarbeiter können tatsächlich jede Transformation zum Scheitern bringen und allzu oft passiert genau das.
Tatsächlich wird regelmäßig der "menschliche Faktor" im Vorfeld von Transformationsprojekten zu sehr unterschätzt. Hier liegt jedoch der Grund für das Scheitern vieler Transformationsprozesse und die Verantwortung dafür liegt nicht bei den Mitarbeitern, sondern beim Management, welches die Transformation herbeiführt und steuert.
Downloads
Logistikkennzahlen im Handel und Onlinehandel - Fokus Lager
Der Handel ist stetig im Wandel, immer höhere Kundenanforderungen verlangen nach besseren Leistungen. Der Onlinehandel boomt, ist aber dennoch hart umkämpft – wertvolle Wettbewerbsvorteile liefert auch hier die richtige Logistik.
Um die Performance der Logistik im Lager ganzheitlich erfassen und Veränderungen wahrnehmen zu können, sollten Unternehmen Kennzahlensysteme einsetzen und die wichtigsten Kennzahlen kontinuierlich prüfen, um sie stets zu verbessern.
Kennzahlen verstärken das Verständnis für die Gesamtzusammenhänge der Unternehmensprozesse und bieten darüber hinaus auch die Möglichkeit kurz-, mittel- und langfristige Veränderungen anhand von Zahlen faktisch zu belegen.
Die richtige Bestandsführung für die Instandhaltung
Viele Unternehmen schöpfen die Einsparungsmöglichkeiten bei der Bestandsführung ihrer Ersatzteile nicht richtig aus. Woran liegt das und wie lässt sich dieses Problem sinnvoll lösen?
Darüber haben wir mit Thomas Mathives von Miebach Consulting gesprochen. Er ist seit 2012 Direktor und Mitglied der Geschäftsleitung sowie Marktsegmentleiter "After Sales, Spare Parts and Maintenance Solutions". Darüber hinaus besitzt er über 20 Jahre Erfahrung als Berater im Bereich Supply Chain und Ersatzteilversorgung.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in LZ 32/2019
Alle Downloads
Konsumgüterhersteller wollen mehr Effizienz in der Lieferkette
Transport und Belieferung sind die größten Herausforderungen in der FMCG-Branche, haben Miebach und GS1 ermittelt. Gleichzeitig wollen die Konsumgüterhersteller ihre Supply Chains signifikant verbessern und setzen auf mehr Service und stärkere Automatisierung.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2019. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q3/2019 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2019.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
FMCG Supply-Chain-Studie: Lösungen für ein sich wandelndes Geschäftsumfeld
Trotz des Medienhypes ist die Implementierung neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz, Robotik und Blockchain für FMCG-Unternehmen kurzfristig selten erfolgreich. Stattdessen werden traditionelle Konzepte wie Sales and Operations Planning sowie Track & Trace aufgrund ihrer hohen Implementierungsquote immer relevanter. Big Data hingegen hat sich bereits als Mehrwert erwiesen, auch wenn die meisten Unternehmen immer noch nur einen Bruchteil des Potenzials von datengesteuerten Support-Tools nutzen. Das sind die zentralen Ergebnisse der globalen Supply-Chain-Studie in der FMCG-Branche mit mehr als 360 globalen Teilnehmern, die Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit GS1 Germany im ersten Quartal 2019 durchgeführt hat.
Die vollständige Studie (nur auf Englisch verfügbar) kann unter dem Formular sowie per E-Mail angefordert werden - Miebach Consulting, Ralf Hoffmann unter hoffmann@miebach.com oder bei GS1 Germany, Sarah Leick unter sarah.leick@gs1.de.
Downloads
Demografischer Wandel und Logistik
Seit Jahren geht es in Deutschland aufwärts und die Wirtschaft könnte stärker wachsen, ständen ausreichend qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung. Hiervon ist auch die Logistik betroffen. Mit welchen Maßnahmen könnte die Branche darauf reagieren? Dieser Frage geht Ole Wagner nach.
Downloads
Beste Logistik-Marke 2019: "Das Extra an Service"
1. Platz Kategorie Logistikberater und Consulting: Das Consulting- und Engineering-Unternehmen Miebach hat mehr als 10.000 internationale Projekte abgeschlossen. Im Mittelpunkt steht dabei immer ein ganzheitlicher Ansatz.
Downloads
Downloads

Veröffentlich in CHEManager 05/2019
Alle Downloads
Chemieindustrie: Erfolgsfaktor Logistik bestätigt sich
Chemielogistikstudie 2019 bestärkt Trends, wirft aber neue Fragen auf
Eine Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, erhöhte Preissensibilität der Kunden, zunehmender Wettbewerbsdruck und eine Verschärfung der Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Dies zeigt sich verstärkt in den vergangenen fünf bis zehn Jahren. Anlass genug für Miebach Consulting im Jahr 2016 eine Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchzuführen und diese nun drei Jahre später durch eine weitere Studie zu präzisieren und neueste Trends aufzuspüren.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Studie 2019: Erfolgsfaktor Logistik in der Chemieindustrie bestätigt sich erneut
In Kooperation mit der Branchenzeitung CHEManager hat Miebach Consulting eine neue Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchgeführt. Darin werden die aktuellen Ergebnisse auch mit der Vorgängerstudie von 2016 verglichen, um Entwicklungen aufzuzeigen, die seither die Industrie umtreiben.
"Seit 5-10 Jahren ist die Chemieindustrie aus dem logistischen Dornröschenschlaf erwacht. Zunehmender Wettbewerbsdruck, erhöhte Preissensibilität der Kunden, Verschiebung von Beschaffungs- und Absatzmärkten, zunehmende Safety- und Security-Regularien stellen die Logistik der Chemieunternehmen vor neue Herausforderungen." – so Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting – "Dies war Anlass für uns im Jahr 2016 erstmals eine Marktstudie zur Logistik in Chemieunternehmen durchzuführen. Die damalige Studie stellte eine erstmalige Bestandsaufnahme der Logistik in der deutschen Chemieindustrie dar - mit weitreichenden Ergebnissen. Drei Jahre später nun ist es an der Zeit, einerseits die 2016 erzielten Ergebnisse zu überprüfen und andererseits Entwicklungen aufzuspüren, die seither die Industrie umtreibt."
Zusammenfassend können folgende Kernthesen 2019 angeführt werden:
• Die Logistikperformance kann als Treiber der Unternehmensperformance
bestätigt werden
• Der Demografischer Wandel gewinnt an Bedeutung in der Logistik
• Der 4PL Ansatz wird durch Ansätze wie Supply-Chain-Visibility oder
Control-Tower verdrängt
• Das Thema Logistikoutsourcing hinkt weiterhin vielen anderen Industrien hinterher
• Es herrscht große Heterogenität der unterschiedlichen Supply-Chain-Ausprägungen
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
Downloads
Roboter sind Grobmotoriker
Wenn Supermärkte online verkaufen, verzichten sie auf das Prinzip Selbstbedienung und seine Kostenvorteile. E-Food-Händler könnten gegensteuern und das Packen der Kundenbestellungen an Maschinen übergeben. Doch das ist schwieriger als ein Flug zum Mars.
Downloads
Downloads

Exklusive Vorschau: ausgewählte Ergebnisse zur Relevanz und Einführung innovativer Lösungen im FMCG-Umfeld
Alle Downloads
Supply Chain Management 2020 in Consumer Goods
Exklusive Vorschau: ausgewählte Ergebnisse zur Relevanz und Einführung innovativer Lösungen im FMCG-Umfeld
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Benchmarkstudie Consumer Goods – mit Fokus auf der Kosmetikbranche
Erfordern Marktveränderungen die Umstrukturierung der Supply Chain?
Der Handel ist im Wandel. Der Einfluss von E-Commerce nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. Darauf müssen Unternehmen aller Branchen reagieren und ihre Distributionsstruktur anpassen. Wie begegnen Konsumgüterunternehmen den Marktanforderungen in logistischer Hinsicht? Passen sie die Supply-Chain- Struktur an, um beispielsweise bestimmte Serviceziele (besser) erfüllen zu können?
Die von Miebach Consulting durchgeführte Benchmarkstudie in der Consumer-Goods-Branche, mit Fokus auf der Kosmetikbranche, spiegelt den aktuellen Stand der Distributionsstrukturen wider, und gibt Einblicke in die Entstehung von Netzwerken und den angewandten Designprinzipien. Zudem weisen die Ergebnisse auf Umstellungsprozesse in den nächsten Jahren hin - und liefern damit wichtige Hinweise für die eigene Supply-Chain-Planung.
Dazu befragte Miebach 20 Consumer-Goods-Unternehmen unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Umfrage lag auf der Netzwerkstruktur, den Supply Chain bezogenen Key Performance Indicators (KPI), den Besonderheiten je Region, deren Ausrichtungsgrad auf E-Commerce und den Eigentumsverhältnissen. Ein weiterer Schwerpunkt lag zudem auf der Erfassung der Lagerstandorte.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
Downloads
Roboter fahren nur langsam in die Lager
Die Umsetzung von Roboter-Projekten in der Lagerlogistik ist vor allem eine organisatorische Herausforderung. Optimal wäre die Bündelung aller Initiativen an einem Standort.
Downloads
Downloads

Lebensmittel Zeitung 6/2019
Alle Downloads
Weniger Aufwand und mehr Effizienz durch KI
Der Trend zur starken Automatisierung von Lagern ist ungebrochen und wird zukünftig gestützt durch die Integration Künstlicher Intelligenz (KI) in die Supply-Chain-Steuerung und den Lagerbetrieb. Investitionen in Automatisierung werden dadurch kontinuierlich wirtschaftlicher.
Downloads
Integrierte Bestandsoptimierung in der Supply Chain
Volatile Märkte, kurze Produktlebenszyklen und die Prognostizierbarkeit von Kundenbedürfnissen haben direkten Einfluss auf die Planungsgenauigkeit im Unternehmen und seine Lieferfähigkeit. Der Druck, die Wertschöpfungsketten und damit auch die logistischen Netzwerke als Verkaufs- und Differenzierungsmerkmal konstant zu verbessern, ist hoch.
Wie gelingt es Unternehmen, ihre Supply Chain zu gestalten, um schnell, flexibel und punktgenau auf sich ändernde Marktbedürfnisse reagieren und signifikante Vorteile im Wettbewerbsumfeld erschließen zu können? Das Miebach Whitepaper zum Thema integrierte Bestandsoptimierung in Supply-Chain-Netzwerken von Alex Waterinckx zeigt Lösungsansätze dazu auf.
Downloads
Behältermanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Der Hidden Champion unter den Logistikpotenzialhebeln
In der Vergangenheit hatte das Behältermanagement in vielen Unternehmen eine untergeordnete Bedeutung. Dieses führte zu intransparenten Behälterbeständen auf allen Stufen des Behälterkreislaufs, da es häufig an Kontierung, Kontenabgleich, Reklamationsabwicklung sowie Inventur fehlte. Über- und Unterbestände im Behälterkreislauf hatten Lieferungen in Ausweichverpackungen oder im Extremfall sogar Produktionsabrisse sowie aufwändige Behälternachbeschaffungen zur Folge. Die daraus resultierenden hohen Behälter- und Prozesskosten sowie nicht ausreichenden logistischen Servicegrade im Behälterkreislauf machen deutlich, dass ein ganzheitlich optimiertes Behältermanagement analog zum Materialbestandsmanagement hohe Kostenoptimierungspotenziale bietet.
Vor diesem Hintergrund haben sich diverse OEMs und Zulieferer in den letzten Jahren von manuellen, individuellen und nicht standardisierten Lösungen verabschiedet und konzernweit moderne Behältermanagementsysteme eingeführt.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2019. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q1/2019 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2019.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Automatisiertes Logistikzentrum für Binzagr
In der King Abdullah Economic City entsteht für die Binzagr Company ein neuer Logistikpark beziehungsweise ein neues Logistikzentrum, die auch von der Hafen- und Schieneninfrastruktur sowie den neuen Bestimmungen für die Sonderwirtschaftszonen profitieren sollen. Binzagr zählt zu den führenden Generalimporteuren und Distributoren mit Sitz in Saudi-Arabien, zuständig für eine breite Palette an Konsumgütern und Marken. "Das Neubauprojekt ist vollständig auf die Vision 2030 ausgerichtet und wird ein integraler Bestandteil dieser Initiative sein", sagt Hakim Ramadan, der in der Unternehmensberatung Miebach Consulting den Kunden Binzagr in dem Projekt begleitet.
"Die Komplexität und die Größe des Projekts veranlassten die Binzagr Company, einen erfahrenen Supply-Chain-Beratungs- und Engineering-Partner zu suchen. Die Planungs- und Realisierungskompetenz von Miebach Consulting sowie die Präsenz des Unternehmens in der Region waren wesentliche Elemente im Auswahlprozess", fügt Ramadan hinzu, der von den Miebach-Büros in Saudi-Arabien und in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) die Kunden im Nahen Osten betreut.
Downloads
Inhouse-Logistik in Zeiten von Industrie 4.0
Die Inhouse-Logistik in Zeiten von Industrie 4.0 basiert auf der Integration und Vernetzung der Informations- und Kommunikationstechnik, der innerbetrieblichen Logistik sowie sämtlicher Materialflüsse und Bestände.
Der Fachartikel von Martin Eckert über "Industrie 4.0 in der Pharmaindustrie" geht auf die Merkmale von Inhouse-Logistik im Sinne von Industrie 4.0 ein, stellt eine bereits erfolgreich umgesetzte Teillösung genauer vor und gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Anwendungen der Inhouse-Logistik 4.0.
Downloads
Supply-Chain-Risikomanagement in der Automobilindustrie: Ein unbedingtes Muss
Aufgrund der vielfältigen Rahmenbedingungen, die heutzutage auf die Wertschöpfungsketten einwirken, sind Unternehmen gut beraten, die daraus unter Umständen resultierenden Risiken zu berücksichtigen. Nur so lässt sich die Anfälligkeit der Supply Chain verringern und deren Fortbestand sicherstellen. Die Automobilindustrie ist hier keine Ausnahme.
Downloads
Downloads

Miebach Consulting legt Studie zu E-Commerce vor. Veröffentlicht in der Lebensmittel Zeitung 41/2018.
Alle Downloads
FMCG-Branche im Wandel
Der Handel ist im Wandel. Der Einfluss von E-Commerce nimmt in den letzten Jahren immer weiter zu. Darauf müssen Unternehmen aller Branchen reagieren und ihre Distributionsstruktur anpassen.
Aufschluss über den aktuellen Stand der Distributionsstrukturen, über die Entstehung von Netzwerken und die angewandten Designprinzipien in der Consumer-Goods-Branche gibt die von Miebach Consulting durchgeführte Benchmarkstudie wider.
Zudem weisen die Ergebnisse auf Umstellungsprozesse in den nächsten Jahren hin, die für Händler und Produzenten wichtige Hinweise für ihre eigene Supply-Chain-Planung liefern können. Dazu befragte Miebach 20 Consumer-Goods-Unternehmen unterschiedlicher Größe. Der Fokus der Umfrage lag auf der Netzwerkstruktur, den Supply-Chain-bezogenen Key Performance Indicators, den Besonderheiten je Region, deren Ausrichtungsgrad auf E-Commerce und den Eigentumsverhältnissen.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie 2018: Mergers & Acquisitions in der deutschen Logistikindustrie
Die Bedeutung von Firmenakquisitionen steigt bei Logistikdienstleistern, doch kaum ein Unternehmen hat organisatorische Voraussetzungen geschaffen, um sich strukturiert mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dies ist ein Ergebnis der in Mai und Juni durchgeführten Befragung von deutschen Finanzinvestoren und Logistikdienstleistern über Mergers & Acquisitions durch das Beratungsunternehmen Miebach Consulting in Zusammenarbeit mit der DVZ.
„Mehr und mehr Unternehmen erkennen in M&A ein strategisches Tool, um Wachstumschancen aktiv zu gestalten. Aber dennoch muss festgestellt werden, dass es nur wenige Unternehmen mit einem institutionalisierten M&A-Ansatz gibt. Soll M&A wirklich Teil der Unternehmensstrategie werden, müssen die Unternehmen hier deutlich nachlegen“ – sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
Downloads
Potenziale der Digitalisierung
Industrie 4.0 - dem Thema kann sich kein Unternehmen entziehen: einige offensiv treibend, andere abwartend, manche noch ablehnend, aber niemand ignorierend.
Der Begriff Industrie 4.0 steht für die Vernetzung von Menschen, Systemen und Objekten in Echtzeit, innerhalb sich selbstorganisierender und optimierender Wertschöpfungsketten. Inzwischen wirkt der Begriff Industrie 4.0 etwas "abgegriffen". Synonym setzt sich der Begriff "Digitalisierung" durch. Digitalisierung beschreibt die Umwandlung analoger Prozesse in digitale. Digitale Technologien sind allgegenwärtig: am Arbeitsplatz, zu Hause, unterwegs in der Hand- oder Hosentasche. Jedoch bietet die Digitalisierung mehr als nur digitalisierte Fotos oder DVDs statt VHS. Die folgenden Seiten geben einen Einblick, welche neuen Möglichkeiten sich in Logistik und Produktion durch Nutzung digitaler Technologien bieten.
Der Brexit und die Logistik – abwarten oder aktiv werden?
Europa wird demnächst um ein Stück kleiner. Noch weiß keiner genau, welche Auswirkungen das haben wird. Dass es allerdings Auswirkungen haben wird, ist unbestritten. Was also kommt auf die Logistik zu und was sollten Verantwortliche tun? Die gesamte politische Debatte um den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist geprägt von Unsicherheit. Neben dem ungewissen Ausgang der Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU sind die Folgen der Verhandlungsergebnisse noch unabsehbar. Dabei bleibt noch nicht einmal ein Jahr Zeit für die Entscheidungen - und dann sind sie noch lange nicht umgesetzt.
Den vollständigen Artikel finden auf MM Logistik.
Downloads
Miebach Whitepaper Due Diligence in der Logistik: Ein weites Feld
Mergers & Acquisitions - Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüsse stehen immer wieder im Fokus öffentlichen Interesses, sei es in der Industrie, im Handel oder auch im Logistikdienstleisterumfeld. Die Durchführung einer Logistik-Due-Diligence offenbart sich dabei als notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Transaktion eines (Logistik-)Unternehmens. Was ist bei der Bewertung zu beachten, wenn die potenziellen Übernahmeziele Industrie- und Handelsunternehmen oder aber Logistikunternehmen sind? Welche Assets sind für strategische Investoren bzw. für Finanzinvestoren besonders interessant?
Das Miebach Whitepaper über Due Diligence in der Logistik von Dr. Klaus-Peter Jung und Markus Sauer zeigt in Abhängigkeit der unterschiedlichen Konstellationen die Charakteristika und Herausforderungen der Logistik-Due-Diligence auf.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2018. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q3/2018 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2018.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Downloads

Effiziente Produktionssysteme sind die Grundlage für jedes Unternehmen, um im Wettbewerb zu bestehen. Ihre Potenziale können aber erst voll ausgeschöpft werden, wenn Produktions- und Logistikprozesse nahtlos ineinandergreifen.
Alle Downloads
Produktion und Logistik - Synchronisierte Prozesse steigern die Wettbewerbsfähigkeit
Effiziente Produktionssysteme sind die Grundlage für jedes Unternehmen, um im Wettbewerb zu bestehen. Ihre Potenziale können aber erst voll ausgeschöpft werden, wenn Produktions- und Logistikprozesse nahtlos ineinandergreifen. Zudem erfordern die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung optimale Prozesse, um Kundenanforderungen dauerhaft mit wirtschaftlichem Aufwand bedienen zu können.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in BRAUINDUSTRIE 6/18.
Alle Downloads
Logistik im Wandel - Internationaler Vergleich der Getränkelogistik
Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl aufseiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Beide Akteure in der Getränke-Supply-Chain sehen sich veränderten Anforderungen gegenüber, sei es durch das Auf und Ab von Einwegverpackungen, einer zunehmenden Artikelvielfalt, gestiegenen Display-Anforderungen oder auch vermehrten Exporttätigkeiten der Hersteller. Wie die Branche derzeit aufgestellt ist, was bereits getan wurde und welche Maßnahmen geplant sind, um zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können - all dies sind Fragestellungen, die im Rahmen einer 2017 durchgeführten Studie von Miebach Consulting erstmals adressiert wurden.
Downloads
Downloads

Wie ist es um die Leistungsfähigkeit der Supply Chain in verschiedenen Industrien bestellt und in welchen Bereichen sind Veränderungen zur Erhebung 2014 festzustellen? Diesen und weiteren Aspekten geht der Supply Chain Health Check Report 2018 nach.
Alle Downloads
Supply Chain Health Check Report 2018
Wie ist es um die Leistungsfähigkeit der Supply Chain in verschiedenen Industrien bestellt und in welchen Bereichen sind Veränderungen zur Erhebung 2014 festzustellen? Diesen und weiteren Aspekten geht der Supply Chain Health Check Report 2018 nach, dessen Ergebnisse hier vorgestellt werden.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in der Lebensmittel Zeitung 16/2018. Künstliche Intelligenz wird die Logistik in naher Zukunft leistungsfähiger machen. Das Spektrum reicht von der Rechnungsprüfung über eine neue Generation von Absatzprognose-Systemen bis zu Echtzeit-Transportsteuerung.
Alle Downloads
Künstliche Intelligenz als Chance
Künstliche Intelligenz wird die Logistik in naher Zukunft leistungsfähiger machen. Das Spektrum reicht von der Rechnungsprüfung über eine neue Generation von Absatzprognose-Systemen bis zu Echtzeit-Transportsteuerung.
Downloads
Downloads

In Zeiten eines immer größer werdenden Angebotes können Logistikkunden heute unter einer Vielzahl von Anbietern wählen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass mögliche Kunden das Angebot der einzelnen Logistikdienstleister kennen und dieses vom Wettbewerb abgrenzen können. Hierfür müssen Kunden die Vorteile des …
Alle Downloads
-
01 Marken in der Kontraktlogistik …
In Zeiten eines immer größer werdenden Angebotes …
Marken in der Kontraktlogistik - Ein Muss in Zeiten zunehmenden Wettbewerbs
In Zeiten eines immer größer werdenden Angebotes können Logistikkunden heute unter einer Vielzahl von Anbietern wählen. Es ist daher von großer Bedeutung, dass mögliche Kunden das Angebot der einzelnen Logistikdienstleister kennen und dieses vom Wettbewerb abgrenzen können. Hierfür müssen Kunden die
Vorteile des einzelnen Anbieters gegenüber den Wettbewerbern verstehen und diese letztlich so hoch gewichten, dass die Entscheidung zu Gunsten des einzelnen Dienstleisters ausfällt.
Downloads
Berater, Pendler, Familienvater
Jan-Nicolai Münch ist seit 2014 bei der internationalen Supply-Chain-Beratung Miebach Consulting und seit einem Jahr stolzer Vater einer Tochter. Für junior //consultant blickt er auf die erste Zeit als Familienvater zurück und erzählt, welche neuen Herausforderungen warten, gelöst zu werden - und wie der Arbeitgeber dabei helfen kann.
Downloads
Downloads

Alle Downloads
-
01 Flyer intelligent connection - …
intelligent connection - Die effiziente Warenversorgung für dynamisches Kommissionieren
intelligent connection (i.con) beschreibt die effizienteste Vernetzung dynamischer Intralogistikelemente und befasst sich im Schwerpunkt mit der Verbindung von automatisch bedienten Hochregallagern und deren vorgelagerten Kommissionierzellen unter Einbindung des Warenein- und Warenausgangs zu einem Gesamtsystem.
i.con zeichnet sich durch ein hoch performantes Layoutdesign und ein Verfahren für dynamische Warentransporte - in Sequenz - aus. Erstmals kann beim Transport von Waren auf Paletten (wie z. B. Euro- oder Industrie-Paletten) oder in (Roll-)Containern, trotz der dann typischen Probleme durch die zu bewegenden Massen, Dimensionen und Ladeguthöhen, eine hohe Performance nachgewiesen werden. Auch die wirtschaftliche Kombination mit Kleinteilelagern/-behältern wurde bereits erfolgreich realisiert.
Für weitere Fragen steht Ihnen der Autor Bernhard Stock, Mitglied der Geschäftsleitung, gerne zur Verfügung (E-Mail: stock@miebach.com).
Downloads
Simulation in der Logistikplanung
Planungsbegleitende Simulation ermöglicht Absicherung der Investitionen. Die Systemwelt der Intralogistik wird immer komplexer. Die Verzahnung unterschiedlicher Systeme stellt die Verantwortlichen vor große Herausforderungen. Dies gilt insbesondere bei der Erweiterung bestehender Anlagen.
Downloads
Standortübergreifende Supply-Chain-Optimierung und wettbewerbsfähige Bestände in der FMCG-Branche
Volatile Märkte, kürzere Produktlebenszyklen und die Prognostizierbarkeit von Kundenbedürfnissen haben sehr direkten Einfluss auf die Planungsgenauigkeit im Unternehmen und seine Lieferfähigkeit. Veränderungen der Kunden- und Nachfragestrukturen, oftmals kombiniert mit Verschiebungen zwischen den Vertriebskanälen und der Konsolidierung des Wettbewerbs, stellen Unternehmen vor zusätzliche Herausforderungen bei der Gestaltung ihrer Supply Chain. Der Druck, die Wertschöpfungsketten und damit auch logistische Netzwerke als Verkaufs- und Differenzierungsmerkmal konstant zu verbessern, nimmt weiter zu.
Wie gelingt es Unternehmen, ihre Supply Chain hin zu einer agilen Supply Chain zu entwickeln, um schnell, flexibel und punktgenau auf sich ändernde Marktbedürfnisse reagieren und signifikante Vorteile im Wettbewerbsumfeld erschließen zu können? Das Miebach Whitepaper zum Thema standortübergreifende Supply-Chain-Optimierung und wettbewerbsfähige Bestände in der FMCG-Industrie zeigt Lösungsansätze dazu auf. Dabei sind die simultane Betrachtung von Produktion und Distribution, die gesamtheitliche Optimierung der Kosten – unter genauer Abwägung der Serviceanforderungen der Kunden – sowie die Reduktion der Bestände und des Working-Capital wichtige Stellhebel.
Downloads
Downloads

Veröffentlicht in der Lebensmittel Zeitung 05/2018. Immer frischer und immer vielfältiger sollen die Frischesortimente sein. Künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analysen ermöglichen optimierte Logistikprozesse und auf die Kunden zugeschnittene Angebote.
Alle Downloads
Frischware profitiert von Künstlicher Intelligenz
Immer frischer und immer vielfältiger sollen die Frischesortimente sein. Künstliche Intelligenz (KI) und Big-Data-Analysen ermöglichen optimierte Logistikprozesse und auf die Kunden zugeschnittene Angebote.
Der Frischebereich boomt im Lebensmittelhandel und ist aus Kundensicht ein wesentlicher Faktor für die Einkaufsentscheidung. Dabei zählt neben der ansprechenden Präsentation im Markt und der Sortimentsgestaltung natürlich auch die Logistikleistung dazu, die sich in Frische, Restlaufzeiten und Verfügbarkeit sowie angemessen geringen Logistikkosten ausdrückt.
Downloads
Downloads

Das Whitepaper gibt einen Einblick, wie Potenziale in einem Logistikaudit identifiziert und Umsetzungsschritte geplant werden können.
Alle Downloads
Logistikaudit - Das Erkennen von Handlungsfeldern zur Optimierung von Service, Qualität und Kosten
Wie lassen sich die Produktivität und Flächeneffizienz erhöhen oder die aktuelle Durchlaufzeit im Lager reduzieren? Ist es möglich bei festgefahrenen Strukturen eine Durchsatzsteigerung oder generelle Qualitätsverbesserung zu erreichen? Diese Fragen lassen sich u.a. mit dem Logistikaudit beantworten.
Das Miebach-Whitepaper von Stephen Klein gibt einen Einblick, wie Potenziale in einem Logistikaudit identifiziert und Umsetzungsschritte geplant werden können.
Downloads
Downloads

Um Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Robotik im Handel - sowohl in der Intralogistik als auch am Point of Sale - näher herauszuarbeiten, führte das EHI Retail Institute im Sommer 2017 eine Befragung führender Handelsunternehmen im deutschsprachigen Raum dazu durch.
Alle Downloads
-
01 EHI Whitepaper Robotics4Retail
Um Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von …
EHI Whitepaper „Robotics4Retail“ über den Robotikeinsatz im Konsumgüterhandel
Der zunehmende Wettbewerbsdruck, die verbesserten technischen Möglichkeiten im Zuge der Digitalisierung, aber auch die Notwendigkeit, den Mitarbeitern in der Logistik und am Point of Sale die Arbeit zu erleichtern, sowie die teilweise stark eingeschränkte Mitarbeiterverfügbarkeit sind Ursachen dafür, dass Automatisierung und auch Robotik im Konsumgüterhandel in den letzten Jahren stark an Interesse gewonnen haben.
Um Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von Robotik im Handel - sowohl in der Intralogistik als auch am Point of Sale - näher herauszuarbeiten, führte das EHI Retail Institute im Sommer 2017 eine Befragung führender Handelsunternehmen im deutschsprachigen Raum dazu durch. Die Ergebnisse werden in dem vorliegenden Whitepaper präsentiert. Miebach Consulting unterstützt dieses Projekt im Rahmen der Robotics-for-Retail-(R4R)-Initiative als Kooperationspartner.
Downloads
Downloads

Simulation erhöht die Planungssicherheit, ermöglicht fundierte Investitionen und die risikominimierte Optimierung von laufenden Betriebsprozessen.
Alle Downloads
Simulation - Investitionsrisiken vermeiden, Komplexität sicher handhaben
Was wäre wenn? Um zu Antworten auf diese Frage zu kommen, hat sich Simulationstechnik in vielen Bereichen etabliert, die von wirtschaftlichen und operativen Risiken geprägt sind. Auch in Logistik, Supply Chain Management und Produktion hat sich Simulation zu einem zuverlässigen Analyseinstrument für komplexe Entscheidungen entwickelt. Simulation erhöht die Planungssicherheit, ermöglicht fundierte Investitionenund die risikominimierte Optimierung von laufenden Betriebsprozessen.
Der Detaillierungsgrad eines Simulationsprojektes richtet sich nach der Zielsetzung und dem Betrachtungsmaßstab: Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von der Netzwerkebene bis zu detaillierten operativen Fragestellungen.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2018. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q1/2018 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q1/2018.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Lieferlösungen für übermorgen: Amazon testet Logistik der Zukunft
Ein Drohnenturm, ein Unterwasserlager, ein intelligentes Türschloss, Packstationen in Bus und Bahn: Zahlreiche Projektgruppen arbeiten bei Amazon an neuen Logistik-Modellen.
Welche Lieferlösungen der Online-Händler Amazon für Übermorgen vorschlägt und wie Dr. Niels Linge, Handelsexperte bei der Logistikberatung Miebach Consulting, dies bewertet, erfahren Sie in dem Artikel von Sonia Shinde, Redakteurin IT & Logistik, Lebensmittel Zeitung.
Downloads
Supply Chain Maturity Profiling – wie reif ist Ihre Supply Chain?
Wie reif ist Ihre Supply Chain? Wo stehen Sie im Vergleich zu anderen Unternehmen? Wo haben Sie Potenziale, die Sie nutzen können? Antworten auf diese Fragen gibt unter anderem ein Supply Chain Maturity Profiling.
Das Maturity Profiling erlaubt es Unternehmen in Selbsteinschätzung oder durch externe Unterstützung den Reifegrad der Supply Chain zu ermitteln und strategische Handlungsbedarfe zu identifizieren. Darüber hinaus lassen sich zuverlässige Prognosen über die Sinnhaftigkeit und den Erfolg geplanter Optimierungsmaßnahmen treffen. Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserem neuen Whitepaper.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie: Deutsche Getränkelogistik nimmt Sonderstellung im Vergleich zu internationalen Märkten ein
Die Getränkelogistik befindet sich im Wandel - sowohl auf Seiten der Hersteller als auch des (Groß-)Handels. Im Rahmen einer Getränkelogistikstudie untersuchte Miebach Consulting erstmals, wie die Branche derzeit aufgestellt ist, was bereits getan wurde und welche Maßnahmen geplant sind, um zukünftigen Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können. Insgesamt nahmen 35 deutsche und internationale Getränkehersteller und -händler an der Branchenbefragung teil.
Ein zusammenfassendes Ergebnis vorweg: Die deutsche Getränkelogistik nimmt im internationalen Vergleich eine Sonderstellung ein - und dies gleich in mehreren Dimensionen.
Insgesamt herrscht in der Getränkeindustrie ein geringer Automatisierungsgrad in der Logistik. Als Lagertechnik dominiert mit weitem Abstand das Blocklager, gefolgt vom Schmalgang. Bezüglich IT ist der Durchdringungsgrad bisher gering, wobei die internationalen Teilnehmer tendenziell mehr IT einsetzen als ihre deutschen Wettbewerber. "Für Rampensteuerungssysteme wie auch für Demand Planning & Forecasting liegen die inländischen Teilnehmer etwa auf halber Strecke hinter dem internationalen Wettbewerb. Hier scheinen die deutschen Unternehmen der Getränkeindustrie noch deutlichen Nachholbedarf aufzuweisen" - sagt Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
Deutsche Unternehmen der Getränkeindustrie stehen vor allen Dingen vor der Herausforderung einer Verbreiterung des Sortiments durch die Zunahme der Artikelvielfalt und sehen dies als Haupttreiber ihrer Logistikprojekte. International hingegen werden Unternehmenswachstum und Übernahmen als die wichtigsten Treiber für Logistikprojekte identifiziert.
Die unterschiedliche Wettbewerbssituation in den Regionen spiegelt sich auch in Befragungsergebnis zur Zielgewichtung von Logistikstrategieprojekten wider: "Während bei den deutschen Teilnehmern die Kostensenkung andere mögliche Zielsetzung dominiert, gewinnt international die Serviceverbesserung massiv an Bedeutung. " - so Dr. Jung.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q4/2017. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Elektromobilität. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q4/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q4/2017.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Studie zeigt Outsourcingtrends im internationalen Vergleich auf – Erfolg ist kein Selbstläufer
Die Zukunft des Outsourcings wird sehr ambivalent bewertet. 57 % der deutschen Verlader gehen von einer Zunahme des Logistikoutsourcings aus, gleichzeitig stieg jedoch die Quote derer, die eine Abnahme für realistisch erachten von 4 % in 1998 auf 11 % in 2017. Dies sind Ergebnisse aus der aktuellen Outsourcingstudie von Miebach Consulting in Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ). An der erstmalig international durchgeführten Befragung, die regionale Besonderheiten bezüglich des Outsourcings aufdeckte, nahmen 435 Verlader und 101 Dienstleister teil.
Der deutsche Logistikoutsourcingmarkt wird weiterhin von klassischen Transport- und Logistikprozessen dominiert. Managementfunktionen spielen auch 25 Jahre nach Beginn der Outsourcingwelle eine untergeordnete Rolle. Die deutliche Dominanz der Transport- und Logistikprozesse tritt besonders stark hervor, wenn man die Ergebnisse anderer Regionen heranzieht. So steigt der Anteil derer, die dem Outsourcing von Transportleistung (voll und ganz) zustimmen von 86 % in Deutschland auf 91 % in Resteuropa und NAFTA (Kanada, Mexico, USA) und 98 % in LATAM (Lateinamerika). Ähnliches gilt bezüglich der Lagerung: Auch hier erzielt Deutschland eine (voll und ganz) Zustimmung von 77 %, NAFTA 78 % und LATAM 83 %. Lediglich das restliche Europa fällt mit 72 % leicht gegenüber Deutschland ab.
78 Prozent der Verlader sind mit dem Outsourcingergebnis zufrieden, 27 Prozent davon sogar "voll und ganz". Der Erfolg ist allerdings kein Selbstläufer. Bei den zufriedenen Unternehmen ist ein höherer Aufwand u.a. bei der Grundsatzentscheidung zum Outsourcing, bei der Dienstleistervorauswahl und der Erstellung der Ausschreibungsunterlage auffallend.
"Dafür sinkt der Aufwand bei der Implementierung und dem Anlaufmanagement deutlich" - so Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
Der wirtschaftliche Erfolg durch ein Outsourcingprojekt war bei 80 Prozent der befragten deutschen Verlader messbar. Die Unternehmen konnten mittels Outsourcing Investitionen vermeiden, und immerhin 85 Prozent realisierten eine Kostensenkung.
Die Untersuchung zeigt allerdings auch, dass ein konstant hoher Anteil an Verladern ausgelagerte Unternehmensbereiche wieder zurückholt - und dies weltweit. Dr. Klaus-Peter Jung, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting, sagt dazu: "Während in der Vergangenheit strategische Aspekte wie Reduktion von Abhängigkeiten und Risiko als wesentliche Insourcinggründe von Verladern genannt wurden, dominieren 2017 Kosteneinsparungen und qualitative Aspekte und damit operative Aspekte. Dies ist umso bemerkenswerter, da dies Kernmotive von Outsourcingentscheidungen sind!"
Generell deuten die Studienergebnisse darauf hin, dass die Ausschreibungsfrequenz in Deutschland abnimmt und mithin tendenziell längere Vertragsverhältnisse eingegangen werden.
Der vollständige Studienbericht kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten kostenfrei angefordert werden.
Downloads
Das Management digitaler Supply-Chain-Prozesse: 5 Aufgaben
Das folgende Whitepaper in englischer Sprache zum Thema "Managing digital processes in Supply Chain: The 5 principal Tasks" geht auf die technologischen Veränderungen in Geschäftsprozessen ein und zeigt auf, dass ein ganzheitlicher Ansatz für das Management digitaler Supply Chains nötig ist.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuelle Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2017. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Elektromobilität. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q3/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefert Ihnen der Miebach Automotive Report Q3/2017. In dieser Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Elektromobilität.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Galerie
Studie kann von Ralf Hoffmann angefordert werden
Miebach-Nearshoringstudie zeigt: Die Produktion kommt näher zu den Industrieländern
Die immer stärker steigenden Anforderungen der Kunden an Produkt und Service in der heutigen globalisierten Geschäftswelt sorgen für einen neuen Trend: dem Nearshoring. Unternehmen aus Industrieländern produzieren wieder mehr in der Nähe ihrer Absatzmärkte anstatt die Herstellung ins weiter entfernte Ausland zu verlagern. 51 % der an der internationalen Miebach-Studie beteiligten Unternehmen nutzen bereits die Verlagerung der Produktion in absatzmarktnahe Nachbarländer als Standortstrategie. Dieser überraschend hohe Anteil wird weiter ansteigen, denn 26 % der Teilnehmer sehen Nearshoring als Zukunftstrend in hohem oder sogar in sehr hohem Maße. Insbesondere in Europa wird die Nahverlagerung deutlich an Bedeutung gewinnen, während in Nordamerika verstärkt die Produktion im eigenen Land, das Onshoring, erwartet wird. Eine Verlagerung ins weiter entfernte Ausland bleibt dagegen in Asien interessant.
"Moderne Produktionsmethoden ermöglichen eine stärkere Kundenorientierung und liefern einen Wettbewerbsvorteil, wenn die Standortstrategie stimmt. Hier wird Near- und Onshoring für Unternehmen immer wichtiger. Die Bevölkerung insbesondere der großen Wirtschaftsregionen kann durch die Produktion in Absatzmarktnähe von einer Zunahme an Arbeitsplätzen profitieren." - so Prof. Dr. Bernd Müller-Dauppert, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting GmbH.
Der Trend zum Near- und Onshoring hat allerdings auch Einfluss auf die Supply Chain: sie wird laut Einschätzung der Studienteilnehmer komplexer. Für eine optimale X-Shoring-Strategie und die daraus folgende Standortentscheidung ist daher eine integrierte Betrachtung von Supply-Chain-und Produktionsnetzwerken erforderlich.
Insgesamt nahmen 127 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen an der Befragung teil. Die Studienteilnehmer kommen zu 1/3 aus Amerika und zu 2/3 aus Europa.
Der Ergebnisbericht der internationalen Nearshoringstudie (erhältlich auf Deutsch und Englisch) kann unter dem Formular oder per E-Mail an Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) unter Angabe der Kontaktdaten angefordert werden. Neben der internationalen Studie hat Miebach Consulting auch die Befragung in der DACH-Region durchgeführt. Den Ergebnisbericht der Nearshoringstudie speziell für die DACH-Region können Sie ebenso kostenfrei unter dem Formular anfordern.
Einen Blogartikel, der sich mit dem Thema Nearshoring aus Dienstleistersicht befasst, finden Sie hier.
Downloads
Wie den optimalen Standort für ein Logistikzentrum finden?
Standortprojekte rücken immer wieder in den Fokus des Beratungsalltags. Allen Projekten gemein ist die Frage nach der richtigen Anzahl und Lage von Logistikstandorten sowie zumeist auch die optimale Verteilung von Beständen innerhalb des Netzwerkes zur kostenoptimalen Erfüllung des Serviceversprechens gegenüber dem Markt. Dabei rückte gerade in den letzten Jahren der Einsatz geeigneter Tools zur Modellierung der Netzwerkproblematik für viele Kunden in den Mittelpunkt.
Downloads
Ersatzteillogistik: Neue Chancen für Pioniere
Elektromobilität ist derzeit in aller Munde. Doch wie wirkt sich der neue Trend auf die Ersatzteillogistik aus, und welche Folgen hat dies für Transport-und Logistikbetriebe, die in diesem Geschäft tätig sind? Antworten darauf gibt der Fachartikel von Eva Hassa aus der VerkehrsRundschau sowie das Interview mit Thomas Mathives, Mitglied der Geschäftsleitung, Miebach Consulting.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports. Den aktuellen Quartalsbericht Q2/2017 finden Sie hier zum Download. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q2/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Videos
Miebach Services auf einen Blick
Das Video bietet einen kurzen Überblick über die Services und Branchenkompetenz von Miebach Consulting.
Für weitere Informationen steht Ihnen Ralf Hoffmann (hoffmann@miebach.com) zur Verfügung.
Downloads
Downloads

Das Whitepaper gibt einen Einblick in die derzeitigen Grenzen und Möglichkeiten des Robotereinsatzes in der Logistik sowie Antworten und weiterführende Anregungen zum derzeitigen Stand der roboterbasierten Automatisierung, ihren Einsatzmöglichkeiten und Chancen.
Alle Downloads
Roboter in der Kommissionierlogistik
Das Whitepaper gibt einen Einblick in die derzeitigen Grenzen und Möglichkeiten des Robotereinsatzes in der Logistik sowie Antworten und weiterführende Anregungen zum derzeitigen Stand der roboterbasierten Automatisierung, ihren Einsatzmöglichkeiten und Chancen.
Downloads
4PL – Renaissance, Modeerscheinung oder Fata Morgana?
Immer wieder taucht der Begriff des 4th Party Logistics Service Providers oder kurz 4PL in der Öffentlichkeit auf. Bereits in den 90er Jahren wurde von einigen Seiten der Siegeszug der 4PL postuliert, der sich jedoch in der Realität in keinster Weise widerspiegelte. Vergleicht man die damaligen Veröffentlichungen, Vorträge und anderweitigen PR-Aktivitäten mit der realen Anzahl umgesetzter Projekte, so wirkt es, als sei die damalige 4PL-Euphorie eher ein Marketinghype als ein tatsächlicher Trend gewesen.
Lange Zeit war es still um das Konzept, aber nun erlebt es eine publizitäre Renaissance – der 4PL ist zurück in der öffentlichen Diskussion. Aber worum handelt es sich hierbei, weshalb wird dieses Thema wieder aufgegriffen, wer sind die Akteure und für welche Industrie- und Handelskunden könnte der Ansatz interessant sein?
Downloads
Fashion & Lifestyle Flyer
Mode entwickelt sich ständig und muss sich immer wieder neu erfinden. Dies gilt auch für die Logistik der Fashionbranche. Was gestern noch Vision schien, zwingt heute zum Handeln: Same Day Delivery oder Zeitfensterbelieferung zeigen die Dynamik des Marktes. E-Commerce, Omnichannel und steigendes Retourenaufkommen sorgen für eine Komplexität, in der eine exzellente Logistik zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil wird.
Downloads
Mehr Tempo trotz Trump
Die deutsche Auto-Industrie zittert vor dem neuen US-Präsidenten Donald Trump und mit ihr die Automobillogistik. Auch mit dem Brexit könnten Schwierigkeiten auf die Branche zurollen. Experten, u.a. von Miebach Consulting raten trotzdem zur Besonnenheit, denn die Zeichen stehen auf Wachstum – zumindest für die Logistiker, die die richtigen Nischen besetzen.
Downloads
M&A-Support für logistikaffine Unternehmen wie Finanzinvestoren
Mergers & Acquisitions (M&A) spielt auch im Logistikumfeld eine immer größere Rolle. Sowohl Strategen als auch Finanzinvestoren bemühen sich verstärkt um Übernahmen von Logistikdienstleistern, Logistik-IT-Firmen und Herstellern von Logistikequipment – und nutzen dazu in der Regel externe Unterstützung.
Downloads
Business Development für Logistikdienstleister
Die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens stellt viele Logistikdienstleister vor neue Herausforderungen, die mit den bisherigen Methoden nur unzureichend bewältigt werden können. Lag der Fokus in den 90er und 2000er Jahren in der erfolgreichen Implementierung von Neugeschäften und veränderte er sich bis vor wenigen Jahren mehr in Richtung Gewinnung neuer Geschäfte, so steht die Branche heute vor ganz neuen Herausforderungen.
Downloads
Downloads

Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports. Den aktuellen Quartalsbericht Q1/2017 finden Sie hier zum Download. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Alle Downloads
Automotive Report Q1/2017 über Trends und Entwicklungen in der Automobilindustrie
Einen Überblick über Branchenneuigkeiten sowie aktuellen Trends liefern Ihnen die Miebach Automotive Reports.
Die viermal im Jahr herausgegebenen Miebach Automotive Reports bieten Ihnen kurz und knapp einen Überblick, was den weltweiten Automobilmarkt bewegt: wie entwickelt sich der Neuwagenabsatz, welche OEMs und Automobilzulieferer investieren in ihre ausländischen Standorte, in welchen Märkten und Regionen ist in den kommenden Jahren Wachstum zu erwarten? Die zusammengestellten Informationen aus Branchennews und Trendbeobachtungen geben Antworten. Des Weiteren finden Sie in dem letzten Kapitel eine Auswahl aktueller Miebach-Projekte zu verschiedenen Supply-Chain-Themen aus der Automobilbranche.
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre.
Downloads
Downloads
![[Translate to Deutsch:] Herausforderungen in Sicht! Supply-Chain-Trends in der europäischen Pharmaindustrie [Translate to Deutsch:] Herausforderungen in Sicht! Supply-Chain-Trends in der europäischen Pharmaindustrie](/fileadmin/_processed_/4/b/csm_Pharmind_Beitrag_ueber_Pharmatrends_2016_Martin_Eckert_Miebach_2016-11_3b133dc531.png)
Alle Downloads
-
01 [Translate to Deutsch:] …
Herausforderungen in Sicht! Supply-Chain-Trends in der europäischen Pharmaindustrie
Die Miebach-Pharmastudie 2016 bestätigt den Trend: Für immer mehr Produkte ist eine geschlossene Kühlkette erforderlich. Obwohl die GDP-Richtlinien bereits seit mehr als 3 Jahren bestehen, gibt es noch viel Nachholbedarf in vielen pharmazeutischen Herstellbereichen, Transportketten und Lägern. End-to-End Supply Chain Visibility, die Verbesserung der Prognosegenauigkeit und das Track & Trace werden als einige der größten Herausforderungen für das Management angesehen. Der Artikel geht auf die wichtigsten Trends auf Basis der 2016 veröffentlichten Miebach-Studie zum Thema Pharmalogistik ein und zeigt in Praxisbeispielen auf, wie Anwender mit den sich verändernden Logistikanforderungen umgehen.
Downloads
Miebach Chemielogistik-Studie: Chemie-Supply-Chain aktiver gestalten
Miebach Chemielogistik-Studie identifiziert Verbesserungspotential in den Supply Chains.
Gibt es "die Chemieindustrie"? Sicherlich nicht - die Chemieindustrie ist mindestens so heterogen wie ihre Produkte. Und ebenso unterschiedlich sind die Supply Chains, die produzierende Unternehmender chemischen Industrie anwenden. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, die sie antreiben. Lange Zeit fristete die Logistik ein "Schattendasein" in der Unternehmensstrategie, rückt aber in Zeiten von Globalisierung und unter Kostendruck stärker in den Fokus. Dies sind gleichzeitig die wichtigsten Gründe für Unternehmen, sich mit Logistik und Supply Chain auseinanderzusetzen: Kostenoptimierung und Serviceverbesserung.
Downloads
Die globale Lieferkette im Griff behalten
Bei zeitkritischen Beschaffungs-,Produktions- und Distributionsprozessen tragen vor allem im globalen Kontext transparente Supply-Chain-Prozesse maßgeblich zu einer profitablen Unternehmensausrichtung bei. Vielen Unternehmen ist es nicht möglich, "auf Knopfdruck" ein klares Bild über die eigenen aktuellen Beschaffungs- und Distributionsvorgänge zu erlangen. Mithilfe von Supply-Chain-Visibility wollen Unternehmen die erforderliche Transparenz schaffen, um global vernetzte Lieferketten mit ihren Waren-, Informations- und Dokumentenflüssen nachverfolgen und steuern zu können.